Rechtssicherheit bei elektronischer Werbung

Werbung mit E-Mails - ein gefährliches Pflaster

18.02.2009
Wer E-Mail-Marketing betreibt, muss auf zahlreiche rechtliche Fallstricke aufpassen.

Werbung per E-Mail ist günstig, hat eine große Reichweite, ist extrem anpassungsfähig - und ist nicht selten eine juristische Gratwanderung, wenn der Versender über Rechte und Pflichten nicht gründlich informiert ist. Experten des eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. geben Hilfestellung.

"Als Laie wie als Profi kann man leicht folgenschwere Fehler machen, wenn man Anforderungen, die sich aus der aktuellen Rechtsprechung - wie z.B. dem Payback-Urteil des BGH - ergeben, übersieht. Aber auch das Thema Co-Sponsoring muss genauer unter die Lupe genommen werden", sagt Rechtsanwalt Sven Karge, eco-Fachbereichsleiter Content. "Deswegen sollten sich Unternehmen, die E-Mail-Marketing betreiben, in regelmäßigen Abständen juristisch beraten lassen, um auf dem neuesten Stand zu sein und möglichen Problemen vorzubeugen."

Hilfestellung leistet dabei die "eco Richtlinie für zulässiges E-Mail-Marketing", die anlässlich der "komma - Fachmesse für Kommunikation und Marketing in dritter, aktualisierter Auflage vorgestellt wird. Die umfangreiche Broschüre ist unter www.eco.de/onlinemarketing zum Download verfügbar. (oe)

Weitere Informationen und Kontakt:

eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V., Katrin Mallener, Tel.: 0221 700048-260, E-Mail: katrin.mallener@eco.de, Internet: www.eco.de

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