Wolken über der Softwarebranche

16.07.2002
Die Analysten großer Investmenthäuser gehen zunehmend auf Distanz zur Softwareindustrie. Sie bezweifeln, dass die Branche weiterhin Wachstumsraten vorlegen kann wie in der Vergangenheit. Zum einen seien die technologischen Innovationen nicht mehr so gravierend wie bislang, zum anderen seien mehr und mehr Unternehmen mit dem "Return on Investment" in ihre Softwareanschaffungen unzufrieden und würden sich daher zurückhalten. "Es gibt mittlerweile fundamentale Zweifel an der Wertschöpfung einer Software" sagt Helmut Gümbel, Berater bei Strategy Partner in München. (sic)

Die Analysten großer Investmenthäuser gehen zunehmend auf Distanz zur Softwareindustrie. Sie bezweifeln, dass die Branche weiterhin Wachstumsraten vorlegen kann wie in der Vergangenheit. Zum einen seien die technologischen Innovationen nicht mehr so gravierend wie bislang, zum anderen seien mehr und mehr Unternehmen mit dem "Return on Investment" in ihre Softwareanschaffungen unzufrieden und würden sich daher zurückhalten. "Es gibt mittlerweile fundamentale Zweifel an der Wertschöpfung einer Software" sagt Helmut Gümbel, Berater bei Strategy Partner in München. (sic)

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