Meldungen vom 10.10.1997

  • All-in-One-Geräte von Hewlett-Packard

    "Gut gerüstet" fühlt sich Hewlett-Packard für den Markt der All-in-one-Geräte, dem Analysten eine rosige Zukunft bescheinigen. So prognostiziert die Giga Information Group in zwei Jahren weltweite Umsätze von mehr als 17 Milliarden Dollar. Zwei Drittel davon, so die Einschätzung der Marktforscher, werden dabei auf den SOHO-(Small Office Home Office) Bereich entfallen. In Deutschland wurden laut GfK im vergangenen Jahr bereits gut 60.000 Multifunktionsgeräte an den Mann gebracht - 56 Prozent davon waren von HP. Neu im Produktprogramm ist dabei die HP OfficeJet Serie 500. Die Vorteile des Alleskönners liegen HP zufolge in der einfachen Bedienung, weniger Kabelsalat sowie mehr Produktivität am PC.(sn) …mehr

  • Nach 14monatiger Schwangerschaft schenkt Compaq der Telekom ein Baby

    DORNACH/BONN: Im August des letzten Jahres vereinbarten die Compaq Computer GmbH und die Deutsche Telekom AG (DTAG) ein Vertriebsabkommen, und seitdem vermarktet die DTAG Standard-PCs von Compaq. Jetzt wird das Verhältnis mit einem gemeinsamen Baby - einem Wunschkind - gekrönt. Compaq ist von einem "Kommunikations-PC" entbunden worden und hat ihn in die starken Arme der DTAG gelegt.Ab Mitte Oktober startet die Deutsche Telekom AG (DTAG) in zunächst 118 ihrer insgesamt rund 400 T-Punkt-Läden sowie in ihrem Versandgeschäft die Vermarktung des neuen "Kommunikations-PCs". Der neue "Presario 4512" von Compaq (eine ähnliche Kooperation hat die DTAG auch mit Siemens-Nixdorf) ist ausschließlich für die DTAG konzipiert und gefertigt worden, für "normale" Compaq-Händler also nicht erhältlich. Der PC ist mit vorinstallierten ISDN-Komponenten versehen und hat als Besonderheit einen Knopf, durch den der Anwender sofort im Programm T-Online ist (vgl. Kasten "Was drin steckt"). Lager und Logistik liegt in der Verantwortung der DTAG. Innerhalb von 48 Stunden nach der Bestellung soll der Kunde seinen Rechner im Hause haben. …mehr

  • Siemens Nixdorf AG

    Neben Compaq intensiviert die Deutsche Telekom AG (DTAG) die Vertriebskoopertaion auch mit Siemens-Nixdorf. Die seit der IFA '97 in Berlin gestartete Zusammenarbeit wird auf alle T-Punkt-Läden ausgeweitet. Auch hierbei handelt es sich um "speziell auf die Kundenwünsche zugeschnittene Kommunikations-PCs" (PR-Mitteilung), die von Telefon, Fax und Anrufbeantworter über T-Online/Internet bis hin zur Bild-Telefonie kaum einen Wusch offen lassen. Basis ist auch hier ein Minitower mit 200-MHz-MMX-Prozessor. Auch hier ist die ISDN-Karte und T-Online-Software bereits ab Werk vorinstalliert. Dieser Basis-Rechner kostet rund 2.500 Mark (ohne Monitor).Wer mehr will, kann zwischen den Zusatzpaketen "I-Surf". "I-Talk" und I-View" wählen. "I-Surf" beinhaltet über den Internet-Zugang hinaus eine Fax- und Anrufbeantworterfunktion. "I-Talk" ermöglicht zudem Telefonieren (Handapparat gehört zur Lieferausstattung), Datenübertragung, Faxen und Online-Dokumentenbearbeitung. …mehr

  • Nokia Display Products GmbH

    Ihren Fokus legt die Nokia Display Products GmbH auf 17- und 21-Zoll- und seit kurzem auch auf 19-Zoll-Monitore. 15-Zöller sind nach Ansicht von Deutschlandchef Peter Oberegger zwar ebenfalls ein wichtiges Gerät, allerdings spreche Nokia damit keinen Massenmarkt an. Als interessantes Produkt schätzt er die neuen 19-Zoll-Bildschirme ein. Der Endkundenpreis inklusive Mehrwertsteuer für ein solches Gerät liegt bei 2.390 Mark. 17-Zoll-Geräte sind zwischen 1.078 und 1.889 Mark zu haben, für einen 21-Zöller müssen 4.839 Mark berappen. (sn) …mehr

