Was wir fragten

11.07.1997
Der Fragebogen zur Service-Studie der CW war untergliedert in die drei Teile Intel-PC-Server, Midrange-Server und Mainframes/ Großrechner. Besonders interessierte, von welchen Herstellern die Anwender bevorzugt ihre Maschinen beziehen und wie viele. Die CW wollte zudem wissen, wer die Rechner wartet.Ans Eingemachte ging es bei den Fragen nach der Zufriedenheit der Anwender. Hier unterteilten wir in die Fragen nach dem kostenlosen und dem kostenpflichtigen Service, den entweder der Hersteller selbst oder eine Fremdfirma (sogenannte Third-Party-Maintenance) leisten.

Der Fragebogen zur Service-Studie der CW war untergliedert in die drei Teile Intel-PC-Server, Midrange-Server und Mainframes/ Großrechner. Besonders interessierte, von welchen Herstellern die Anwender bevorzugt ihre Maschinen beziehen und wie viele. Die CW wollte zudem wissen, wer die Rechner wartet.Ans Eingemachte ging es bei den Fragen nach der Zufriedenheit der Anwender. Hier unterteilten wir in die Fragen nach dem kostenlosen und dem kostenpflichtigen Service, den entweder der Hersteller selbst oder eine Fremdfirma (sogenannte Third-Party-Maintenance) leisten.

Bei beiden Dienstleistungs-Arten wollte die CW Genaueres zum Vor-Ort-, Außer-Haus-, Hotline- und Online-Service wissen. Für jedes dieser Angebote fragten wir nach der Qualität, der Reaktionszeit sowie der Dauer. Bei den Midrange- und den Mainframe-Servern entfiel aus verständlichen Gründen die Frage nach dem Außer-Haus-Support.

Geklärt werden sollte ferner, ob und in welchem Umfang sich Anwender eine Rundumversicherung in Form von Komplett-Servicepaketen leisten. Wir wollten wissen, ob sich die zusätzlichen, teils ernormen Ausgaben für einen technischen Notdienst lohnen, den Hersteller oder Fremdfirmen anbieten.

Wir waren darüber hinaus neugierig, ob Hersteller wirklich schnell wie die Feuerwehr sind, wenn Not am Mann beziehungsweise beim Server gemeldet wurde. Schließlich sollten die Anwender auch das Online-Dienstleistungsangebot der Hersteller beurteilen.

Beurteilt wurde nach einer Notenskala. Diese reichte von 1 für sehr gut bis 6 für ungenügend.

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