XML-Editoren für Windows und Linux

09.09.2004
Wer mehr als eine Hand voll Zeilen in XML-Dokumente zu füllen hat, ist für jede Arbeitshilfe dankbar. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Windows- und Linux-XML-Editoren zum Preis von null bis 1.200 Euro vor. Von Klaus Manhart

XML hat seit seiner Verabschiedung 1998 durch das W3C eine rasante Verbreitung erfahren. Kaum ein Unternehmen kommt heute noch ohne XML-Dokumente aus, aktuelle Browser können XML-Dateien problemlos verarbeiten - für den Internet Explorer und für Opera gilt dies ab Version 5.0, für Netscape ab 6.

Auch an Editoren zur Bearbeitung von XML-Dokumenten mangelt es nicht. Zwar halten Puristen spezielle XML-Editoren für überflüssig, da wie HTML auch XML mit dem gewöhnlichen ASCII-Zeichensatz auskommt. Spezielle Programme, mit denen sich HTML- oder XML-Dateien erstellen lassen, wären demzufolge eigentlich nicht notwendig. Doch die Praxis sieht anders aus. Wer jemals in einer ellenlangen XML-Datei herumgestochert hat, nimmt gewöhnlich jede Arbeitshilfe dankend an.

XML-Editoren können den Programmierer zumindest bei der charakteristischen Struktur von XML-Dokumenten, die viel mit einer hierarchischen Darstellung zu tun hat, unter die Arme greifen. Auch eine Syntaxunterstützung ist hilfreich - und wenn es nur darum geht, die korrekte Klammerung durch Tags zu überwachen. Daneben können etliche weitere Features das Erstellen und Bearbeiten von XML-Dateien erleichtern.

Der Markt gibt den Nicht-Puristen recht. Inzwischen kann man bei XML-Editoren so richtig aus dem Vollen schöpfen. Sie reichen von kostenlosen Einstiegslösungen bis zu teuren Profi-Entwicklungsumgebungen. Selbst Linux, in der Vergangenheit nicht gerade mit einer Vielfalt an brauchbaren Editoren gesegnet, hat stark aufgeholt. Die zunehmende Verbreitung von XML hat dazu geführt, dass inzwischen viele Softwareprodukte auch für das Open-Source-Betriebssystem verfügbar sind.

XML für Einsteiger

Grob gesagt lassen sich XML -Editoren einteilen in einfache, textbasierte Tools und in professionelle Programme mit grafischer Oberfläche. Große Investitionen sind bei den einfachen Werkzeugen nicht fällig. Die meisten Editoren in dieser Klasse sind kostenlos erhältlich. Hier Geld auszugeben lohnt sich nicht, denn alle Funktionen, die in diesem Segment angeboten werden, sind auch mit Freeware-Tools verfügbar. Auf ausgefallene Darstellungsmöglichkeiten muss der Programmierer zwar verzichten, aber immerhin bieten diese Einfach-Programme einen Syntax-Check und farblich hervorgehobene XML-Tags - Features, die fürs Erste genügen, um kleinere XML-Projekte gut über die Bühne zu bringen. Manche Programme können auch mit XSL -Stylesheets oder CSS umgehen, Letzteres findet man in dieser Klasse allerdings selten.

Wer meint, mit den simplen Tools ohne XML-Kenntnisse ausgefeilte XML-Dokumente erstellen zu können, wird allerdings enttäuscht. Zumindest Grundkenntnisse in XML und XSL werden bei der Nutzung vorausgesetzt, ein Durcharbeiten der Programmhilfe genügt nicht.

XML Notepad (Windows)

XML Notepad ist ein kostenloser, einfacher Editor von Microsoft (http://www.microsoft.com), der bereits 1999 entstand, aber auf dem Stand des Beta Releases 1.5 verblieben ist. Das Tool wurde nicht weiterentwickelt, ist aber unter XML-Anwendern sehr beliebt und genießt immer noch einen guten Ruf. Um das Werkzeug benutzen zu können, sollte der IE 5 oder 6 installiert sein.

Notepad stellt XML-Dokumente so dar, wie der Windows Explorer Dateien präsentiert. Auf der linken Seite zeigt eine Baumstruktur die Hierarchie nach dem DOM, auf der rechten Seite stehen Attributwerte und Inhalte. Das Programm kann Attribute und Elemente über Menüfunktionen löschen und einfügen, nutzt aber nicht die Document Type Description (DTD). Damit ist es nicht möglich, dem Bearbeiter die erlaubten Elemente vorzugeben oder vor dem Löschen zwingend benötigter Attribute zu warnen. Dokumente werden beim Laden validiert, beim Modifizieren und Speichern allerdings nicht. Elemente und Attributwerte lassen sich so beliebig verändern, es liegt an der Sorgfalt des Nutzers, für Konsistenz zu sorgen.