  • HP will sich ein neues Image für zu Hause verpassen

    BÖBLINGEN: Hewlett-Packard (HP) bläst zum Sturm auf den Consumer-Markt. Nach den Vorstellungen des Unternehmens sollen künftig Drucker, Scanner, CD-Brenner und Multifunktionsgeräte in großem Stil Einzug in die Privathaushalte halten. Auch dem Handel verspricht HP damit neue Märkte und Chancen.Eine Umgebung der etwas anderen Art hatte sich die Hewlett-Packard GmbH für ihre jüngste Presseveranstaltung ausgesucht: Im Freizeitpark "Warner Brother Movie World" in der Nähe von Bottrop wollte der Computerkonzern den rund 50 angereisten Journalisten seine Vorstellungen von der neuen Ära der Consumer-Elektronik nahe bringen. Die Wahl des Veranstaltungsorts begründete Harald Rohowsky, Leiter des deutschen Consumer Products Business: "Wir sind nirgendwo näher am Kunden als hier." …mehr

  • ...MIT FREUNDLICHEN GRÜssEN

    BundespräsidentRoman Herzog …mehr

  • Laserdrucker von Xerox: "Wir wollen dem Handel eine Alternative bieten"

    NEW YORK: Nachdem das Wachstum im Markt für herkömmliche Vervielfältigungsgeräte immer weiter abflacht und alles auf ein Zusammenwachsen von Kopierer und Drucker hindeutet, will sich die Xerox Corp. strategisch neu ausrichten. Jetzt will das Unternehmen in den Druckermarkt vordrängen. Zwei Neuvorstellungen bei den Netzwerkdruckern sollen die Trauben für die Mitbewerbern ein gutes Stück höher hängen. Auch die Weidegründe Zubehörgeschäft und Tintenstrahldrucker sollen betreten werden.Ich will das Unternehmen zum Weltmarktführer in Sachen Dokumentenausgabe machen", tönt Richard Thoman, frischgebackener Präsident und COO der amerikanischen Xerox Corp. mit Sitz in Stamford. Thoman, der zuletzt als Finanzchef und Leiter des weltweiten PC-Geschäfts bei IBM auf der Gehaltsliste stand, gilt als Thronanwärter für den in vier Jahren in Ruhestand gehenden Xerox-Chef Paul Allair. Doch bis dahin hat der Erbprinz noch einige schwierige Aufgaben zu bewältigen. Nicht ohne Hintergedanken hatte sich Xerox einen im Vertrieb von PCs und Peripherie erfahrenen Mann an Bord gehievt. Denn das einstige Brot- und Buttergeschäft des Unternehmens - die Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Kopierern - ist nicht nur ins stocken geraten, sondern rückläufig. …mehr

  • Intuit Inc.

    ISMANING: Die Softwareschmiede Intuit Inc. erzielte im Geschäftsjahr 1997 (31.7.) einen Umsatz von 599 Millionen Dollar. Das entspricht einer Steigerung von elf Prozent verglichen mit dem Vorjahresumsatz von 539 Millionen Dollar.Das Unternehmen konnte nur deswegen einen Gewinn von 68,3 Millionen Dollar ausweisen, weil es einen Teil - die Intuit Service Corporation - im zweiten Quartal für 71,2 Millionen Dollar verkauft hat. Im vorangegangenen Geschäftsjahr wurden noch rote Zahlen geschrieben (21 Millionen Dollar Verlust). (is) …mehr

  • Intel Corp.

    MÜNCHEN: Intel glaubt anscheinend, ein neues lukratives Geschäftsfeld entdeckt zu haben: Netzwerke für kleine Unternehmen.Als Einstieg in diesen Markt hat der Chip-Riese jetzt angekündigt, den Netzwerkanbieter Dayna Communications Inc. zu übernehmen. Intel will alle 74 Angestellten in Salt Lake City, Utah weiter beschäftigen. …mehr

  • AMD GmbH

    DREIEICH: Die Frage, ob man Intel treu bleibt, oder doch auf AMDs K6 setzt, ist derzeit offenbar müßig: Der US-CPU-Hersteller Advanced Micro Devices hat Brancheninsidern zufolge schlicht zu wenigChips gefertigt. Und muß prompt die Rechnung zahlen: Statt eines "kleinen zu erwartenden Verlusts im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres" mußte die Firmenleitung die sowieso schon recht ungenaue Angabe auf "starke Verluste" korrigieren. Amerikanische Firmenbeobachter wollen die Schwachstelle des Herstellers bereits ausgemacht haben: Die Produktionsstätten von AMD seien ineffizient, bei hohen Herstellungskosten durch immensen Materialverbrauch würde das Unternehmen weit weniger Chips produzieren können als die Konkurrenz. …mehr

  • PC-Discounter Vobis strebt "Fachhandelsqualität" an

    WÜRSELEN: Der Discounter Vobis glänzt nicht gerade durch sein ausgefeiltes Serviceangebot. Das soll sich ändern. Die hauseigene Marketingabteilung erfand das Motto "Vobis. Näher dran." und verspricht in Zukunft mehr Kundenorientierung.Mit über 340 Vobis-Stores sind wir Deutschlands größter PC-Fachhändler" rühmt sich die Handelskette in ihrem "Denkzettel". Und will in Zukunft auch entsprechend im Markt auftreten. Dazu gehört neben konsequenter Mitarbeiterschulung ("Der Kunde darf nicht durch Fachchinesisch abgeschreckt werden") vor allem der Ausbau des Bereichs Service bei Vobis. …mehr

