iPad-Schwächen

Was wir am Apple iPad vermissen

Hans-Christian Dirscherl ist Redakteur der PC-Welt.

Kamera, Videos, Display, Datentransfer

Keine eingebaute Kamera

Keine Kamera an der Außenseite
Keine Kamera an der Außenseite

In modernen Handys und erst recht in Smartphones wie den iPhones ist die eingebaute Kamera selbstverständlich. Doch beim Apple iPad schauen Foto-Fans in die Röhre. Weder ist eine Kamera nach außen hin eingebaut, noch gibt es eine Webcam, die den Apple iPad-Benutzer aufnimmt. Somit sind weder Video-Telefonie beziehungsweise Video-Chats noch Schnappschüsse möglich.

Videos und HDMI

Videos lassen sich nur mit 1024 x 768 Pixel abspielen, also kein Full-HD. Zudem gibt es keine miniHDMI-Schnittstelle, um die Videos vom iPad am Fernseher abzuspielen

Kein Widescreen

Das Display des Apple iPad hat das klassische 4:3-Format. Doch gerade für Video-Fans wäre das Widescreen-Format 16:9 optimal. Hier schwächelt Apples neues Wunderkind also.

Keine Synchronisations-Funktion und kein Datentransfer zum PC

Das Apple iPad unterstützt den schnellen Wlan-Standard 802.11n und beherrscht auch Bluetooth. Da würde sich der schnelle Datenabgleich mit dem PC anbieten – doch dieses Feature bietet das Apple iPad nicht. Die USB-Dongles, die es als Zubehör gibt, dienen nur zum Einlesen von Photos, die auf Digitalkamera-Speicherkarten liegen.

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