Wie Mittelständler ihre mobile Kommunikation sicherer machen können

07.12.2004
Mittelständische Unternehmen nutzen immer häufiger die zahlreichen Möglichkeiten der mobilen Technologie. Gleichzeitig sind mobile Endgeräte aber in immer stärkerem Maße - besonders PDAs und Smartphones - von Angriffen durch Viren und Würmer betroffen. Auch WLAN-Technologie birgt ein erhöhtes Gefahrenrisiko, wie computerpartner.de erst gestern berichtete.

Mittelständische Unternehmen nutzen immer häufiger die zahlreichen Möglichkeiten der mobilen Technologie. Gleichzeitig sind mobile Endgeräte aber in immer stärkerem Maße - besonders PDAs und Smartphones - von Angriffen durch Viren und Würmer betroffen. Auch WLAN-Technologie birgt ein erhöhtes Gefahrenrisiko, wie computerpartner.de erst gestern berichtete.

Wie sich der Mittelstand gegen diese Risiken schützen und mobile Technologie effektiv nutzen kann, erklärt nun eine Informationsbroschüre des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit und des Bundesministeriums des Inneren.

Die Broschüre zum Download ist in drei Varianten erhältlich. Anhand der fiktiven "Ladenbüro GbR", "Produktions- und Verwaltungs GmbH" oder der "Vielerorts AG" können Unternehmer die für sie relevanten Informationen entsprechend abrufen.

Aktuell stehen drei Themen zur Auswahl: Nutzung mobiler Kommunikation, sichere Internet-Nutzung und E-Mail-Sicherheit. Folgende Themen werden in Kürze abgehandelt: Sicherer Umgang mit Daten, rechtsverbindliche elektronische Geschäfte, Sicherung des eigenen Internet-Auftritts, sichere Verbindung mehrerer Standorte und Nutzung externer Dienstleister für die IT. (go)

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