Ratgeber Network Attached Storage

Zehn Tipps zur NAS-Auswahl

Ariane Rüdiger ist freie Autorin und lebt in München.
NAS für kleinere Unternehmen unterscheiden sich auf den ersten Blick oft nur geringfügig voneinander. In der Praxis sind aber oft einzelne Features entscheidend, wie die unterstützten Protokolle oder Snapshot-Einstellmöglichkeiten. Wir geben Ihnen Tipps, worauf Sie bei der NAS-Auswahl achten müssen.

Unstrukturierte Daten wie Bilder, E-Mail-Anhänge, Dokumente und Ähnliches machen heute den Löwenanteil des Datenwachstums in Unternehmen aus. Gespeichert werden solche Informationen in der Regel auf NAS-Systemen. Kaum ein Unternehmen kommt heute in seiner Storage-Strategie ohne Network Attached Storage aus.

Wer eine hochkomplexe Infrastruktur mit entsprechenden Datenvolumina betreibt, wird meist bei einem der großen Anbieter - EMC, NetApp, Oracle, HP, IBM oder Fujitsu - landen. Doch Firmen, die so viel nicht brauchen, können unter vielfältigen NAS-Produkten wählen, die sich auf den ersten Blick kaum voneinander unterscheiden. "Doch wer genau hinsieht, findet eine ganze Menge Differenzierungsmerkmale", sagt Bernd Widmaier, Vertriebsleiter beim Storage-Distributor Starline.

Wir geben Ihnen in diesem Beitrag zehn Tipps, auf welche Kriterien Sie bei der NAS-Wahl achten sollten. Weitere Informationen zum Thema NAS finden Sie bei TecChannel in der Rubrik Storage/NAS. In unserer Produktdatenbank können Sie sich über zahlreiche NAS informieren.

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