Windows Server 2003 mit neuen Speicher-Funktionen

02.05.2003
Neben neuen Security-Features fügte Microsoft dem Windows Server 2003 auch diverse Speicher-Funktionen hinzu. Einige Hersteller aus der Speicherwelt kündigten bereits ihre Unterstützung dafür an, darunter EMC, HP, Dell, Computer Associates und Legato. Die wichtigsten Storage-Features des Windows Server 2003 sind: "Volume Shadow Copy Service" (VSS) und "Virtual Disk Service" (VDS). VSS sorgt für Point-In-Time-Kopien eines einzelnen oder mehrere Volumes. Ein Administrator kann den Service zum Beispiel so einstellen, dass er jede Stunde oder alle 15 Minuten Momentaufnahmen aller geänderten Daten macht. Über VDS können Speichersysteme verschiedener Hersteller Kontakt zum Windows-Betriebssystem aufnehmen. VDS stellt Application Programming Interfaces (APIs) für Management-Software von Speicher-Systemen zur Verfügung. Daneben unterstützt Windows Server 2003 auch i-SCSI und bietet Datenschutz-Features wie zum Beispiel "Automated System Recovery". (ce)

Neben neuen Security-Features fügte Microsoft dem Windows Server 2003 auch diverse Speicher-Funktionen hinzu. Einige Hersteller aus der Speicherwelt kündigten bereits ihre Unterstützung dafür an, darunter EMC, HP, Dell, Computer Associates und Legato. Die wichtigsten Storage-Features des Windows Server 2003 sind: "Volume Shadow Copy Service" (VSS) und "Virtual Disk Service" (VDS). VSS sorgt für Point-In-Time-Kopien eines einzelnen oder mehrere Volumes. Ein Administrator kann den Service zum Beispiel so einstellen, dass er jede Stunde oder alle 15 Minuten Momentaufnahmen aller geänderten Daten macht. Über VDS können Speichersysteme verschiedener Hersteller Kontakt zum Windows-Betriebssystem aufnehmen. VDS stellt Application Programming Interfaces (APIs) für Management-Software von Speicher-Systemen zur Verfügung. Daneben unterstützt Windows Server 2003 auch i-SCSI und bietet Datenschutz-Features wie zum Beispiel "Automated System Recovery". (ce)

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