Der leichtsinnige Download von mobilen Applikationen birgt viele Risiken. Laut McAfee steigt die Anzahl der modifizierten Apps stetig und entwickelt sich zu einem weiteren Einfallstor für Malware. Wie Sie sich vor derart manipulierten Anwendungen schützen können, zeigen Ihnen die folgenden fünf Regeln:
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Download mit Vorsicht: Wer sein Smartphone oder Tablet mit dem Bewusstsein für die drohende Gefahr nutzt, geht schon den ersten Schritt auf dem Weg zur mobilen Sicherheit. Zwar ist die Zahl mobiler Malware verglichen mit Malware für Desktops und Laptops noch gering, aber sie steigt spürbar. Wachsamkeit kann nicht schaden.
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Hoher Bekanntheitsgrad spricht für Sicherheit: Vor einem Download sollten Ratings der Applikationen und deren Entwickler beachtet werden. Je weiter also eine Applikation verbreitet ist oder auch von Freunden und Kollegen empfohlen wird, umso geringer ist die Gefahr an Malware zu geraten.
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Sichere Quellen: Apps sollten von bekannten und renommierten Marktplätzen bezogen werden (z.B. Android Market oder Apple App Store). Im Android Market lässt sich zum Beispiel einstellen, dass Applikationen unbekannter Herkunft gar nicht erst gesucht werden können. Manche Mobilanbieter löschen diese Option von vornherein.
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Neugierige Applikationen abblocken: Viele Applikationen bitten bei der Installation um Zugriffsrechte auf Hard- und Softwarekomponenten, wie Kontakte, Kamera oder Ortsdaten. Bei einigen Apps scheint dies überflüssig. Zum Bespiel benötigt kein Spiel oder keine Wecker-Applikation Zugriff auf die Kontaktdaten. Deswegen sollte immer mit Bedacht Zugriffsberechtigungen zugestimmt werden.
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Schutzsoftware installieren: Auch eine Antivirus-Software, das Viren aufgespürt, blockiert und notfalls beseitigt, gehört auf ein Smartphone. So können Sie Ihr Smartphone beim Installieren einer neuen Applikation gut vor Schädlingen schützen.(kv)