  • Avnet Hall-Mark will in Deutschland keine kleinen Brötchen backen

    MÜNCHEN: Nachdem bereits auf der diesjährigen CeBIT heftig über den Einstieg des amerikanischen Workstation-Distributors Avnet-Hall-Mark in den deutschen Markt spekuliert wurde, ist es jetzt amtlich: Die Amerikaner haben in der bayerischen Landesmetropole ihre Zelte aufgeschlagen und blasen zum Angriff auf den deutschen Markt.Peter Richter gibt sich sehr selbstbewußt: "Wir wollen in unserem ersten Geschäftsjahr 1997/98 (30.6.) 45 Millionen Mark umsetzen. Und in den kommenden drei Jahren planen wir jeweils eine Umsatzverdoppelung", verkündet der Geschäftsführer der Avnet CMG GmbH in München. Und schon heute läßt sich ablesen, so Richter weiter, daß er das avisierte Halbjahresergebnis von 20 Millionen Mark "auf jeden Fall" erreichen wird. …mehr

  • Network GmbH

    WIESBADEN: Ein Jubelbericht der Veranstalter besagt: "Guug-Jahrestagung von den Toten auferstanden!" Die Offene Systeme/GUUG 1997 sei "trotz der Grabreden der letzten zwölf Monate ein voller Erfolg". Der Grund für soviel Freude: Im vergangenen Jahr verliefen sich gerade einmal 1.000 Besucher auf die Messe nach Leipzig, dieses Mal waren es auf der wiedervereinten Unix-Messe in Wiesbaden immerhin 3.300. Die Ausstellerzahl stieg von 94 auf 110. So gesehen können die Veranstalter die Messe tatsächlich als Erfolg verbuchen.Sie fanden offenbar auch einen Aussteller, der ihre Begeisterung teilte: "Die Guug-Herbstveranstaltung ist für uns ein Event, das aus dem Kalender nicht wegzudenken ist", zitieren sie einen anonymen Teilnehmer. Doch für Fachhändler scheint das Thema Guug erledigt zu sein. Von "da fahr ich erst gar nicht hin" bis zu "ich war da - nie wieder!" reichen die Reaktionen von zehn von der Redaktion befragten Systemhausmanagern. Ein Netzwerkspezialist aus dem Berliner Raum: "Die wollten uns tatsächlich weismachen, die wahre Konkurrenz zu Unix wäre OS/2 oder das Mac-Betriebssystem - und nicht NT - das kann man mir doch nicht erzählen!" (du) …mehr

  • Compaq Computer GmbH

    DORNACH: Nicht mehr 40 wie noch vor kurzem, sondern jetzt 50 Milliarden Dollar will die Compaq Corp. bis zum Jahr 2000 erzielen. Die frühere Zahl bezog sich auf die Compaq-Umsätze ohne ihre Neuerwerbung Tandem. Das erklärte Roul Pieper, Tandem-Chef und in Personalunion auch weltweit für Vertrieb und Marketing bei Compaq zuständig, am Rande des Compaq Grand Slam Tennis-Turniers am 28. September in der Münchener Olympiahalle.Bei dieser Gelegenheit gab Robert Gmeiner, Vertriebsdirektor bei Compaq in Dornach, einige interessante Einblicke in die Vertriebsstruktur von Compaq Deutschland. Der PC-Hersteller teilt die gewerblichen Endanwender in 130 sogenannte Named Accounts und weitere 420 Strategic Accounts ein. Bei diesen Unternehmen handelt es sich um 580 größten Unternehmen in Deutschland (Quelle: Handelsblatt-Liste). …mehr

  • Navision GmbH

    HAMBURG: Die Navision Software PC&C Vertriebs GmbH hat das Geschäftsjahr 1996/97 Ende Juni mit einem Lizenzumsatz von 26 Millionen Mark hinter sich gebracht. Das ist ein Plus von 63 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Weltweit betrug der Lizenzumsatz 94 Millionen Mark. Inklusive der Dienstleistungen der Navision Solution Center erhöhte sich das Geschäftsvolumen in Deutschland von 48 auf 78 Millionen und weltweit von 162 auf 282 Millionen Mark. Die Zahl der Installationen stieg hierzulande um 700 auf 2.900 und weltweit um 1.500 auf 28.500. In ähnlicher Weise habe sich der Gewinn entwickelt, heißt es in der deutschen Vertriebszentrale des dänischen Herstellers von betriebswirtschaftlichen Standardanwendungen. (ld) …mehr

