Sysob mit neuem Angebot für Reseller

WLAN as a Service

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Mit einem neuen Angebot möchte der VAD Sysob auch kleinere Reseller zum Einstieg in den lukrativen WLAN-Markt ermuntern.
Wurden bei der WLAN-Einrichtung alle Räume genau ausgeleuchtet, ist der optimale WLAN-Empfgang überall gewährleistet.
Wurden bei der WLAN-Einrichtung alle Räume genau ausgeleuchtet, ist der optimale WLAN-Empfgang überall gewährleistet.
Foto: pathdoc - shutterstock.com

Sysob.WaaS (WLAN as a Service) ist eine vorkonfigurierte und individuell anpassbare WLAN-Lösung des VADs aus der Oberpfalz. Das Paket enthält das komplette Portfolio für die Einrichtung und Betrieb eines drahtlosen Netzwerks - angefangen mit der "ist"-Analyse über die Planung und Installation bis hin zur Entsorgung der nicht mehr funktionsfähigen Hardware.

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Auf Wunsch kann der VAR als zusätzliche Dienstleistung auch eine professionelle WLAN-Ausleuchtung mittels Ekahau und MetaGeek bei Sysob buchen, um auch in schwierigen Umgebungen die bestmögliche Abdeckung zu realisieren.

Die dabei zum Einsatz gelangenden WLAN-Controller vom Typ "Ruckus virtuellSmartZone H" befinden sich nicht etwa beim Kunden oder Reseller vor Ort sondern in den deutschen Rechenzentren von Sysob. Kunde und/oder Reseller erhalten auf Wunsch einen individuellen Zugang zu der WLAN-Management-Plattform im Sysob-Rechenzentrum.

Für den Kunden hat Sysob.WaaS den Vorteil, dass für ihn keine Anfangsinvestition anfällt. Er zahlt lediglich eine monatliche Gebühr für die Nutzung des WLANs. Den Support während des Betriebs übernimmt Sysob oder der den Kunden betreuende Reseller.

Die ersten 30 Tage kann Sysob.WaaS kostenfrei genutzt werden, erst danach kommen die monatlichen Gebühren ins Spiel. Diese fallen umso geringer aus, je länger (36, 24 oder zwölf Monate) der Vertrag gilt, deren Höhe hängt natürlich auch von der Anzahl der eingesetzten Access Points und Lizenzen ab.

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