Zum Verkauf: Mobilfunkantennen von E-Plus

18.10.2001
Der niederländische Telekommunikationsanbieter KPN will 2.300 Mobilfunksendemasten versteigern. Zum Verkauf stehen KPN-eigene Antennen und Antennen der Konzerntochter E-Plus. Das Telefonunternehmen will mit der Aktion etwas Geld in die leeren Kassen spülen. Statt Kosten für die Wartung der Sendemasten entstünden dem Konzern nach dem Verkauf nur noch die Mietkosten für die Masten. KPN hat es bisher nicht geschafft, den Schuldenberg von 22,8 Milliarden Euro abzutragen (ComputerPartner berichtete). (bv)

Der niederländische Telekommunikationsanbieter KPN will 2.300 Mobilfunksendemasten versteigern. Zum Verkauf stehen KPN-eigene Antennen und Antennen der Konzerntochter E-Plus. Das Telefonunternehmen will mit der Aktion etwas Geld in die leeren Kassen spülen. Statt Kosten für die Wartung der Sendemasten entstünden dem Konzern nach dem Verkauf nur noch die Mietkosten für die Masten. KPN hat es bisher nicht geschafft, den Schuldenberg von 22,8 Milliarden Euro abzutragen (ComputerPartner berichtete). (bv)

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