Warum Kunden Computer Associates nicht mögen

07.03.2002
In einem Interview äußerte sich Computer Associates´ Chef Sanjay Kumar zu dem gespaltenen Verhältnis der Kunden zum Hersteller. "Das ist doch klar: wenn der Anwender sich für ein Wettbewerbsprodukt entscheidet, und wir übernehmen dann diese Company, dass er daraufhin nicht begeistert ist". CAs Kundenbeziehungen sollen sich nun definitiv verbessern. Auf der kommenden Partner- und Kundeveranstaltung CA World in April sollen Details der neuen Strategie bekannt gegeben werden: "Da werden bei uns einige Karrieren zu Ende gehen, aber auch neue zustande kommen!", prophezeit Kumar. Gleichzeitig verteidigt der CEO die bisherige Akquisitionspolitik der Softwerkers: "Es ist besser, sofort nach dem Merger die nicht benötigten Teile loszuwerden, als zu lange damit zu warten". Nun soll CAs Expansionspolitik sich aber dem Ende neigen, und man spricht in der Konzernzentrale weniger über Akquisitionen und statt dessen mehr über Partnerschaften. "Aber wir werden niemals nie sagen, wenn sich uns eine günstige Gelegenheit für einen rentablen Kauf bietet", schränkt Kumar das ganze ein. "Unsere Strategie hat sich dennoch in Richtung Partnerschaften und internes Wachstum gewandelt." (rw)

In einem Interview äußerte sich Computer Associates´ Chef Sanjay Kumar zu dem gespaltenen Verhältnis der Kunden zum Hersteller. "Das ist doch klar: wenn der Anwender sich für ein Wettbewerbsprodukt entscheidet, und wir übernehmen dann diese Company, dass er daraufhin nicht begeistert ist". CAs Kundenbeziehungen sollen sich nun definitiv verbessern. Auf der kommenden Partner- und Kundeveranstaltung CA World in April sollen Details der neuen Strategie bekannt gegeben werden: "Da werden bei uns einige Karrieren zu Ende gehen, aber auch neue zustande kommen!", prophezeit Kumar. Gleichzeitig verteidigt der CEO die bisherige Akquisitionspolitik der Softwerkers: "Es ist besser, sofort nach dem Merger die nicht benötigten Teile loszuwerden, als zu lange damit zu warten". Nun soll CAs Expansionspolitik sich aber dem Ende neigen, und man spricht in der Konzernzentrale weniger über Akquisitionen und statt dessen mehr über Partnerschaften. "Aber wir werden niemals nie sagen, wenn sich uns eine günstige Gelegenheit für einen rentablen Kauf bietet", schränkt Kumar das ganze ein. "Unsere Strategie hat sich dennoch in Richtung Partnerschaften und internes Wachstum gewandelt." (rw)

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