Von Allnet

WLAN für draußen

17.11.2008
Allnets neueste WLAN-Access Points und -Router eignen sich besonders gut für den Einsatz in funktechnisch problematischen Gebieten.
Alle "ALL39x"-Geräte sind in einem Aluminium-Druckguss-Gehäuse untergebracht und daher für den Betrieb im Außenbereich geeignet.
Alle "ALL39x"-Geräte sind in einem Aluminium-Druckguss-Gehäuse untergebracht und daher für den Betrieb im Außenbereich geeignet.
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Allnets neueste WLAN-Access Points und -Router eignen sich besonders gut für den Einsatz in funktechnisch problematischen Gebieten, denn sie erreichen im 2,4 GHz-Band eine Sendeleistung von bis zu 100mW, mit dem 5GHz-Modul steigen die Werte auf maximal 600 mW.

Bei den Acccess Point und WLAN-Bridges handelt es sich um Geräte aus der "ALL39x-Serie", die allesamt auf der Linux-Distribution DD-WRT basieren und mit dem "Intel XScale"-Chipsatz ausgestattet sind. Durch die PoE-Stromversorgung (Power over Ethernet) über den mitgelieferten PoE-Injektor entfällt zudem die Installation eines zusätzlichen Stromkabels, da der nötige Strom direkt über das Netzwerkkabel fließt. d. An die Geräte lassen sich neben den Standard- auch Hochleistungsantennen, wie Parabol-Spiegel, Flat Panel oder Yagi-Antennen anschließen, je nachdem welche Funkstrecke überbrückt werden soll.

Einige "Allnet ALL39x"-Geräte können mit bis zu vier PCI-Karten erweitert werden.
Einige "Allnet ALL39x"-Geräte können mit bis zu vier PCI-Karten erweitert werden.
Foto: Ronald Wiltscheck

Einige "Allnet ALL39x"-Geräte können mit bis zu vier PCI-Karten erweitert werden. Der Funkverkehr zwischen den Geräten erfolgt verchlüsselt - wahlweise über WPA2, WPA oder WEP. Die integrierte Firewall und ein MAC Adressen-Filter ergänzen den Funktionsumfang. Installieren und konfigurieren lassen sich die WLAN-Router im Browser, denn ein Webserver gehört zum Ausstatungsumfang. Alle "ALL39x"-Geräte sind in einem Aluminium-Druckguss-Gehäuse untergebracht und daher auch für den Betrieb im Außenbereich geeignet.

Das Haupteinsatzgebiet des Allnet-WLAN-Equipments liegt in der Punkt zu Punkt Verbindung zweier oder mehrerer entfernter Standorte. Auf diese Weis lässt sich beispielsweise eine Internetverbindung standortübergreifend nutzen und andere Kommunikations-Ressourcen zentral über mehrere entfernte Standorte verteilen.

Um die Reichweite der Access-Point zu erhöhen, sind diese auch mit Funk-Repeatern nachrüstbar. Zur besseren Funkabdeckung lassen sich auch mehreren Antennen nachinstallieren. (rw)

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