Zweite Betaversion des SQL Server 2005

30.07.2004
Vier Jahre nach der Vorstellung von SQL Server 2000 hat Microsoft hat die zweite Betaversion der künftigen Datenbank "SQL Server 2005" (Codename Yukon) für rund 500.000 Tester freigegeben. Die erste Betaversion im März war auf 12.000 Entwickler beschränkt. Ende dieses Jahres soll eine dritte Beta-Version herauskommen. Laut dem Softwerker ist unbestimmt, wann die fertige Datenbank erscheint. Zwar hat Microsoft das erste Halbjahr 2005 anvisiert, doch bereits gesagt, falls die Tests bei Kunden es verlangten, könnte sich dieser Termin nochmals verschieben. Die Datenbank soll vor allem in Sachen Ad-ministration, Entwicklung und Business Intel-ligence aufgebessert werden. So werde beispielsweise das XML-fähige "Mangement Studio" für Administratoren spürbare Erleichterung mit sich bringen. In diesem Werkzeug werden Anwender den "Enterprise Manager" und den "Query Analyzer" wieder finden - allerdings mit Neuigkeiten wie "Reporting Services" und "Notification Services". Zugleich soll eine SQL-Express-Version für mittelständische und kleinere Kunden erscheinen. Der Nachfolger der "SQL Server 2000 Desktop Engine" verspricht Administratoren mittels einem vorgefertigten Datenbank-Design eine vereinfachte Installation und Bedienbarkeit, so Microsoft. Zeitgleich soll auch die Entwicklerversion "Visual Studio 2005" auf den Markt kommen. Mit ihr kann man unter anderem Tools in SQL und in C# sowie Dotnet erstellen. Aber auch komplexen Analysen für Business-Intelligenz-Aufgaben lassen sich damit programmieren. Alle Versionen sollen auf 64 und 32 Bit-PC-Rechnern laufen. (wl)

Vier Jahre nach der Vorstellung von SQL Server 2000 hat Microsoft hat die zweite Betaversion der künftigen Datenbank "SQL Server 2005" (Codename Yukon) für rund 500.000 Tester freigegeben. Die erste Betaversion im März war auf 12.000 Entwickler beschränkt. Ende dieses Jahres soll eine dritte Beta-Version herauskommen. Laut dem Softwerker ist unbestimmt, wann die fertige Datenbank erscheint. Zwar hat Microsoft das erste Halbjahr 2005 anvisiert, doch bereits gesagt, falls die Tests bei Kunden es verlangten, könnte sich dieser Termin nochmals verschieben. Die Datenbank soll vor allem in Sachen Ad-ministration, Entwicklung und Business Intel-ligence aufgebessert werden. So werde beispielsweise das XML-fähige "Mangement Studio" für Administratoren spürbare Erleichterung mit sich bringen. In diesem Werkzeug werden Anwender den "Enterprise Manager" und den "Query Analyzer" wieder finden - allerdings mit Neuigkeiten wie "Reporting Services" und "Notification Services". Zugleich soll eine SQL-Express-Version für mittelständische und kleinere Kunden erscheinen. Der Nachfolger der "SQL Server 2000 Desktop Engine" verspricht Administratoren mittels einem vorgefertigten Datenbank-Design eine vereinfachte Installation und Bedienbarkeit, so Microsoft. Zeitgleich soll auch die Entwicklerversion "Visual Studio 2005" auf den Markt kommen. Mit ihr kann man unter anderem Tools in SQL und in C# sowie Dotnet erstellen. Aber auch komplexen Analysen für Business-Intelligenz-Aufgaben lassen sich damit programmieren. Alle Versionen sollen auf 64 und 32 Bit-PC-Rechnern laufen. (wl)

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