  • Metrologie Deutschland: Werner Hollik geht

    MÜNCHEN: Ob aus eigenen Stücken oder durch Einwirken der französischen Konzernleitung: Metrologie-Deutschland-Chef Werner Hollik verläßt in den nächsten Tagen das Unternehmen auf eigenen Wunsch, wie eine Firmensprecherin bekanntgab. Den Merisel-Mitbegründer hielt es nur knapp über ein Jahr bei Metrologie.Noch im Juli wollte Metrologie-Deutschland-Geschäftsführer Werner Hollik von einem möglichen Abschied aus dem Unternehmen nichts hören. Damals hatte ComputerPartner (siehe Ausgabe 11/97, Seite 12) ihn mit der Aussage eines Ex-Mitarbeiters konfrontiert, der zu wissen glaubte: "Holliks Tage sind gezählt". "Diese Spekulationen sind mir schon öfters zu Ohren gekommen. Nur: Es ist nichts dran", versicherte der Chef des Distributionsunternehmens daraufhin energisch. Jetzt hat er gekündigt, heißt es aus dem Unternehmen. …mehr

  • Cybernet AG

  • "Electronic Business": IBM will die Führungsrolle

    MÜNCHEN: Als "zweiten Frühling" kündigt IBM seine weltweite "E-Business"-Initiative an. Laut Hermann-Josef Lamberti, Geschäftsführer der IBM Deutschland, sollen diesen alle spüren, die "das Internet als Business-Werkzeug" einsetzen wollen.Mit der weltweiten Vorstellung der vier Serverlinien PC Server, RS/6000, AS/400 und S/390, die für alle "E- Business"-Zwecke hard- und softwaretechnisch ausgerüstet wurden, sieht sich IBM nach Angaben von Lamberti in einer Vorreiterrolle. "Unsere Kunden und unsere Partner erwarten von uns diese Rolle", erklärt er gegenüber ComputerPartner. Unter dem Label "E-Business" bietet Big Blue des weiteren NCs an, Netzwerk- und Speicherlösungen sowie die unlängst in den Multimediabereich vorgestoßene Datenbank DB2. Einen weiteren "wesentlichen" Baustein von "E-Business" stellen Seminare für Händler dar, in denen diese lernen können, wie sie ihren Kunden das neue Segment schmackhaft machen können. "Das Internet ist das Schlüsselelement für neue Geschäfte. Jeder hungert danach. Mit unserer Offensive wollen wir den Hunger befriedigen", so Lamberti. Laut dem IBM-Obersten stellt Deutschland hinter den USA den "bedeutendsten und vielversprechendsten Markt für E-Business" dar. (wl) …mehr

  • Alpha-Chip bald von Intel?

    Nach US-Zeitungsberichten haben sich Intel und Digital geeinigt, daß Intel die Rechte an Digitals "Alpha"-Chip mitsamt der Produktionsanlage übernimmt. Als Kaufpreis werden 1,5 Milliarden Dollar genannt. …mehr

  • Wer nicht wirbt, fällt auch nicht auf

    ESSEN: Wenn wir die Werbung den CompuNets dieser Welt überlassen, dürfen wir uns auch nicht darüber wundern, daß die Welt auch nur die CompuNets kennt. Aufgrund dieser Überlegung startet Netzwerkspezialist März eine Werbekampagne in führenden Wirtschaftspublikationen.Nicht kleckern, sondern klotzen, lautet derzeit das Motto der März EDV-Datennetze Vertriebs GmbH in Essen. Mit einer großen Anzeigenserie in führenden Wirtschaftspublikationen …mehr

  • HP wartet noch mit Consumer-PCs

    Entgegen anderslautenden Presseberichten hat HP noch nicht entschieden, im nächsten Jahr einen zweiten Versuch mit Consumer-PCs in Deutschland zu starten. Man wolle den Einstieg von der Marktentwicklung abhängig machen, heißt es bei HP. …mehr

  • Bei Nokia Displays dürfen die Händler ein Wörtchen mitreden

    MÜNCHEN: Daß der finnische Kommunikationskonzern Nokia seit einiger Zeit auch als Monitorhersteller fungiert, ist bisher nur wenig bekannt. Mittlerweile jedoch gelingt es der Nokia Display Products mehr und mehr aus dem Schatten der großen Mutter zu treten und sich als ernstzunehmender Wettbewerber zu profilieren - was nicht zuletzt auf den "sauberen Absatzkanal" zurückzuführen ist, wie General Manager Peter Oberegger betont.Wenn Peter Oberegger die Imagebroschüren seines Arbeitgebers Nokia durchblättert, ärgert er sich: "Obwohl wir mit Monitoren mittlerweile zehn Prozent des weltweiten Umatzes einfahren, tauchen wir in den Geschäftsberichten immer noch unter ,others' auf", wurmt es den General Manager und Geschäftsführer der Nokia Display Products GmbH. Tatsächlich unterteilen die Finnen ihre Geschäftsaktivitäten in die drei Bereiche Nokia Telecommunications, Nokia Mobile Phones sowie - und darunter fällt Obereggers Verantwortungsbereich - other Operations. Immerhin steuerte die Monitor-Division im vergangenen Jahr rund 3,9 Milliarden Finnmark (etwa 1,3 Milliarden Mark) zum Gesamtumsatz des Unternehmens (13,1 Milliarden Mark) bei - ein Betrag, der sich sehen lassen kann. Aus diesem Grund hofft Oberegger sehr, zum Ende dieses Geschäftsjahres (31.12.) endlich aus seinem Schattendasein herauszukommen. Seine Begründung: "Mittlerweile ist das Display-Geschäft ein strategisches Geschäft." …mehr

