Zweimal Rechenpower für den M-Bereich

28.06.2001
Mit den Servern "PS/620 Modell 6F1" und "PS640 Modell 6H1" erweitert die Pillokat Systeme+Peripherie GmbH ihre M-Produktfamilie. Es handelt sich nach Herstellerangaben um Risc-Maschinen, die auf dem neuen 64-Bit-Prozessor RS64-IV mit Silicon-on-Insulator-Technik (SOI) von IBM aufsetzen. Dadurch werden höhere Taktraten bei reduziertem Stromverbrauch und verringerter Abwärme ermöglicht. Darüber hinaus seien die Rechner mit Chipkill-Technologie ausgestattet, die Memory-Fehler wesentlich effizienter als die herkömmliche ECC-Methode diagnostiziere und behebe, so das Unternehmen. Konzipiert wurden die Server für kleinere und mittlere Unternehmen aus den Bereichen E-Business und Online-Transaktionsverarbeitung (OLTP), für Netzwerk- und Web-basierende Anwendungen sowie zur Verwaltung und Speicherung von Datenbanken. In der vollen Ausbaustufe arbeiten die Modelle mit sechs RS64-IV-Prozessoren mit je 668 Megahertz Taktfrequenz. Es sind aber auch Konfigurationen mit einem, zwei oder vier 600-MHz-Prozessoren oder 450-MHz-RS64-III-CPUs ohne SOI möglich. Die Prozessoren verfügten über 256 Kilobyte Level-1-Cache und unterstützten zwischen zwei und acht MB Level-2-Cache, teilt PSP mit. Be Rechner sind Cluster-fähig und mit redundanter Stromversorgung sowie Kühlung versehen worden. Ein integrierter Service-Controller überwacht alle Systemoperationen und korrigiert diese bei Bedarf. Das Tower-Gehäuse des PS620 enthält ein modulares Plattensys-tem, das den Hot-Swap-Austausch von Laufwerken erlaubt. Maximal könne der Anwender die Kapazität um 14 Platten auf insgesamt 509,6 Gigabyte ausbauen, heißt es. Für Erweiterungen lassen sich zehn Hot-Plug-PCI-Slots nutzen. Dagegen bietet das Modell PS/640 Platz für bis zu 28 PCI-Karten. Es ist standardmäßig mit einer internen 18,2-GB-Festplatte ausgerüstet und kann um eine weitere Harddisk der gleichen Größe erweitert werden. In be Modelle hat der Hersteller 10/100-Mbit-Ethernet-Ports, SCSI-2-F/W- sowie Ultra2-SCSI-Controller eingebaut, sodass hierfür keine Slots belegt werden müssen. Die Rechner laufen unter dem IBM-Betriebssystem AIX 5L Version 5.1, das sich besonders durch seine Linux-Kompatibilität auszeichnet. Bestehende Linux-Anwendungen müssten lediglich unter AIX neu kompiliert werden, so das Unternehmen.KurzgefasstHersteller: Pillokat Produkt: Server PS/620 Modell 6F1, PS/640 Modell 6H1Produktgruppe: Server/WorkstationsZielgruppe: kleine und mittlere UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 38.280/60.487 MarkVerkaufsargumente: Die Server stellen eine kosteneffektive Business-Lösung dar und enthalten ausschließlich hochwertige Komponenten. ComputerPartner-Meinung: Be Rechner nutzen neueste Technologie und besitzen Ausstattungsmerkmale, die sie für vielfältige Einsätze in Netzwerken prädestinieren. (de)Infos: www.psp.net

Mit den Servern "PS/620 Modell 6F1" und "PS640 Modell 6H1" erweitert die Pillokat Systeme+Peripherie GmbH ihre M-Produktfamilie. Es handelt sich nach Herstellerangaben um Risc-Maschinen, die auf dem neuen 64-Bit-Prozessor RS64-IV mit Silicon-on-Insulator-Technik (SOI) von IBM aufsetzen. Dadurch werden höhere Taktraten bei reduziertem Stromverbrauch und verringerter Abwärme ermöglicht. Darüber hinaus seien die Rechner mit Chipkill-Technologie ausgestattet, die Memory-Fehler wesentlich effizienter als die herkömmliche ECC-Methode diagnostiziere und behebe, so das Unternehmen. Konzipiert wurden die Server für kleinere und mittlere Unternehmen aus den Bereichen E-Business und Online-Transaktionsverarbeitung (OLTP), für Netzwerk- und Web-basierende Anwendungen sowie zur Verwaltung und Speicherung von Datenbanken. In der vollen Ausbaustufe arbeiten die Modelle mit sechs RS64-IV-Prozessoren mit je 668 Megahertz Taktfrequenz. Es sind aber auch Konfigurationen mit einem, zwei oder vier 600-MHz-Prozessoren oder 450-MHz-RS64-III-CPUs ohne SOI möglich. Die Prozessoren verfügten über 256 Kilobyte Level-1-Cache und unterstützten zwischen zwei und acht MB Level-2-Cache, teilt PSP mit. Be Rechner sind Cluster-fähig und mit redundanter Stromversorgung sowie Kühlung versehen worden. Ein integrierter Service-Controller überwacht alle Systemoperationen und korrigiert diese bei Bedarf. Das Tower-Gehäuse des PS620 enthält ein modulares Plattensys-tem, das den Hot-Swap-Austausch von Laufwerken erlaubt. Maximal könne der Anwender die Kapazität um 14 Platten auf insgesamt 509,6 Gigabyte ausbauen, heißt es. Für Erweiterungen lassen sich zehn Hot-Plug-PCI-Slots nutzen. Dagegen bietet das Modell PS/640 Platz für bis zu 28 PCI-Karten. Es ist standardmäßig mit einer internen 18,2-GB-Festplatte ausgerüstet und kann um eine weitere Harddisk der gleichen Größe erweitert werden. In be Modelle hat der Hersteller 10/100-Mbit-Ethernet-Ports, SCSI-2-F/W- sowie Ultra2-SCSI-Controller eingebaut, sodass hierfür keine Slots belegt werden müssen. Die Rechner laufen unter dem IBM-Betriebssystem AIX 5L Version 5.1, das sich besonders durch seine Linux-Kompatibilität auszeichnet. Bestehende Linux-Anwendungen müssten lediglich unter AIX neu kompiliert werden, so das Unternehmen.KurzgefasstHersteller: Pillokat Produkt: Server PS/620 Modell 6F1, PS/640 Modell 6H1Produktgruppe: Server/WorkstationsZielgruppe: kleine und mittlere UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 38.280/60.487 MarkVerkaufsargumente: Die Server stellen eine kosteneffektive Business-Lösung dar und enthalten ausschließlich hochwertige Komponenten. ComputerPartner-Meinung: Be Rechner nutzen neueste Technologie und besitzen Ausstattungsmerkmale, die sie für vielfältige Einsätze in Netzwerken prädestinieren. (de)Infos: www.psp.net

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