IT-Security-Lage 2010

Welche Gefahren Infrastrukturanbietern drohen

29.01.2010

Geringes Vertrauen in Sicherheitsvorkehrungen

Über ein Drittel der Befragten glaubt, dass der eigene Sektor nicht ausreichend auf groß angelegte Angriffe oder die heimliche Infiltration ihrer Computernetze vorbereitet sei. Am stärksten ausgeprägt ist diese Unsicherheit in Saudi-Arabien, Indien und Mexiko.

Budgetkürzungen aufgrund der Wirtschaftskrise

Zwei Drittel der IT-Verantwortlichen gaben an, dass bei ihnen aufgrund der wirtschaftlichen Lage Mittel für Sicherheitsmaßnahmen gestrichen wurden; bei einem Viertel betrug die Kürzung 15 Prozent oder mehr. Besonders davon betroffen sind Strom-, Öl- und Gasversorger.

Staatliche Cyberangriffe

60 Prozent der von McAfee Befragten glauben, dass Vertreter ausländischer Staatsorgane bereits in fremde Infrastrukturen eingedrungen sind. Die USA (36 Prozent) und China (33 Prozent) wurden als die Länder betrachtet, von denen hier das größte Risiko ausgeht.

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