Was das Internet alles nicht bieten kann

24.08.2000
Klar, die im Internet angebotenen Produkte lassen sich weder befingern noch beschnuppern - so fällt schon mal das für viele grandiose Einkaufserlebnis beim Wühlen in einem Grabbeltisch oder die Aromaexplosion vor der Käsetheke weg. Dem aber nicht genug, denn die Unternehmensberatung Simon Kucher Partners fand noch weitere Probleme, die Endkunden beim Internet-Shopping nicht gerade glücklich machen. Die Analysten befragten 250 Manager und Internet-User, welche Probleme B2C-Anbieter lösen müssten, um die Internet-Shopper zufrieden zu stellen. Die unzuverlässige Logistik der Anbieter, die fehlende Beratung beim Online-Kauf, die Unmöglichkeit des Probierens, Fühlens, Schmeckens und des Riechens der feilgebotenen Waren sowie das mangelhafte Einkaufserlebnis und -ambiente waren die meistgenannten Antworten. Allerdings gebe es auch positive Beispiele, betonen die Analysten: "So erlauben beispielsweise maßgeschne Kooperationen mittlerweile Lieferungen an die Haustür innerhalb einer Stunde. Dies machen sich bereits Amazon in Zusammenarbeit mit Kozmo sowie das chinesische Online-Kaufhaus E-Guo gemeinsam mit einem lokalen Fahrradkurierdienst zu Nutze." (mm)

Klar, die im Internet angebotenen Produkte lassen sich weder befingern noch beschnuppern - so fällt schon mal das für viele grandiose Einkaufserlebnis beim Wühlen in einem Grabbeltisch oder die Aromaexplosion vor der Käsetheke weg. Dem aber nicht genug, denn die Unternehmensberatung Simon Kucher Partners fand noch weitere Probleme, die Endkunden beim Internet-Shopping nicht gerade glücklich machen. Die Analysten befragten 250 Manager und Internet-User, welche Probleme B2C-Anbieter lösen müssten, um die Internet-Shopper zufrieden zu stellen. Die unzuverlässige Logistik der Anbieter, die fehlende Beratung beim Online-Kauf, die Unmöglichkeit des Probierens, Fühlens, Schmeckens und des Riechens der feilgebotenen Waren sowie das mangelhafte Einkaufserlebnis und -ambiente waren die meistgenannten Antworten. Allerdings gebe es auch positive Beispiele, betonen die Analysten: "So erlauben beispielsweise maßgeschne Kooperationen mittlerweile Lieferungen an die Haustür innerhalb einer Stunde. Dies machen sich bereits Amazon in Zusammenarbeit mit Kozmo sowie das chinesische Online-Kaufhaus E-Guo gemeinsam mit einem lokalen Fahrradkurierdienst zu Nutze." (mm)

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