Was bedeutet eigentlich...

04.01.1999

Im Zuge eines Börsengangs haben Unternehmen die Möglichkeit, eine zusätzliche Anzahl an Aktien auszugeben. Der Greenshoe wird von Banken beim IPO immer dann ausgeübt, wenn Neuemissionen auf ein schwieriges Börsenumfeld treffen. Ziel ist es, den Kurs des neuen Wertpapiers abzustützen. Die Aktien werden von den Alteigentümern aus eigenem Aktienbesitz zur Verfügung gestellt. Erstmals wurde die Zuteilungsoption bei einem amerikanischen Unternehmen mit Namen Greenshoe ausgeführt. (god)

Zur Startseite