Wassergekühltes Toshiba-Notebook

20.04.2000
MüNCHEN - Für angenehme Klimaverhältn sorgt Toshiba beim gerade in den USA vorgestellten Subnotebook "Portege 3440CT": Die Hitzewallungen des Pentium-III-Chip verdampfen einfach. Genauer gesagt zirkuliert bei der "Super Cooling Heat Pipe" durch Unterdruck verdampftes Wasser, das die Abwärme der auf 500 MHz getakteten CPU über das Magnesiumgehäuse an die Umgebung abgibt. Das knapp zwei Zentimeter dicke Notebook verfügt ansonsten über ein 11,3-Zoll-Disply, 64 MB SDRam und einen "Savage-IX"-Grafikbeschleuniger von S3. Optional ist ein zusätzlicher Lithium-Ionen-Akku erhältlich. Toshibaverlangt für das Gerät knapp 2.500 Dollar. Wann es auch hierzulande auf den Markt kommen soll, ist noch nicht bekannt. (via)

MüNCHEN - Für angenehme Klimaverhältn sorgt Toshiba beim gerade in den USA vorgestellten Subnotebook "Portege 3440CT": Die Hitzewallungen des Pentium-III-Chip verdampfen einfach. Genauer gesagt zirkuliert bei der "Super Cooling Heat Pipe" durch Unterdruck verdampftes Wasser, das die Abwärme der auf 500 MHz getakteten CPU über das Magnesiumgehäuse an die Umgebung abgibt. Das knapp zwei Zentimeter dicke Notebook verfügt ansonsten über ein 11,3-Zoll-Disply, 64 MB SDRam und einen "Savage-IX"-Grafikbeschleuniger von S3. Optional ist ein zusätzlicher Lithium-Ionen-Akku erhältlich. Toshibaverlangt für das Gerät knapp 2.500 Dollar. Wann es auch hierzulande auf den Markt kommen soll, ist noch nicht bekannt. (via)

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