Desktop-Virtualisierung

Wie Citrix Reseller unterstützt

15.10.2010
Citrix' "Desktop-Transformations-Modell" soll Reseller in die Lage versetzen, bei ihren Kunden klassische Desktop-PCs durch eine virtualisierten Client-Umgebung zu ersetzen. Diese Initiative wird von Hardware-Herstellern wie Dell, Fujitsu, HP und IBM, die hierzu eigene Produkte beitragen, unterstützt. Ebenfalls im Boot sind Citrix-ISVs wie AppSense, Maxtrix42 und Res Software.

Citrix hat das neue Desktop-Transformations-Modell vorgestellt. Dieses Programm hat der Softwarehersteller zusammen mit Kunden und Partnern entwickelt, und es soll Citrix-Reseller in die Lage versetzen, bei ihren Kunden klassische Desktop-PCs durch eine virtualisierten Client-Umgebung zu ersetzen. Diese Initiative wird von Hardware-Herstellern wie Dell, Fujitsu, HP und IBM, die hierzu eigene Produkte beitragen, unterstützt. Ebenfalls im Boot sind Citrix-ISVs wie AppSense, Maxtrix42 und Res Software.

Citrix' "Desktop-Transformations-Modell" besteht aus drei Werkzeugen:

1. "Business Priority-Rechner"

Damit kann ein Citrix-Reseller ganz einfach die Bedürfnisse seines Kunden feststellen, indem er mit ihm einen umfangreichen aber gut verständlichen Fragebogen durchgeht. Am Ende kennt der Vertriebspartner die individuellen Prioritäten und Benutzeranforderungen seinens Kunden ganz genau und kann das Desktop-Virtualisierungs-Projekt gut vorbereitet angehen.

2. Desktop Transformation Roadmap-Planer

Im zweiten Schritt gewährt der Citrix-Reseller seinem Kunen einen detaillierten Einblick in den aktuellen Status seines Desktop-Virtualisierungs-Projekts. Hierbei hilft die Citrix-Architektur-Roadmap sowie Beispiele aus anderen Desktop-Virtualisierungs-Projekten ("best practice"). Daran kann sich nun der Citrix-Reseller halten und dem Projektverantwortlichen bei seinem Kunden konkrete Maßnahmen im Zuge des Desktop-Virtualisierungs-Projekts empfehlen, damit sich die anvisierten Ziele des Projekts auch tatsächlich erreichen lassen.

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