XML Notepad eignet sich gut zum schnellen Überprüfen und Überarbeiten von XML-Dokumenten, höhere Ansprüche kann man damit aber nicht realisieren. Besonders schwierig ist es, das Programm überhaupt noch im Web zu finden. Microsoft bietet den Editor nicht mehr an, die meisten Links laufen ins Leere. Bei Devhood.com wird man schließlich noch fündig.

Peters XML Editor (Windows)

Der XML Editor (http://www.iol.ie/pxe/) von Peter Reynolds ist ein kostenloses Programm, das sich großer Beliebtheit erfreut und sich für kleinere XML-Dokumente und Einsteiger eignet. Das Tool nutzt Microsofts Bibliothek MSXML als Parser und für die Vorschau. Dazu muss mindestens die Version 3.0 oder höher installiert sein.

Der Editor erlaubt das Editieren von XML- und XSL-Dokumenten sowie XML-Schemata, CSS wird nicht unterstützt. Die Oberfläche besteht aus einem Fenster für die Quelltextansicht mit Farbkennzeichnungen und Einrückungen, einer Baumansicht, die die Navigation in der Dokumentenstruktur erlaubt, und einer Browser-Vorschau. Wer die Browser-Darstellung als sofortiges Feedback haben will, muss den Internet Explorer als Preview-Werkzeug einbinden.

Bei Bedarf lässt sich im Quelltextfenster eine Eintipphilfe aktivieren, die sich an allgemeinen Syntax-Elementen orientiert. Mit ihr kann die Code-Eingabe automatisch korrigiert werden. Eine gute englischsprachige Hilfe gibt Tipps, wenn man nicht mehr weiterweiß. Insgesamt ist dieser XML-Editor ein brauchbares Tool für Anfänger oder die Darstellung verschachtelter Formulare. Wer beruflich ständig an XML-Dokumenten basteln muss, wird wahrscheinlich eine umfangreichere Entwicklungsumgebung vorziehen.

KXML Editor (Linux)

Der KXML Editor (http://kxmleditor.sourceforge.net) ist ein einfacher, schlanker XML-Editor für KDE, mit dem sich eine XML-Datei übersichtlich einsehen und mit wenigen Mausklicks verändern lässt. Das kostenlose, unter GPL lizenzierte Programm ist für kleinere, wenig strukturierte XML-Dokumente geeignet, bei größeren oder aufwändig formatierten Dateien sollte man ein anderes Tool verwenden.

Bei den einfachen XML-Dokumenten löst der Editor seine Aufgaben mit Bravour. XML-Dateien lassen sich übersichtlich einsehen und sind in kürzester Zeit angepasst. Beim Erstellen und Bearbeiten gibt die Baumdarstellung im linken Fenster dem Benutzer einen Überblick über das Dokument: Dort können die einzelnen Zweige und Elemente sowohl in ihrem Inhalt als auch in ihrer Struktur manipuliert werden. Das Kopieren ganzer Äste innerhalb des Dokuments ist ebenfalls sehr bequem möglich und geht per Drag&Drop einfach von der Hand. Die Attribute eines markierten Elements werden übersichtlich in einer nebenstehenden Tabelle dargestellt.

Allerdings ist an dieser Stelle bereits Schluss - mehr Funktionen bietet der KXML Editor noch nicht. So kann das Programm weder mit DTDs oder Stylesheets noch mit erweiterten Konzepten wie Namespaces umgehen. Dafür läuft der KXML Editor mit der Versionsbezeichnung 0.8 sehr stabil und lässt sich auch gut über die Tastatur bedienen. Alle Programmfunktionen sind in der englischsprachigen Hilfe gut erklärt.

XMLmind (Windows, Linux)

XMLmind (http://www.xmlmind.com/xmleditor/) läuft sowohl unter Windows und Linux als auch unter Mac-OS. Das Freeware-Programm ist in Java implementiert und hat demzufolge eine etwas schlechtere Performance als vergleichbare Tools. Java muss nicht unbedingt auf dem PC installiert sein, es existiert ein Package inklusive entsprechender Java Runtime Engine zum Download.

XMLmind stellt eine Baumansicht des XML-Dokuments zur Verfügung. Ist im Dokument ein Stylesheet angegeben, bietet das Programm auch alternativ eine Art WYSIWYG-Ansicht. Zum Erstellen eines neuen Dokuments wird ein Template benötigt. Ein paar sind bereits im Editor enthalten; außerdem kann der Editor diese auch direkt aus dem Web holen. Eigene Templates lassen sich zwar verwenden, sind aber mit einem separaten Editor zu erstellen.

