Wie man sich gegen lautstarke Handy-Telefonierer wehren kann

10.02.2003
Seitdem Handys für manche Menschen nahezu lebensnotwendig geworden sind, dürfte sich jeder schon einmal gewünscht haben, sich gegen die lästigen Telefonierer zum Beispiel in Bahnen oder Bussen wehren zu können. Das Unternehmen hat jetzt Studien vorgestellt, wie sich lautstarke Handynutzer zur Räson bringen ließen. Das berichtet das Online-Portal unserer Schwesterzeitschrift PC Welt.Das "SoMo1"-Handy sollte man zum Beispiel Leuten schenken, die mehr in ihr Handy schreien, als ein normales Gespräch zu führen. Wird nämlich ein bestimmter Pegel überschritten, erhält der Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung einen Elektroschock verpasst, dessen Intensität je nach Lautstärke zunimmt. Das soll dazu führen, dass be Personen ein ruhiges Gespräch führen.Ein anderes Modell, das "SoMo5", ist sozusagen das Katapult-Handy. Es eignet sich dann, wenn man sich von einem Gespräch in seiner Reichweite gestört fühlt. Das Handy wird einfach auf den Störenfried gerichtet, eine Art Zwille gespannt und abgefeuert. Allerdings sendet das Gerät kein Geschoss, sondern sorgt dafür, dass das nervende Gespräch mit einer Phrase wie "Shut up" gestört wird.Keines dieser Modelle wird vermutlich jemals in den Handel kommen. Es handelt sich Angaben des Unternehmens zufolge lediglich um Studien, die, wenn auch funktionstüchtig, lediglich als Anregung zur Diskussion dienen sollen. (tö)

Seitdem Handys für manche Menschen nahezu lebensnotwendig geworden sind, dürfte sich jeder schon einmal gewünscht haben, sich gegen die lästigen Telefonierer zum Beispiel in Bahnen oder Bussen wehren zu können. Das Unternehmen hat jetzt Studien vorgestellt, wie sich lautstarke Handynutzer zur Räson bringen ließen. Das berichtet das Online-Portal unserer Schwesterzeitschrift PC Welt.Das "SoMo1"-Handy sollte man zum Beispiel Leuten schenken, die mehr in ihr Handy schreien, als ein normales Gespräch zu führen. Wird nämlich ein bestimmter Pegel überschritten, erhält der Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung einen Elektroschock verpasst, dessen Intensität je nach Lautstärke zunimmt. Das soll dazu führen, dass be Personen ein ruhiges Gespräch führen.Ein anderes Modell, das "SoMo5", ist sozusagen das Katapult-Handy. Es eignet sich dann, wenn man sich von einem Gespräch in seiner Reichweite gestört fühlt. Das Handy wird einfach auf den Störenfried gerichtet, eine Art Zwille gespannt und abgefeuert. Allerdings sendet das Gerät kein Geschoss, sondern sorgt dafür, dass das nervende Gespräch mit einer Phrase wie "Shut up" gestört wird.Keines dieser Modelle wird vermutlich jemals in den Handel kommen. Es handelt sich Angaben des Unternehmens zufolge lediglich um Studien, die, wenn auch funktionstüchtig, lediglich als Anregung zur Diskussion dienen sollen. (tö)

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