Werkzeuge für Geschäftsprozesse

28.06.1996
Grob gesprochen, handelt es sich bei BI-Software um Werkzeuge, mit denen unternehmensweite, konsistent gehaltene SQL- oder OLAP-Daten in grafisch anschaulicher Weise für Geschäftsprozesse auf PCs aufbereitet werden. Im Gegensatz zu sogenannten Report-Writern können laut Cognos-Geschäftsführer Uwe Weimar auch "Ungeübte" mit diesen Werkzeugen umgehen und unter anderem individuelle Datenbankberichte und mehrdimensionale Reports erstellen.Laut Marktforschern gründet die Zukunft des BI-Marktes, der 1995 ein Volumen von zirka 1,2 Milliarden Dollar hatte und bereits 1997 auf zirka zwei Milliarden Dollar angewachsen sein soll, darauf, daß immer mehr verschieden strukturierte Daten für Reports zugänglich gemacht werden müssen. Deshalb erwarten die Marktforscher für die nächsten Jahre, daß BI-Hersteller neben Data Mining und automatisch vorgefilterten Analysen zusätzliche Benutzer-Schnittstellen anbieten werden, um beispielsweise unstrukturierte Dokumente und Videos, aber auch Zeitungen für Analysen verwerten zu können. So betonen BI-Hersteller, daß demnächst Reports von selbständigen Software-Agenten erstellt werden. Für die Benutzer heißt das, sie müßten lediglich die Feinarbeit an den Reports übernehmen.

Grob gesprochen, handelt es sich bei BI-Software um Werkzeuge, mit denen unternehmensweite, konsistent gehaltene SQL- oder OLAP-Daten in grafisch anschaulicher Weise für Geschäftsprozesse auf PCs aufbereitet werden. Im Gegensatz zu sogenannten Report-Writern können laut Cognos-Geschäftsführer Uwe Weimar auch "Ungeübte" mit diesen Werkzeugen umgehen und unter anderem individuelle Datenbankberichte und mehrdimensionale Reports erstellen.Laut Marktforschern gründet die Zukunft des BI-Marktes, der 1995 ein Volumen von zirka 1,2 Milliarden Dollar hatte und bereits 1997 auf zirka zwei Milliarden Dollar angewachsen sein soll, darauf, daß immer mehr verschieden strukturierte Daten für Reports zugänglich gemacht werden müssen. Deshalb erwarten die Marktforscher für die nächsten Jahre, daß BI-Hersteller neben Data Mining und automatisch vorgefilterten Analysen zusätzliche Benutzer-Schnittstellen anbieten werden, um beispielsweise unstrukturierte Dokumente und Videos, aber auch Zeitungen für Analysen verwerten zu können. So betonen BI-Hersteller, daß demnächst Reports von selbständigen Software-Agenten erstellt werden. Für die Benutzer heißt das, sie müßten lediglich die Feinarbeit an den Reports übernehmen.

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