Windows 1.0 bis Vista: Top 20 der schlimmsten Funktionen aller Zeiten

Panagiotis "Takis" Kolokythas arbeitet seit Juni 2000 für pcwelt.de. Seine Leidenschaft gilt IT-News, die er möglichst schnell und gründlich recherchiert an die Leser weitergeben möchte. Er hat den Überblick über die Entwicklungen in den wichtigsten Tech-Bereichen, entsprechend vielfältig ist das Themenspektrum seiner Artikel: Windows, Soft- und Freeware, Hardware, Smartphones, soziale Netzwerke, Web-Technologien, Smart Home, Gadgets, Drohnen… Er steht regelmäßig für PCWELT.tv vor der Kamera und hat ein eigenes wöchentliches IT-News-Videoformat: Tech-Up Weekly.

Platz 19

Windows Movie Maker

Alles hat ein Anfang, das gilt auch für den Windows Movie Maker, den Microsoft bei Windows Me in der Version 1.0 mitlieferte. Mit dem Tool sollten Anwender Filme erstellen können, so wie Apple es mit seinem seinerzeit neuen Tool iMovie vorgemacht hatte. Bei Microsoft wurde aber anscheinend außer acht gelassen, dass Anwender gewisse Ansprüche an eine Videobearbeitung haben: Übergangseffekte? In der Version 1.0 gab nur einen einzigen. Die erstellten Videos konnten auch nur in ein einziges Format und zudem auch noch proprietäres Format auf die Festplatte gespeichert werden. In Windows XP lieferte Microsoft immerhin eine stark verbesserte Version 2.0 aus und in Windows Vista ist das Tool in der Version 6.0 enthalten. Was dagegen mit den Version 3.0, 4.0 und 5.0 geschah, weiß wahrscheinlich auch bei Microsoft niemand mehr…

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