Wie werden Strichcodes gelesen?

15.03.1996
Die meisten Codes basieren auf einem Binärprinzip mit einer Anzahl von schmalen und breiten Strichen/Lücken. Die Sequenz dieser schmalen und breiten Striche beziehungsweise Lücken ergibt eine bestimmte numerische und sogar alphanumerische Aussage.Die Ablesung erfolgt optisch. Durch die unterschiedliche Reflexion der schwarzen Striche und der weißen Lücken entsteht im optischen Empfänger ein Impulszug, der dieser Sequenz an Strichen und Lücken entspricht. Eine elektronische Auswertung (Dekodierung) interpretiert dann diesen Impulszug als Daten.

Die meisten Codes basieren auf einem Binärprinzip mit einer Anzahl von schmalen und breiten Strichen/Lücken. Die Sequenz dieser schmalen und breiten Striche beziehungsweise Lücken ergibt eine bestimmte numerische und sogar alphanumerische Aussage.Die Ablesung erfolgt optisch. Durch die unterschiedliche Reflexion der schwarzen Striche und der weißen Lücken entsteht im optischen Empfänger ein Impulszug, der dieser Sequenz an Strichen und Lücken entspricht. Eine elektronische Auswertung (Dekodierung) interpretiert dann diesen Impulszug als Daten.

Die Codegröße wird grundsätzlich durch die Parameter der Systemanwendung bestimmt, so die Art der darzustellenden Zeichen (numerisch, alphanumerisch), durch die Anzahl der Zeichen, den vorhandenen Platz, die Möglichkeiten des Drucks und anderes mehr.

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