Was tun mit dem Computermüll: US-Verband testet drei Varianten

25.06.2001
In einem großangelegten Pilotprojekt will der US-Verband Electronic Industries Alliance herausfinden, wie Computer- und Elektronikmüll am effektivsten und günstigsten entsorgt werden kann. Das Projekt startet im Oktober diesen Jahres und läuft ein Jahr lang in mehreren ausgewählten US-Staaten. An dem Test beteiligen sich die Hersteller Canon, Hewlett-Packard, JVC, Kodak, Nokia, Panasonic, Philips, Sharp, Sony und Thomson. Getestet werden drei verschiedene Recycling-Modelle: Beim ersten tragen die Hersteller die Kosten, die Geräte -Monitore,Fernseher, Computer und Peripherie - werden von den Kommunen gesammelt und zu den Recycling-Unternehmen gebracht. Auch das zweite Modell finanzieren die Hersteller, für das Sammeln und den Transport der Geräte sind die Einzelhändler zuständig. Schließlich gibt es noch ein Modell, bei dem die Endkunden eine Abfallgebühr zahlen müssen, wenn sie die alten Geräte bei ihrem Händler abgeben. (st)

In einem großangelegten Pilotprojekt will der US-Verband Electronic Industries Alliance herausfinden, wie Computer- und Elektronikmüll am effektivsten und günstigsten entsorgt werden kann. Das Projekt startet im Oktober diesen Jahres und läuft ein Jahr lang in mehreren ausgewählten US-Staaten. An dem Test beteiligen sich die Hersteller Canon, Hewlett-Packard, JVC, Kodak, Nokia, Panasonic, Philips, Sharp, Sony und Thomson. Getestet werden drei verschiedene Recycling-Modelle: Beim ersten tragen die Hersteller die Kosten, die Geräte -Monitore,Fernseher, Computer und Peripherie - werden von den Kommunen gesammelt und zu den Recycling-Unternehmen gebracht. Auch das zweite Modell finanzieren die Hersteller, für das Sammeln und den Transport der Geräte sind die Einzelhändler zuständig. Schließlich gibt es noch ein Modell, bei dem die Endkunden eine Abfallgebühr zahlen müssen, wenn sie die alten Geräte bei ihrem Händler abgeben. (st)

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