Was sie benutzen

11.07.1997
Von 144 antwortenden DV-Verantwortlichen aus deutschen Anwenderunternehmen nutzen 118, also 82 Prozent, in ihren Firmen PC-Server. Bei der Klassifizierung "PC-Server" hielt sich die CW an die Definition, die das Marktforschungsinstitut IDC benutzt: Der Begriff umreißt sämtliche Intel-basierten Systeme, die als Server gebaut und vermarktet werden und die einen durchschnittlichen Grundpreis von unter 25.000 Dollar haben. Hierzu gehören neben den Mono- auch diejenigen Maschinen mit einem symmetrischen Multiprozessor-(SMP-)Layout.Rund zwei von drei der antwortenden Firmen (89 = 62 Prozent) setzen auf die Rechenleistung von Midrange-Maschinen unter Unix. Auch in diese Klassifizierung fallen Ein- und Multi-CPU-Systeme.

Von 144 antwortenden DV-Verantwortlichen aus deutschen Anwenderunternehmen nutzen 118, also 82 Prozent, in ihren Firmen PC-Server. Bei der Klassifizierung "PC-Server" hielt sich die CW an die Definition, die das Marktforschungsinstitut IDC benutzt: Der Begriff umreißt sämtliche Intel-basierten Systeme, die als Server gebaut und vermarktet werden und die einen durchschnittlichen Grundpreis von unter 25.000 Dollar haben. Hierzu gehören neben den Mono- auch diejenigen Maschinen mit einem symmetrischen Multiprozessor-(SMP-)Layout.Rund zwei von drei der antwortenden Firmen (89 = 62 Prozent) setzen auf die Rechenleistung von Midrange-Maschinen unter Unix. Auch in diese Klassifizierung fallen Ein- und Multi-CPU-Systeme.

Interessant ist, daß in 46 Firmen, also in praktisch jedem dritten (32 Prozent) der 144 antwortenden Unternehmen, ein Großrechner steht. Naturgemäß häuft sich das Vorkommen der Mainframes in Großbetrieben, in denen jeweils mindestens ein oder mehrere Großrechner das Rückgrat der DV bilden. Aber auch etliche mittelständische Unternehmen machen sich die Dienste der als unzeitgemäß betitelten Rechnergattung zu eigen. In einigen Fällen handelt es sich hier um solche Firmen, die ihr Geld damit verdienen, Dritten die Rechenleistung ihrer Maschinen zur Verfügung zu stellen.

Für die Hersteller von Network Computern (NCs) hat die CW eine frohe Botschaft: Nicht nur Großunternehmen, sondern auch mittelständische Betriebe mit einigen Hundert Mitarbeitern setzen noch in überraschend hoher Zahl Terminals als Arbeitsplatzrechner ein.

Mit einer geeigneten Marketing-Strategie könnte das NC-Lager auch in deutschen Landen also gute Geschäfte machen.

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