Wortmann

10.02.2005
Die WORTMANN AG hat sich dazu entschieden, ihrem Firmennamen, den Zusatz "IT - Made in Germany" zu geben. Firmengründer und Vorstandsvorsitzender der WORTMANN AG, Siegbert Wortmann stellt fest: "Wir möchten uns klar und deutlich zum Produktionsstandort Deutschland bekennen. Die WORTMANN AG will und kann auch in Zukunft hohe Qualität zu günstigen Preisen im eigenen Land herstellen." Natürlich sieht Siegbert Wortmann bürokratische Probleme, aber auch Chancen: "Die WORTMANN AG muss sich täglich in einem harten weltweiten Wettbewerb beweisen. Dennoch ist der Standort Deutschland die richtige Wahl. Wir setzen auf eine maximale Wertschöpfung in Deutschland, achten auf schlanke Unternehmensstrukturen und investieren lieber in optimale und flexible Prozessabläufe, als kostenintensives Outsourcing zu betreiben. Unser Kapital sind unsere Mitarbeiter und diese leben in Deutschland." Trotz allem Positivismus appelliert Wortmann im neuen "Index", dem Katalog der WORTMANN AG, an die deutschen Wirtschaftspolitiker: "Ich fordere, die Standortbedingungen in Deutschland zu verbessern, wenn man wirtschaftlichen Erfolg und Arbeit im eigenen Land halten will. Die Standortkosten müssen gesenkt und ein überzüchteter Bürokratismus reduziert werden, um Produktivität und Innovationen zu erhöhen. Deutschland hat es selbst in der Hand auch zu den Gewinnern der Globalisierungsstrategie und der Standortentsche zu gehören."

Die WORTMANN AG hat sich dazu entschieden, ihrem Firmennamen, den Zusatz "IT - Made in Germany" zu geben. Firmengründer und Vorstandsvorsitzender der WORTMANN AG, Siegbert Wortmann stellt fest: "Wir möchten uns klar und deutlich zum Produktionsstandort Deutschland bekennen. Die WORTMANN AG will und kann auch in Zukunft hohe Qualität zu günstigen Preisen im eigenen Land herstellen." Natürlich sieht Siegbert Wortmann bürokratische Probleme, aber auch Chancen: "Die WORTMANN AG muss sich täglich in einem harten weltweiten Wettbewerb beweisen. Dennoch ist der Standort Deutschland die richtige Wahl. Wir setzen auf eine maximale Wertschöpfung in Deutschland, achten auf schlanke Unternehmensstrukturen und investieren lieber in optimale und flexible Prozessabläufe, als kostenintensives Outsourcing zu betreiben. Unser Kapital sind unsere Mitarbeiter und diese leben in Deutschland." Trotz allem Positivismus appelliert Wortmann im neuen "Index", dem Katalog der WORTMANN AG, an die deutschen Wirtschaftspolitiker: "Ich fordere, die Standortbedingungen in Deutschland zu verbessern, wenn man wirtschaftlichen Erfolg und Arbeit im eigenen Land halten will. Die Standortkosten müssen gesenkt und ein überzüchteter Bürokratismus reduziert werden, um Produktivität und Innovationen zu erhöhen. Deutschland hat es selbst in der Hand auch zu den Gewinnern der Globalisierungsstrategie und der Standortentsche zu gehören."

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