Was haben die Mona Lisa und Computerviren gemeinsam?

03.05.2002
... die Schöne und die Biester kann man im Museum bewundern. Während Da Vincis Meisterwerk im Pariser Louvre hängt, widmet das Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt den Viren eine ganze Ausstellung. Vom 23. Mai bis 13. Juni 2002 ist die Schau unter dem Titel „I love you - computer_viren_hacker_kultur" in Frankfurt am Main zu sehen.Die Macher der Ausstellung wollen die Viren nicht nur als Verursacher wirtschaftlicher Schäden darstellen, sondern - bitte nicht lachen! - auch als Inspiration für künstlerisches Schaffen. An verschiedenen Computern (PC, Imacs und Sun Ray-Stationen) können die Besucher die verschiedenen Aspekte von Computerviren bestaunen und oder interaktiv mitwirken.Man kann sich über die Geschichte und die technische Entwicklung von Viren informieren. Präsentiert wird auch eine interaktive Datenbank mit hunderten von Viren-Beispielen zum Ausdrucken, eine Demonstration der von Viren verursachten Verseuchungen, Effekte und Payloads sowie eine Auswahl von Viren im Quelltext, bei denen der Code „eine ästhetische Qualität" birgt. Ebenfalls auf der Schau zu bewundern sind internetbasierte Arbeiten von Free-Software-Künstlern, die schadlos gemachte Virenprogramme und Peer-to-Peer-Software als soziales Kunstwerk geschaffen haben. Wer in Viren weniger Kunstwerke als vielmehr bedrohliche Schädlinge sieht, erfährt von IT-Sicherheitsexperten aber auch, wie er seinen Computer gegen Viren schützen kann.(go)

... die Schöne und die Biester kann man im Museum bewundern. Während Da Vincis Meisterwerk im Pariser Louvre hängt, widmet das Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt den Viren eine ganze Ausstellung. Vom 23. Mai bis 13. Juni 2002 ist die Schau unter dem Titel „I love you - computer_viren_hacker_kultur" in Frankfurt am Main zu sehen.Die Macher der Ausstellung wollen die Viren nicht nur als Verursacher wirtschaftlicher Schäden darstellen, sondern - bitte nicht lachen! - auch als Inspiration für künstlerisches Schaffen. An verschiedenen Computern (PC, Imacs und Sun Ray-Stationen) können die Besucher die verschiedenen Aspekte von Computerviren bestaunen und oder interaktiv mitwirken.Man kann sich über die Geschichte und die technische Entwicklung von Viren informieren. Präsentiert wird auch eine interaktive Datenbank mit hunderten von Viren-Beispielen zum Ausdrucken, eine Demonstration der von Viren verursachten Verseuchungen, Effekte und Payloads sowie eine Auswahl von Viren im Quelltext, bei denen der Code „eine ästhetische Qualität" birgt. Ebenfalls auf der Schau zu bewundern sind internetbasierte Arbeiten von Free-Software-Künstlern, die schadlos gemachte Virenprogramme und Peer-to-Peer-Software als soziales Kunstwerk geschaffen haben. Wer in Viren weniger Kunstwerke als vielmehr bedrohliche Schädlinge sieht, erfährt von IT-Sicherheitsexperten aber auch, wie er seinen Computer gegen Viren schützen kann.(go)

Zur Startseite