Weihnachtsgeschenke 2002: Jeder Dritte kauft im Netz ein, jeder Zweite spart

30.09.2002
Eine im Auftrag des Online-Händlers Amazon durch das Marktforschungsunternehmen Emnid durchgeführte Studie ergab, dass jeder dritte Bundesbürger seine diesjährigen Weihnachtsgeschenke im Internet einkaufen möchte. Dabei begeben sich mehr Ostdeutsche als Westdeutsche Bürger ins Netz, das Verhältnis Männlein zu Weiblein ist ungefähr ausgeglichen.

Eine im Auftrag des Online-Händlers Amazon durch das Marktforschungsunternehmen Emnid durchgeführte Studie ergab, dass jeder dritte Bundesbürger seine diesjährigen Weihnachtsgeschenke im Internet einkaufen möchte. Dabei begeben sich mehr Ostdeutsche als Westdeutsche Bürger ins Netz, das Verhältnis Männlein zu Weiblein ist ungefähr ausgeglichen.

Zu den Lieblingsgeschenken in diesem Jahr zählen laut Untersuchung Bücher, Kosmetik, Selbstgebasteltes, Musik-CDs, Computerzubehör und Software sowie DVDs.

Bedingt durch den Teuro, so das weitere Untersuchungsergebnis, schenkt jeder Zweite weniger als noch im vergangenen Jahr. 41 Prozent der Befragten möchten gleich viel Geld ausgeben, acht Prozent sogar mehr. Im Schnitt beträgt das "Weihnachtsgeschenkbudget" 96 Euro pro beschenkter Person. Mit den großzügigsten Geschenken dürfen - wie nicht anders zu erwarten - die jeweiligen Partner (178 Euro) und die Kinder (151 Euro) rechnen. (cm)

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