  • Neuer "Kommunikations-PC" von Compaq

    Der Minitower wird mit einem Pentium-200-MMX-Prozessor getaktet sein, standardmäßig über 16 MB-SDRAM verfügen (ausbaubar auf 64 MB) und eine Festplatte von 3,2 GB Speichervolumen haben. Weitere Ausstattungsmerkmale sind unter anderem:- Compaq ISDN SO ISA Adapter …mehr

  • NEC Corp./Japan

  • ...MIT FREUNDLICHEN GRÜssEN

    BundespräsidentRoman Herzog …mehr

  • Unternehmensticker

  • SNI im Schulterschluß mit C 2000

    Bei dem Versuch, den gegenwärtigen 4. Platz in der Rangliste der PC-Hersteller in Europa zu verbessern, setzt SNI auf die neue Kooperation mit der Computer 2000 AG, die in allen europäischen Ländern außer Deutschland die SNI-PCs vertreiben wird. …mehr

  • Raubkopierer muß vier Millionen Dollar Strafe zahlen

  • Aufgeschnappt

    Wolfgang Pattke, Projektleiter für die Jahr-2000-Umstellungbei der Commerzbank AG in der Wirtschaftswoche 40/1997 …mehr

  • C2000 AG/SNI AG

    MÜNCHEN: Die Siemens-Nixdorf AG (SNI) will nun endlich auch auf dem europäischen PC-Markt richtig Fuß fassen. Dabei helfen soll die Computer 2000 AG, mit der SNI ein Distributionsabkommen vereinbart hat. Demnach vertreibt C2000 künftig als pan-europäischer PC-Distributor und -Dienstleister die gesamte PC- und PC-Server-Palette von SNI in Europa mit Ausnahme von Deutschland. Ziel der SNI-Vertriebsstrategie sei der Aufbau eines leistungsstarken Händlernetzes außerhalb Deutschlands, teilte der Münchner Distributor mit. Insgesamt wolle SNI im kommenden Geschäftsjahr 1,4 Millionen PCs verkaufen - 650.000 außerhalb von Deutschland. Derzeit nimmt der Computerhersteller Rang 4 unter den europäischen PC-Herstellern ein. (sn) …mehr

  • Gastkommentar

    "Das Kaufverhalten ändert sich" tönt es lauthals aus den Kehlen einiger PC-Retailer, und "... wer in den nächsten Jahren das Thema PC-Marke verschläft, wird gnadenlos den Bach runter gehen." Basierend auf diesem Gedankengut kam auch gleich eine "strategische Allianz" zustande, in welcher ein weltweit nicht unbedeutender Traditionshersteller die Zukunft seiner derzeit wohl schwächsten PC-Serie vertrauensvoll in die Hände der angeblichen Nummer zwei der deutschen Retailketten legt. Das macht Sinn, so scheint es auf den ersten Blick - doch scheint hier eher der Wunsch der Vater des Gedanken zu sein.Zunächst sei eine Frage gestattet: Was sind eigentlich Markenartikel? Der Ausschuß für Begriffsdefinitionen der Handels- und Absatzwirtschaft umschreibt diese folgendermaßen: "Waren, die unter einem besonderen, das Erzeugnis kennzeichnenden Merkmal allgemeine Verbreitung gefunden haben". Zudem sollten sie "ein unverwechselbares Markenprofil und MarkenImage" aufweisen. Sinn und Zweck einer Marke ist zum einen, die Kunden langfristig an sie zu binden, zum anderen, einen relativ erhöhten Verkaufspreis realisieren zu können. Solche Artikel kennen wir aus dem heimischen Kleiderschrank, dem Waschkeller oder der Doppelgarage - doch wie sieht's beim PC aus? Ist ein "Branding", also die Einführung einer PC-Marke im klassischen Sinne überhaupt möglich? …mehr

  • PSI goes public

    Das Berliner Softwarehaus PSI AG will Mitte 1998 an die Börse gehen. Unterstützt wird PSI dabei von der Gold-Zack-Gruppe in Mettmann, die sich auch mit 16 Prozent an PSI beteiligen wird. Mit rund 660 Mitarbeitern rechnen die Berliner in diesem Jahr mit einem Umsatz von 140 Millionen Mark. …mehr

