Zehn Gründe, warum das Apple iPhone (noch) nicht Business-tauglich ist

17.12.2007

7. Der Preis

Für hierzulande 400 Euro plus monatlichen Sprach- und Datentarif ist das iPhone eines der teuersten Smartphones auf dem Markt. Es kostet knapp das Doppelte eines Blackberry oder Windows-Mobile-Geräts. Entsprechend kostspielig gestaltet sich ein unternehmensweiter Rollout, zumal weder Apple noch die kooperierenden Carrier spezielle Business-Angebote oder -Tarife anbieten.

8. Das iPhone ist unausgereift

Kein Mobiltelefon ist perfekt, wenn es frisch auf den Markt kommt. Viele Produkte reifen erst durch die Erfahrungen und das Feedback von vielen tausend Nutzern. Apple tut sich dabei doppelt schwer, da das iPhone sein erster Versuch im Mobilfunkmarkt ist. Entsprechend lang ist die Liste der momentanen Schwächen, die Forrester zusammengestellt hat. Dazu zählen unter anderem die Schwierigkeiten, das iPhone erstmalig zu aktivieren, die geringe Akkulaufzeit sowie die wenig beeindruckende Sprachqualität. Hinzu kommt, dass das iPhone aktuell nur den 2,5-G-Standard EDGE unterstützt, was sich auf die Geschwindigkeit der Datenübertragung auswirkt. Es besteht allerdings die (begründete) Hoffnung, dass mit den nächsten Generationen des iPhone ein Teil dieser Mängel beseitigt werden. So hat der CEO von Apples Exklusivpartner in den USA, AT&T, ausgeplaudert, dass für 2008 eine UMTS-Version geplant sei.

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