Eine Untersuchung des E-Mail Security Providers Messagelabs hat ergeben, dass von den insgesamt 104,91 Millionen E-Mails, die im März durchs Web schwirrten, 38,1 Millionen beziehungsweise 36 Prozent sogenannte "Spams" waren. Die meisten Versender sitzen in den USA, mehr als 58 Prozent der unerwünschten Werbebotschaften kamen laut Untersuchung aus den Vereinigten Staaten. Auf Platz zwei der Spammer liegt China mit 5,6 Prozent, gefolgt von Großbritannien mit 5,2 Prozent. Deutschland taucht in der Statistik gar nicht auf. Vor allem Geschäftsmail-Adressen im Finanzsektor werden von den Absendern gern ins Visier genommen: Betroffene berichten, dass die Spams bis zu 80 Prozent ihrer eingehenden Post ausmachen. (mf)
22.04.2003
Eine Untersuchung des E-Mail Security Providers Messagelabs hat ergeben, dass von den insgesamt 104,91 Millionen E-Mails, die im März durchs Web schwirrten, 38,1 Millionen beziehungsweise 36 Prozent sogenannte "Spams" waren. Die meisten Versender sitzen in den USA, mehr als 58 Prozent der unerwünschten Werbebotschaften kamen laut Untersuchung aus den Vereinigten Staaten. Auf Platz zwei der Spammer liegt China mit 5,6 Prozent, gefolgt von Großbritannien mit 5,2 Prozent. Deutschland taucht in der Statistik gar nicht auf. Vor allem Geschäftsmail-Adressen im Finanzsektor werden von den Absendern gern ins Visier genommen: Betroffene berichten, dass die Spams bis zu 80 Prozent ihrer eingehenden Post ausmachen. (mf)