  • Unternehmensticker

    Die Olchinger Forum GmbH darf sich ab sofort IBM Business Partner nennen. Damit erweitert das Systemhaus sein Leistungsangebot um den Bereich Speicherlösungen für die professionelle Datensicherung und Archivierung wie zum Beispiel die Serial Storage Architecture von IBM. …mehr

  • Zwei neue Netzwerkdrucker von Xerox

    Für ein monatliches Druckaufkommen von bis zu 150.000 Ausdrucke sind die beiden Netztwerkdrucker von Xerox ausgelegt. Pro Minute stoßen die Geräte DocuPrint N24 und DocuPrint N32 - wie die Modellbezeichnung unschwer erkennen läßt - 24 respektive 32 Blatt bedrucktes Papier aus. Bei gleichzeitigem gedrucker der Vorder- und Rückseite (Duplex-Modus) schaffen die Neulinge 20 bzw. 30 Seiten pro Minute. Die Auflösung liegt dabei bei 600 x 600 dpi. Als spezielle Funktion verfügen die Printer über die Möglichkeit vorausgesetzt die optional erhältliche Festplatte ist installiert, Druckjobs zu speichern. Diese können bei Bedarf, ohne daß das Netzwerk oder Prozessor hierbei erneut belastet wird, aufgerufen werden. Das kommt einer Art Kopierfunktion gleich. Ebenfalls zur Lieferausstattung gehören der Ethernetanschluß (10Base2 und 10BaseT) sowie Adobe Postscript Level 2 sowie einer PCL-5e-Emulation.Mitgeliefert wird zudem die Druckermanagement-Software PrintMap. Damit sind auch alle HP JetAdmin- und Lexmark MarkVision-kompatiblen Drucker administrierbar. Der Toner reicht nach Angaben des Unternehmens für 23.000 Seiten (A4 bei 5 Prozent Schwärzung), die Klammern müssen nach 5.000 Heftungen von ausgedruckten Seiten wieder aufgefüllt werden. …mehr

  • Kommentar: Die Vobis-Neupositionierung ist noch nicht abgeschlossen

    Ein Retailer", sagte der früheren Vobis-Chefs Theo Lieven einmal in einer Diskussion über die verschiedenen Handelsformen, "ein Retailer ist ein Kistenschieber. Von dem Kistenschieber unterscheidet sich der Fachhändler dadurch, daß er Beratung und Dienstleistung erbringt. Vobis ist ein Kistenschieber und also ein Retailer", erklärte Lieven damals auf seine bekannt pointierte Weise. Als Kistenschieber, als Retailer, als Discounter ist Vobis zu dem geworden, was es heute ist: der größte Computer-Händler Deutschlands.Doch das Erfolgsmodell der früheren Jahre hat sich anscheinend überholt. Unter der seit Anfang des Jahres bestehenden Regentschaft von Lieven-Nachfolger Dr. Gert Hügler will Vobis jedenfalls nicht länger ein Kistenschieber sein. Sondern Vobis will sich jetzt als "PC-Discounter mit Fachhandelsqualität" darstellen (vgl. Artikel auf Seite 10 dieser Ausgabe). …mehr

  • Autodesk GmbH

    MÜNCHEN: Als "einmalig und unerwartet" bezeichnet die Autodesk GmbH den bisherigen Absatz seiner CAD-Software AutoCAD Release 14. Seit der Freigabe am 9. Mai dieses Jahres hat der Hersteller nach eigenen Angaben weltweit mehr als 125.000 Lizenzen der neuesten Version seines Flaggschiffs verkauft.In Deutschland, Österreich und der Schweiz brachte Autodesk seit dem …mehr

  • Mit Ehrgeiz und neuem Chef aus der Versenkung

    MÜNCHEN: Still war es in den letzten Monaten um die Diamond Multimedia GmbH geworden - wegen Nabelschau. Mit dem ehemaligen 3Com-Europa-Chef Franz Fichtner an der Spitze wollen sich die Starnberger wieder Gehör verschaffen.Der Grad zwischen Retail und OEM/Integration ist schmal. Man kann mit wenig Aufwand viele Fehler machen. Das kenne ich von 3Com", weiß Franz Fichtner zu berichten. Dieses Bekenntnis zeigt, daß sich der ehemalige 3Com-Europa-Chef bei seinem neuen Arbeitgeber sehr schnell zu Hause fühlen wird. Denn eben hier lag in der Vergangenheit auch bei Diamond manches im argen. Zur diesjährigen CeBIT hatte der Hersteller für Multimedia- und Internet-Produkte der Händlerschaft Wiedergutmachung gelobt, nachdem er den indirekten Kanal zugunsten von OEMs und Systemintegratoren vernachlässigt hatte (siehe ComputerPartner 4/1997). Das damalige Versprechen, der Umsatzanteil des Handels werde bis Ende 1998 auf 30 Prozent gesteigert, haben die Starnberger schon heute erfüllt: Zur Zeit gehen 35 Prozent auf das Konto der Händler. Das mittelfristige Ziel liegt bei 40 Prozent. Auch die unübersichtliche Zahl von 120 Distributoren, die Diamond noch Ende 1996 belieferte, ist inzwischen auf sechs geschrumpft. …mehr

