Was der neue Peacock-Chef bereits auf die Beine gestellt hat

27.02.2003
Nach acht Wochen im Amt hat der Peacock- Geschäftsführer, Jörg Nieder, einiges verändert. Neue Strukturen im Vertrieb eingeführt, das Portfolio - Actebis sei Dank - erweitert und nach eigener Aussage „die Verfügbarkeit deutlich optimiert". Darüber hinaus hat Nieder sich mit Jürgen Münstermann einen neuen Vertriebschef an die Seite gestellt und mit Andreas Costales die Führung des Produkt- und Sales-Marketing neu besetzt. Beide Manager kommen aus den eigenen Reihen. Einer von Nieders Hauptaufgaben lautet: die Kundenbindung intensivieren und neue Partner an Bord holen. Laut Peacock richtet das Unternehmen jetzt sein Augenmerk auch auf Kunden mit geringem Umsatzvolumen: „Wir öffnen die persönliche Betreuung per Telefon für jeden, der diesen Weg bevorzugt", erklärt Nieder in einer Mitteilung. Das soll eine Umkehrung der bisherigen Strategie verdeutlichen, „sich in der persönlichen Betreuung auf strategisch bedeutsame Kunden zu konzentrieren und kleinere Partner bevorzugt über das E-Commerce-System zu bedienen", verspricht der Distributor.Parallel dazu erweitert Peacock mit Hilfe des Mutterunternehmens Actebis (Stichwort: gemeinsamer Einkauf) sein Portfolio um folgende Hersteller: Fujitsu-Siemens, IBM, Sony, CA (Computer Associates), Acer und Philips. Nach eigenen Angaben sollen den Kunden jetzt „rund 30.000 Artikel von über 100 Herstellern" zur Verfügung stehen. Auch die leidigen Themen schlechte Verfügbarkeit und Probleme in der Logistik, resultierend aus der SAP-Umstellung im vergangenen Jahr, habe man jetzt im Griff, so Nieder. „Gut 90 Prozent aller nachgefragten Produkte sind direkt verfügbar und stehen dem Kunden in aller Regel pünktlich zur Verfügung", verspricht der Geschäftsführer in Richtung Partner. (ch)

Nach acht Wochen im Amt hat der Peacock- Geschäftsführer, Jörg Nieder, einiges verändert. Neue Strukturen im Vertrieb eingeführt, das Portfolio - Actebis sei Dank - erweitert und nach eigener Aussage „die Verfügbarkeit deutlich optimiert". Darüber hinaus hat Nieder sich mit Jürgen Münstermann einen neuen Vertriebschef an die Seite gestellt und mit Andreas Costales die Führung des Produkt- und Sales-Marketing neu besetzt. Beide Manager kommen aus den eigenen Reihen. Einer von Nieders Hauptaufgaben lautet: die Kundenbindung intensivieren und neue Partner an Bord holen. Laut Peacock richtet das Unternehmen jetzt sein Augenmerk auch auf Kunden mit geringem Umsatzvolumen: „Wir öffnen die persönliche Betreuung per Telefon für jeden, der diesen Weg bevorzugt", erklärt Nieder in einer Mitteilung. Das soll eine Umkehrung der bisherigen Strategie verdeutlichen, „sich in der persönlichen Betreuung auf strategisch bedeutsame Kunden zu konzentrieren und kleinere Partner bevorzugt über das E-Commerce-System zu bedienen", verspricht der Distributor.Parallel dazu erweitert Peacock mit Hilfe des Mutterunternehmens Actebis (Stichwort: gemeinsamer Einkauf) sein Portfolio um folgende Hersteller: Fujitsu-Siemens, IBM, Sony, CA (Computer Associates), Acer und Philips. Nach eigenen Angaben sollen den Kunden jetzt „rund 30.000 Artikel von über 100 Herstellern" zur Verfügung stehen. Auch die leidigen Themen schlechte Verfügbarkeit und Probleme in der Logistik, resultierend aus der SAP-Umstellung im vergangenen Jahr, habe man jetzt im Griff, so Nieder. „Gut 90 Prozent aller nachgefragten Produkte sind direkt verfügbar und stehen dem Kunden in aller Regel pünktlich zur Verfügung", verspricht der Geschäftsführer in Richtung Partner. (ch)

Zur Startseite