XMLmind unterstützt DTDs - DocBook ist im Package enthalten - und sorgt dafür, dass die Dokumente für die angegebene DTD immer gültig bleiben. Sollte einmal ein ungültiges Dokument in den Editor geladen werden, so bietet er einen eigenen "Repair-Modus" an. Bearbeiten Sie ein Dokument ohne DTD, so stellt der Editor nur sicher, dass dieses wohlgeformt ist.

Das Programm gibt es in einer Standard- und Professional-Version. Erstere ist kostenlos, Letztere schlägt mit 220 Euro zu Buche. Der wesentliche Unterschied ist, dass die Standardversion XML-Schemata nicht vollständig unterstützt.

Die Features und Darstellungsoptionen der einfachen XML-Editoren reichen professionellen XML-Autoren in der Regel nicht aus. Stattdessen sind Profi-taugliche Werkzeuge angesagt, Geld muss man dabei trotz des größeren Leistungsumfangs nicht unbedingt ausgeben. Dies gilt besonders für die Linux-Plattform. Allerdings werden oft fortgeschrittene Kenntnisse vorausgesetzt, um die Editoren entsprechend anzupassen.

Bestes Beispiel ist der Alleskönner Emacs, dessen umfangreiche Quelltexte man beispielsweise erst selbst kompilieren muss. Im Windows-Bereich muss man bei Profi-Tools meist in die Tasche greifen, typisches Beispiel ist XMLSpy, für den in der Enterprise-Version gleich mehrere Hundert Euro zu bezahlen sind. Dafür glänzt dieses Tool mit einer breiten Leistungsvielfalt, die selbst beim Highend-Anwender kaum Wünsche offen lässt. Dieses und einige andere Werkzeuge eignen sich auch dazu, größere XML-Projekte nicht nur zu entwickeln, sondern sie auch zu verwalten und zu pflegen. Besonders bei umfangreichen und sehr zahlreichen Dokumenten können solche Tools von großem Wert sein.

XMLWriter (Windows)

XMLWriter (http://www.xmlwriter.net) ist ein professioneller XML-Editor, der mit großem Funktionsumfang glänzt und gleichzeitig eine übersichtliche, intuitive Oberfläche bietet. Die Software unterstützt CSS, DTD, HTML, XML und XSL und stellt drei unterschiedliche Ansichten zur Verfügung: Quellcode-, Baum- und ein integriertes Vorschaufenster. Letzteres erlaubt die Formatierung von XML-Code mit Cascading- und Extensible-Stylesheets. Für die interne Browser-Vorschau nutzt XMLWriter die Rendering Engine des Internet Explorer und den MSXML Parser für Validierung und XSL-Transformation.

Per Mausklick können Sie XML-Dokumente auf Wohlgeformtheit oder Gültigkeit prüfen, eine visuelle Schema-Darstellung wird ebenfalls unterstützt. DTDs, XML-Schemata und Stylesheets lassen sich XML-Dokumenten zuweisen, selbst eine Umwandlung zwischen DTD und XML-Schema ist in beide Richtungen möglich. Umfangreiche Änderungen an mehreren Dateien können Sie per Stapelverarbeitung erledigen.

Der eigentliche Clou an XMLWriter ist aber die Projektverwaltung. Dieses Feature geht über einen XML-Editor hinaus und erlaubt es, komplette Projekte übersichtlich zu administrieren. Die Projekte legt man jeweils in einem eigenen Ordner an. Neben XML-Dateien verwaltet das Programm auch CSS- und XSL-Dateien. Einziges Manko des Programms sind die mangelhaften Import- und Exportfunktionen. Für das Tool muss man in der Einzellizenz 89 US-Dollar auf den Tisch legen. Geld, das insbesondere dann gut angelegt ist, wenn die Projektverwaltungsmöglichkeiten von XMLWriter genutzt werden.

xmlspy 2004

Die Software-Suite xmlspy der österreichischen Firma Altova (http://www.altova.com) gehört zu den bekanntesten Profi-Werkzeugen. Ursprünglich als reine XML-Schreibhilfe gestartet, hat sich das Tool mit den letzten Versionen zum umfangreichen XML-Werkzeugkasten gemausert, der alle Aufgaben abdeckt. Dies gilt umso mehr für die aktuelle Version xmlspy 2004, die den XPath 2.0 Analyzer und die direkte Integration in die Entwicklungsumgebung Visual Studio .NET bietet.

