Effizientere Verständigung, kürzere Kommunikationswege und produktivere Prozesse - das und mehr versprechen die Anbieter von Unified-Communications-Lösungen. Das Marktforschungsinstitut Berlecon Research hat Abteilungsleiter verschiedener Branchen befragt, welche dieser Funktionen für sie wirklich wichtig sind.
Unified Communications auf der SYSTEMS
Unified Communications umfasst Themen wie IP-Telefonie, Integration von IT und TK, IP-Netze, Collaboration, Video-Konferenzen, VoIP, E-Mail, Instant Messaging, Unified Messaging, Mobile Arbeitsplätze, computergestützte Telefonie, etc. Unified Communications findet sich nicht nur in den Ausstellungshallen der SYSTEMS wieder. Auch die Communication World widmet dem Thema in diesem Jahr einen ganzen Tag voller hochkarätiger Vorträge.Unified Communications umfasst Themen wie IP-Telefonie, Integration von IT und TK, IP-Netze, Collaboration, Video-Konferenzen, VoIP, E-Mail, Instant Messaging, Unified Messaging, Mobile Arbeitsplätze, computergestützte Telefonie, etc.
Unified Communications findet sich nicht nur in den Ausstellungshallen der SYSTEMS wieder. Auch die Communication World widmet dem Thema in diesem Jahr einen ganzen Tag voller hochkarätiger Vorträge.
Hersteller und ITK-Experten loben das Potenzial von Unified Communications in den höchsten Tönen. Dank neuer, voll integrierte Lösungen soll das Arbeiten effizienter und die Kommunikation effektiver werden. Ob die eigentlichen Nutzer in den Fachabteilungen dies genauso sehen und ob sie Funktionen wie Präsenzmanagement, Web Conferencing oder Find Me/Follow Me wirklich wollen, hat nun erstmals das Marktforschungsinstitut Berlecon Research im Auftrag von Damovo, Microsoft und Nortel untersucht. Die Analysten befragten 105 Abteilungsleiter aus den Bereichen Einkauf/Beschaffung und Vertrieb/Außendienst in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern.
Die Antwort ist ein klares "Jein". Zwar hält die überwiegende Mehrheit der Befragten (71 Prozent) eine Integration verschiedener Kommunikationskanäle für sinnvoll. Klassische CTI-Funktionen wie die Anbindung von Office-Anwendungen an Kommunikationswege und eine automatische Rufumleitung stehen auf der Wunschliste ganz oben. Von den Herstellern viel gepriesene Funktionen wie Präsenzanzeige, Videokonferenzen oder Desktop Sharing interessiert die meisten Anwender dagegen kaum.