Zerstörungs-Event: CD-Schreddern mit Microsoft

14.03.2003
Microsoft wird am 15. März auf der Cebit (im Eingangsbereich der Halle 2) mit Hilfe eines CD-Schredders mehrere Tausend illegale Software- und Musik-CDs zerstören. Auch Messebesucher dürfen eigenhändig Software- und Musik-Kopien vernichten - vorausgesetzt, sie bringen selber welche mit. Außerdem werden Informationen zum legalen Einsatz von Musik und Software geboten sowie die Chance, als Erinnerung eines von Tausend Microsoft Kaleidoskopen mit CD-Splittern zu erhalten. Die Messeaktion unter dem Motto „Mit Raubkopien schaut man in die Röhre" wird von der Deutschen Messe AG unterstützt. Mit der Aktion will Microsoft über Urheberrechte aufklären sowie auf die wirtschaftlichen Schäden, die durch illegale Kopien entstehen, aufmerksam machen. „Illegales Kopieren", so Wolfgang Ebermann, Mitglied der Geschäftsführung der Microsoft Deutschland GmbH, „ist erstens Betrug an Programmierern oder Künstlern, zweitens Betrug an sich selbst, da unter den wirtschaftlichen Konsequenzen alle leiden, und drittens Betrug an denjenigen Verbrauchern, die für ihr Produkt ehrlich bezahlen. Der Verzicht auf Raubkopien ist eine Frage der Fairness." (mf)

Microsoft wird am 15. März auf der Cebit (im Eingangsbereich der Halle 2) mit Hilfe eines CD-Schredders mehrere Tausend illegale Software- und Musik-CDs zerstören. Auch Messebesucher dürfen eigenhändig Software- und Musik-Kopien vernichten - vorausgesetzt, sie bringen selber welche mit. Außerdem werden Informationen zum legalen Einsatz von Musik und Software geboten sowie die Chance, als Erinnerung eines von Tausend Microsoft Kaleidoskopen mit CD-Splittern zu erhalten. Die Messeaktion unter dem Motto „Mit Raubkopien schaut man in die Röhre" wird von der Deutschen Messe AG unterstützt. Mit der Aktion will Microsoft über Urheberrechte aufklären sowie auf die wirtschaftlichen Schäden, die durch illegale Kopien entstehen, aufmerksam machen. „Illegales Kopieren", so Wolfgang Ebermann, Mitglied der Geschäftsführung der Microsoft Deutschland GmbH, „ist erstens Betrug an Programmierern oder Künstlern, zweitens Betrug an sich selbst, da unter den wirtschaftlichen Konsequenzen alle leiden, und drittens Betrug an denjenigen Verbrauchern, die für ihr Produkt ehrlich bezahlen. Der Verzicht auf Raubkopien ist eine Frage der Fairness." (mf)

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