  • IBM

    SANTA PALOMBA/ITALIEN: Schnellere Lieferzeiten - verbesserte Kundenzufriedenheit. Auf diesen Nenner bringt die IBM ihre neue Produktions- und Lieferstrategie: Quickship, so der Name des Programms, garantiert die Auslieferung der bestellen Systeme innerhalb von vier Tagen nach Auftragseingang - bezogen auf 90 Prozent der eingegangenen Aufträge. Betroffen davon sind mehr als 500 Produkte, darunter ausgewählte RS/6000- und AS/400-Systeme, Netzwerkhardware, Drucker sowie Software. Komplexere Midrange-Systeme, die nach Kundenwünschen konfiguriert werden, sind laut IBM innerhalb von sechs Tagen beim Kunden.Gestartet wurde Quickship in einigen Ländern der Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) bereits im ersten Quartal 1996. …mehr

  • Sharp Electronics GmbH

    HAMBURG: Seit der Ankündigung der ersten Generation sogenannter Handheld-PCs (HPC), wurde im Markt darüber spekuliert, welche Zukunftsstrategie Sharp wohl in puncto seiner Organizer, die mit einem proprietären Betriebssystem ausgestattet sind, an den Tag legen würde. Während das Unternehmen zu Jahresbeginn noch jegliche Mutmaßung darüber, ob es zu einem Einstieg in den Windows-CE-Markt kommen würde, heftig dementierte, klangen die Zurückweisungen bereits im Juni schon anders. Man halte sich die Option offen, erklärte denn auch Hans Mendrock, zuständiger Produktmanager für den Bereich Organizer bei der Sharp Deutschland GmbH in Hamburg, gegenüber ComputerPartner (siehe auch CP 10/97 S. 56). Und nun ist es amtlich: Bereits zur diesjährigen Systems in München, wollen sie die ersten Vorserienmodelle der neuen HPCs zeigen. Mit den ersten Geräten auf den Markt kommen, möchte man einhergehend mit der Verfügbarkeit der Version 2.0 von Windows CE. Das soll noch im vierten Quartal diesen Jahres sein.Mendrock selbst sieht die Angelegenheit mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Einerseits weiß er, daß damit die ZR-Serie ein Schattendasein führen wird und früher oder später vom Markt verschwinden wird. Er geht davon aus, daß die Preise für die ZR-Geräte demnächst in den Keller fallen werden, von einem Verkaufspreis von unter 500 Mark ist sogar die Rede. Andererseits weiß er um die Bedeutung der Microsoft-Plattform als Betriebssystem. "Für CE wird derzeit natürlich jede Menge Software entwickelt. Es entstehen vertikale Lösungen, und das ist genau das, was die VARs (Value Added Reseller) wollen. …mehr

  • Compu-Shack GmbH

    NEUWIED: Nachdem Macrotron-Vorstandschef Michael Kaack den vorläufigen Gesamtumsatz des Unternehmens bereits auf mehr als 1,8 Milliarden Mark beziffert hatte (vgl. ComputerPartner Nr. 14/97, Seite 24), reichte er jetzt noch einige Zahlen für die Compu-Shack Distribution GmbH in Neuwied nach.Danach setzte die jetzt zu 100 Prozent eingegliederte Netzwerktochter Compu-Shack in Neuwied im Geschäftsjahr 1996/97 (30.9.) 170 Millionen Mark um. Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr (150,8 Millionen Mark) um 12,7 Prozent. Die "Stagnation" (Kaack) im Novell-Bereich - traditionell der stärkste Lieferant - konnte Compu-Shack mit den Produkten anderer Hersteller "gut ausgleichen". In diesem Zusammenhang nennt Kaack ausdrücklich die Netzwerkfirma …mehr

  • Gateway 2000

    FRANKFURT: Nur drei Monate nach der Übernahme von Advanced Logic Research entläßt Gateway 2000 rund 300 Angestellte. "Es handelt sich um eine interne Restrukturierungamit wir noch besser und kundenfreundlicher werden", beschwichtigt Karola Bode, Geschäftsführerin der deutschen Niederlassung von Gateway 2000. Deutsche Angestellte seien nicht davon betroffen, wohl aber die europäische Zentrale in Dublin, Irland, und das amerikanische Mutterhaus. "Der Kundendienst wurde in die Verkaufsteams integriert. Da ist klar, daß einige leitende Positionen auf einmal doppelt besetzt sind und die fallen weg", meint die deutsche Chefin des PC-Direktvertreibers. Weltweit beschäftigt Gateway 2000 rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in Irland sitzen 1.700.Zu Gerüchten über angebliche Verluste im dritten Quartal wollte Bode keine Stellung nehmen; die offiziellen Zahlen werden am 20. Oktober bekanntgegen. (is) …mehr

