Tipps gegen Bluescreens

Windows-Abstürze analysieren

Thomas Joos ist freiberuflicher IT-Consultant und seit 20 Jahren in der IT tätig. Er schreibt praxisnahe Fachbücher und veröffentlicht in zahlreichen IT-Publikationen wie TecChannel.de und PC Welt.

Bluescreen-Analyse mit Assistentenunterstützung

Die Microsoft-Debugging-Tools analysieren zusammen mit dem Assistenten für die Absturzanalyse die Protokolldatei, die Windows beim Auftreten des Bluescreens erzeugt hat.

Unterstützend: Dump-Dateien können mit dem Assistenten für die Absturzanalyse untersucht werden.
Unterstützend: Dump-Dateien können mit dem Assistenten für die Absturzanalyse untersucht werden.

Deren Inhalt lässt Rückschlüsse auf den Ursprung des Fehlers zu. Wenn Sie den Assistenten für die Fehleranalyse einsetzen, müssen Sie nicht die Debugging-Tools starten, sondern den Assistenten. Zunächst wählen Sie das Verzeichnis aus, in dem die Debugging-Tools installiert sind. Auf der nächsten Seite können Sie das (lokale) Verzeichnis festlegen, in das der Assistent Daten ablegen kann.

Laden Sie jetzt die *.dmp-Datei des Bluescreens. Standardmäßig legt Windows die Dateien im Verzeichnis C:\Windows als memory.dmp ab. Sie können den Pfad aber über den bereits beschriebenen Weg anpassen. Als Nächstes analysiert der Assistent für die Absturzanalyse die *.dmp-Datei und zeigt die Ursache des Bluescreens an. Wenn Sie auf Details klicken, erhalten Sie mehr Informationen zum Bluescreen auf Basis der Debugging-Tools. Die Analyse via Assistent ist wesentlich einfacher als der direkte Weg über die Microsoft-Debugging-Tools.

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