xmlspy 2004 unterstützt das Editieren, Validieren und Gestalten aller XML-Technologien inklusive Schema, DTD und XSL(T). Die große Stärke des Tools ist die Nutzerschnittstelle. Anwender können Dateien in verschiedensten Ansichten editieren. Die Ansicht "Enhanced Grid" beispielsweise ermöglicht das strukturierte Editieren und die Bildschirmausgabe von sich wiederholenden Elementen in Tabellenform. Hinzu kommen eine Textansicht mit intelligenten Editierfeatures und weitere XML-Ansichten. Die Wohlgeformtheit und Gültigkeit jedes XML-Dokuments lässt sich gegen die offiziellen W3C-XML-Schema-1.0-Empfehlungen oder gegen jede eigene DTD kontrollieren.

Das grafische Design von XML-Schema ist ebenso möglich wie die Erstellung von Stylesheets mit dem eingebauten XSL-Editor. Letzterer bietet komplettes Debuggen, XPath-Darstellung, Syntaxhilfe, Farbkodierung und integrierte Browseransicht.

Den Editor gibt es in drei Versionen, in denen jeweils unterschiedliche Module enthalten sind. So stehen der WSDL -Editor für Web-Services und diverse Import- und Export-Funktionen nur in der Enterprise-Version zur Verfügung (990 US-Dollar), während der XSLT-Debugger zwar in der Professional-Version vorhanden ist, aber in der Einsteiger-Version (Home-Edition) fehlt. Der Preis der Home-Edition wurde von 99 auf 49 Dollar gesenkt. Auf der Website steht je eine Testversion der drei Fassungen für Windows zum Download bereit.

XMLWrite (Linux, Windows)

XMLWrite von Roxes Technologies (http://www.roxes.com) ist ein kostenloser Editor für professionelle Linux- und Windows- Entwickler, die schnellstmöglich und effizient XML- und XSL-Dokumente erstellen, überprüfen und bearbeiten müssen. Auf allzu viel grafisches Beiwerk wird verzichtet. Zum Ausführen von XMLWrite 1.3 wird die Java Runtime Environment Version 1.4 oder höher benötigt.

Mit XMLWrite lassen sich XML-basierte Dokumentationen, Vorlagen sowie komplexe Navigationsstrukturen erzeugen. Neben einem intuitiven Nutzerinterface und einer automatischen Stylesheet-Verknüpfung verfügt XMLWrite über verschiedenste Sichten auf die zu editierenden Dokumente. Funktionen wie Syntax-Coloring und umfangreiche Vorschau sind integriert, ebenfalls Möglichkeiten zur PDF - und SVG -Generierung.

In der aktuellen Version haben die Entwickler die Navigation durch größere Dokumente mit dem Quick Navigator erheblich erleichtert. Filterfunktionen erlauben zudem die Zusammenstellung individueller XML-Elemente zu einer übersichtlichen Navigationsstruktur. Neu sind auch Clipbooks und Freestyle Tagging. Clipbooks sind Bibliotheken von häufig verwendeten XML-Fragmenten, die jederzeit an individuelle Anforderungen angepasst werden können.

Freestyle Tagging ist ein neues Eingabe-Feature, mit dem man beliebige Tags bei geringstmöglichen Aufwand anlegen kann. Hierzu ist im Clipbook-Dialog einfach der gewünschte Tag-Name in das Freestyle-Feld einzutragen, den Wert übernimmt XMLWrite nach Bestätigung und erzeugt das entsprechende XML-Tag.

Fazit

Die aktuellen XML-Editoren bedienen alle Bedürfnisse. Vom kostenlosen Einsteiger-Werkzeug über Umsonst-Profi-Editoren bis zu teuren, alle XML-Technologien umfassenden Tools ist alles vertreten. Auch Linux-Anwender stehen nicht mehr außen vor. Im unteren Windows-Segment gehören immer noch Microsofts XML Notepad und Peters XML Editor zu den beliebtesten Tools.

Unter Linux hat sich der KXML Editor eine gewisse Beliebtheit gesichert. Unter den höherwertige Produkten glänztn vor allem xmlspy mit seinen zahlreichen Ansichten und Import- und Exportmöglichkeiten, während sich der XMLWriter mit seiner integrierten Projektverwaltung hervortut. Linux-Profis schwören immer noch auf den vielfältig anpassbaren Emacs, für den XML-Erweiterungen vorliegen. Was die Auswahlmenge betrifft, haben freilich Windows-Nutzer immer noch die größere Qual der Wahl. Sollte Linux aber weiter vorpreschen, dürfte sich das Verhältnis bald ausgleichen.

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