Kostenloser Webcast am 18.2.

Was Fujitsu mit IaaS im Channel vorhat

15.02.2010
Mit "Infrastructure-as-a-Service" will Fujitsu beim Fachhandel punkten. Wie das neue Vertriebsmodell des Herstellers genau aussieht, erfahren Reseller am 18. Februar im Webcast mit Jörg Brünig und Birgit Schreiber.

Mit "Infrastructure-as-a-Service" (IaaS) will Fujitsu beim Fachhandel punkten. Wie das neue Vertriebsmodell des Herstellers genau aussieht, erfahren Reseller am 18. Februar im Webcast mit Jörg Brünig und Birgit Schreiber.

Nachdem der Begriff "SaaS" ("Software-as-a-Service") in die IT-Branche Einzug gehalten hat, wirft Fujitsu mit "IaaS" ein neues Schlagwort in den Ring: IaaS steht für "Infrastructure-as-a-Service" und umfasst Vertriebsmodelle, bei denen die gesamte IT-Ausrüstung quasi nur als Dienstleistung bereitgestellt wird ("IT on demand").

Mit diesem Ansatz möchte der Hersteller die fixen Kosten für IT beim Kunden in flexible Kosten umwandeln. Weitergehende Details dazu erläuterte der Vice President Services Andre Kiehne am Fujitsu-Standort in Augsburg. Er unterscheidet hierbei zwischen IaaS, PaaS (Plattform-as-a-Service, beispielsweise Windows Azure) und SaaS. Diesen drei funktionell unterschiedlichen "Wolken" stellt Kiehne die Unterteilung in private, geschützte und öffentliche "Clouds" gegenüber.

Mit IaaS liefert Fujitsu Teile dieser "Wolken" an seine Kunden. Dies hat für den Abnehmer den Vorteil, dass er erst klein beginnen und seine IT mit ihm mitwachsen kann. Dabei stellt der Hersteller die IaaS-Infrastruktur, also die gesamte dazu nötige Hard- und Software im eigenen Rechenzentrum, seinem Kunden zur Verfügung.

Doch Vertriebspartner sollen hier keinesfalls außen vorgelassen werden, im Gegenteil. Fujitsu arbeitet im IaaS-Umfeld bereits mit Resellern zusammen. Drei derartige IaaS-Partner hat der Hersteller in Deutschland bereits unter Vertrag genommen, darunter die süddeutschen Systemhäuser Büro Mayer und Raber + Märcker. Diese Partner sollen in diesem Zusammenhang ihren Kunden sogenannte "Value Added Services" liefern. Dies könnten zum Beispiel individuelle Anpassungen am Hardwaredesign oder an den Softwareeinstellungen sein.

Wie genau Fujitsus IaaS-Vertriebsmodell aussieht, das wird Birgit Schreiber, Channel-Business-Develoment-Managerin bei Fujitsu, in einem einstündigen kostenlosen Webcast am 18. Februar um 11 Uhr erläutern.
Wie genau Fujitsus IaaS-Vertriebsmodell aussieht, das wird Birgit Schreiber, Channel-Business-Develoment-Managerin bei Fujitsu, in einem einstündigen kostenlosen Webcast am 18. Februar um 11 Uhr erläutern.
Foto: Ronald Wiltscheck

Wie genau Fujitsus IaaS-Vertriebsmodell aussieht, das wird Jörg Brünig, Senior Director Channel & Retail bei Fujitsu, in einem einstündigen kostenlosen Webcast (www.channelpartner.de/webcasts) am 18. Februar um 11 Uhr erläutern. Unterstützt wird er dabei von Birgit Schreiber, Channel-Business-Develoment-Managerin bei Fujitsu. Gemeinsam werden sie in dem interaktiven ChannelPartner-Webcast darstellen, wie Reseller mit IaaS ihre Kundenbeziehungen festigen und auch am Wachstum ihrer Kunden partizipieren können. Während des Vortrags können Reseller jederzeit Fragen an Brünig und Schreiber stellen.

Für die Teilnehmer am kostenlosen Fujitsu-Webcast "Infrastructure-as-a-Service for Server - Entdecken Sie neue Geschäftsmöglichkeiten durch IT on demand" ist eine einmalige Registrierung unter http://cp.idgevents.de/webcasts nötig. (rw)

Zur Startseite