Watchguard: 2005 drohen neue Gefahren

11.01.2005
"Im Vergleich zu den Vorjahren nahm 2004 die kriminelle Energie der Hacker zu. Falls dieser Trend anhalten sollte, dann müssen wir uns 2005 warm anziehen", glaubt Anna Focks (Foto), Senior Director EMEA bei Security-Anbieter WatchGuard.So sind einige Bedrohungen erst 2004 zum ersten Mal aufgetaucht und wohl deshalb müssen Unternehmen auch in diesem Jahr mit neuen Gefahren rechnen, so die Einschätzung von WatchGuard.Aber schon die bisher bewährten Sicherheitsmaßnahmen können diese Gefahren bannen. Folgende Punkte sollten Unternehmen weiterhin konsequent beachten:unternehmensweit gültige Sicherheits-Policies entwickeln und konsequent anwendeeine Application Level Firewall einsetzen, die das Tor zum Unternehmens-Netzwerk bewacht und Angriffe aus dem Internet abwehrtAntiviren-Software auf jedem Rechner installieren und stets aktualisierenzusätzlich Anti-Virus-Lösungen auf dem Gateway in Betracht ziehenZugangsberechtigungen und Funktionalitäten bei kommerzieller Software einschränkenStandardeinstellungen bei Authentifizierungprogrammen ändern, da Hacker diese meist kennenPatch-Management auf die Tagesordnung setzenMitarbeiter über Sicherheitsgefahren informierenVor allem der letzte Punkt erscheint Focks wichtig: "Das Sicherheitsbewusstsein der eigenen Mitarbeiter sollte immer wieder sensibilisiert und gefördert werden. Alle Nutzer müssen über die Gefahren von Phishing, Spam und Viren Bescheid wissen. Außerdem sollten E-Mail-Empfänger nie Attachements von einer unbekannten Quelle öffnen. (rw)

"Im Vergleich zu den Vorjahren nahm 2004 die kriminelle Energie der Hacker zu. Falls dieser Trend anhalten sollte, dann müssen wir uns 2005 warm anziehen", glaubt Anna Focks (Foto), Senior Director EMEA bei Security-Anbieter WatchGuard.So sind einige Bedrohungen erst 2004 zum ersten Mal aufgetaucht und wohl deshalb müssen Unternehmen auch in diesem Jahr mit neuen Gefahren rechnen, so die Einschätzung von WatchGuard.Aber schon die bisher bewährten Sicherheitsmaßnahmen können diese Gefahren bannen. Folgende Punkte sollten Unternehmen weiterhin konsequent beachten:unternehmensweit gültige Sicherheits-Policies entwickeln und konsequent anwendeeine Application Level Firewall einsetzen, die das Tor zum Unternehmens-Netzwerk bewacht und Angriffe aus dem Internet abwehrtAntiviren-Software auf jedem Rechner installieren und stets aktualisierenzusätzlich Anti-Virus-Lösungen auf dem Gateway in Betracht ziehenZugangsberechtigungen und Funktionalitäten bei kommerzieller Software einschränkenStandardeinstellungen bei Authentifizierungprogrammen ändern, da Hacker diese meist kennenPatch-Management auf die Tagesordnung setzenMitarbeiter über Sicherheitsgefahren informierenVor allem der letzte Punkt erscheint Focks wichtig: "Das Sicherheitsbewusstsein der eigenen Mitarbeiter sollte immer wieder sensibilisiert und gefördert werden. Alle Nutzer müssen über die Gefahren von Phishing, Spam und Viren Bescheid wissen. Außerdem sollten E-Mail-Empfänger nie Attachements von einer unbekannten Quelle öffnen. (rw)

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