Yakumo streitet in der "Pocket PC 2002"-Liga mit

23.07.2002
Ab sofort kämpft der „Yakumo PDA alpha" um einen Platz in der Pocket PC 2002-Liga. Ein herausragendes Merkmal des Handhelds ist auf jeden Fall sein Preis. Für 469 Euro dürfen die Geräte im Computerfachhandel und bei Vobis über den Ladentisch gehen. Damit ist der Hersteller noch einmal 30 Euro unter die im April bei der ersten Vorstellung genannte Marke von 499 Euro gegangen. Die Ausstattung des Newcomers ist dem Preispunkt angemessen. Eingefleischte PDA-Nutzer, die sich an die Pocket PC2002-Generation der A-Brands bereits gewöhnt haben, werden bei diesem Gerät jedoch so manches Spielzeug vermissen. Der „Yakumo PDA alpha" arbeitet über einen mit 206 MHz getakteten Intel Strongarm Prozessor. Der 64 MB SDRAM- und ein 32 MB Intel Strata Flash ROM-Speicher entsprechen der Mindestkonfiguration des Microsoft-Betriebssystems. Der PDA bringt 143 Gramm auf die Wage und hat eine Abmessung von 120,9 x 87,8 x 13,8 mm. Das 3,5 Zoll LC-Farbdisplay stellt den Bildschirminhalt mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixel und 64.000 Farben dar. Die Dateneingabe kann über Stylus Stift, Handschrift-Erkennung oder On-Screen Soft Keboard erfolgen, und für einen Datenaustausche stehen ebenfalls mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Neben einer Infrarot-Schnittstelle ist der „alpha" mit einem Slot für Smart-Media-Cards und einem Adapter für Compact-Flash-Cards (CF-II Expansion Jacket) ausgestattet. Microfon und Lautsprecher sind eingebaut. Neben dem Microsoft-Betriebssystem „Pocket PC2002" sind im Lieferumfang außerdem der Pocket Internet Explorer, Pocket Outlook, Pocket Word und Excel sowie Windows Media Player und Pocket Money enthalten. Zum Datenabgleich mit dem PC dient die Software „Active Sync". Zum weiteren Lieferumfang gehören der Compact Flash-II Erweiterungsjacket, die Docking Station, eine PDA-Tasche, der Stylus Stift und ein Netzteil. (bw)

Ab sofort kämpft der „Yakumo PDA alpha" um einen Platz in der Pocket PC 2002-Liga. Ein herausragendes Merkmal des Handhelds ist auf jeden Fall sein Preis. Für 469 Euro dürfen die Geräte im Computerfachhandel und bei Vobis über den Ladentisch gehen. Damit ist der Hersteller noch einmal 30 Euro unter die im April bei der ersten Vorstellung genannte Marke von 499 Euro gegangen. Die Ausstattung des Newcomers ist dem Preispunkt angemessen. Eingefleischte PDA-Nutzer, die sich an die Pocket PC2002-Generation der A-Brands bereits gewöhnt haben, werden bei diesem Gerät jedoch so manches Spielzeug vermissen. Der „Yakumo PDA alpha" arbeitet über einen mit 206 MHz getakteten Intel Strongarm Prozessor. Der 64 MB SDRAM- und ein 32 MB Intel Strata Flash ROM-Speicher entsprechen der Mindestkonfiguration des Microsoft-Betriebssystems. Der PDA bringt 143 Gramm auf die Wage und hat eine Abmessung von 120,9 x 87,8 x 13,8 mm. Das 3,5 Zoll LC-Farbdisplay stellt den Bildschirminhalt mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixel und 64.000 Farben dar. Die Dateneingabe kann über Stylus Stift, Handschrift-Erkennung oder On-Screen Soft Keboard erfolgen, und für einen Datenaustausche stehen ebenfalls mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Neben einer Infrarot-Schnittstelle ist der „alpha" mit einem Slot für Smart-Media-Cards und einem Adapter für Compact-Flash-Cards (CF-II Expansion Jacket) ausgestattet. Microfon und Lautsprecher sind eingebaut. Neben dem Microsoft-Betriebssystem „Pocket PC2002" sind im Lieferumfang außerdem der Pocket Internet Explorer, Pocket Outlook, Pocket Word und Excel sowie Windows Media Player und Pocket Money enthalten. Zum Datenabgleich mit dem PC dient die Software „Active Sync". Zum weiteren Lieferumfang gehören der Compact Flash-II Erweiterungsjacket, die Docking Station, eine PDA-Tasche, der Stylus Stift und ein Netzteil. (bw)

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