  • Auch Microsoft entdeckt jetzt die Zielgruppe Mittelstand

    MÜNCHEN: Mit dem Small Business Server nimmt Microsoft den Mittelstand ins Visier. Das Softwarepaket, das voraussichtlich im Dezember auf den deutschen Markt kommt und laut Microsoft eines der Schlüsselprodukte in diesem Jahr ist, soll vor allem über den kleinen Fachhändler "an der Ecke" verkauft werden.Zauberwort Mittelstand. Der deutsche Microsoft-Chef Rudolf Gallist bekommt, wie viele andere Firmenlenker derzeit auch, bei diesem Wort glänzende Augen. "Der Mittelstand bietet ein großes Potential und ist daher für uns als Zielgruppe sehr wichtig", so Gallist. Rund 2,5 Millionen kleinere Firmen und selbständige Unternehmer gibt es seinen Berechnungen nach in Deutschland - im Gegensatz zu den nur 500 Großunternehmen ein wirklich beachtliches Potential. …mehr

  • New-Ticker

    Die Maxtor Corp. plant, in die Entwicklung von Festplatten für den Server-Markt einzusteigen. Bisher konzentrierte sich das Unternehmen auf Festplatten für Desktop-PCs. …mehr

  • Point of Business

    BERGISCH GLADBACH: Siegfried Höhner, Geschäftsführer der AK West EDV Vertriebs GmbH, will der Servicewüste Deutschland mit einem neuen Händlerverbund den Kampf ansagen. "Wahrscheinlich zum Jahreswechsel" soll nach den Vorstellungen des Managers die Händlerkooperation "POB - Point of Business" ins Leben gerufen werden. Im Vordergrund steht laut Höhner eine "bessere Gestaltung des Services". Was ihm dabei vorschwebt umschreibt er als "strategische Partnerschaft", die folgendermaßen funktionieren soll: Ein Händler aus Wiesbaden, der seine Systeme beispielsweise an einen Kunden in Nordrhein-Westfalen verkauft hat, kann durch den Händlerverbund auf ein deutschlandweites Servicenetz zurückgreifen. Die der Kooperation angeschlossenen und in der Region ansässigen Händler würden dann die Serviceleistungen übernehmen.Grund für die Initiative sind die schlechten Erfahrungen, die Höhner mit den Dienstleistungen externer Service-Provider machen mußte. Betont der Geschäftsführer des Systemhauses aus Bergisch Gladbach: "Der Service muß in der Hand des Vertriebs liegen." …mehr

  • Notizen aus der Provinz

    Kürzlich saß ich an meinem Schreibtisch und dachte über neue Werbemaßnahmen nach. Weit und breit war kein Kunde in Sicht! Auf einmal kam mir der Gedanke in den Sinn: "Jetzt fehlt dir zu deinem Glück nur noch eine Betriebsprüfung!" Ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da klingelte auch schon das Telefon und ein freundlicher Betriebsprüfer kündigte sich an! Die letzten drei Betriebsjahre sollten geprüft werden! Nach Rücksprache mit meinem Steuerberater legte ich in den folgenden zwei Wochen alle relevanten Unterlagen wie Kasse, Bank, Kontenblätter, Inventuren und die privaten Unterlagen für die Einkommensteuer zurecht!Die Prüfung erfolgte in den Räumen des Steuerberaters; die obligatorische Besichtigung unserer Geschäftsräume am zweiten Tag! Über unsere Betriebsgröße und den Umsatz habe ich schon berichtet! Die Buchungen, Kontierungen und die Ablage der Belege habe ich in allen Jahren selbst vorgenommen. Den Jahresabschluß, die Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Bilanz erstellt unser Steuerberater. Deshalb ist auch die gesamte Buchhaltung in bester Ordnung! …mehr

  • Distributions-Ticker

    Die in Gilching bei München ansässige Online Computer USV-Systeme GmbH hat CHS Electronics mit der Distribution ihrer gesamten USV-Produktpalette betraut. Dazu gehören Systeme zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV), die auf der Line-Interactive Technologie basieren und somit vor Spannungsschwankungen sowie Stromausfall und damit Datenverlusten schützen. …mehr

  • Ovum Ltd

    LONDON: Unternehmen, die versucht sind, Applikationen fürs World Wide Web zu entwickeln, sollten sich vorsehen: Nach einer aktuellen Studie des in London ansässigen Forschungsunternehmens Ovum Ltd. sind die derzeit verfügbaren Tools für solche Anwendungen noch nicht ausgereift genug, und wenige sollen sich wirklich für die Erstellung von anspruchsvollen Datenbank-Applikationen eignen. …mehr

  • Worldcom Inc.

    JACKSON, MISSISSIPPI: Nur wenige Wochen nach dem Kauf von CompuServe will das Telekommunikationsunternehmen WorldCom erneut zuschlagen: WorldCom-Chef Bernard J. Ebbers unterbreitete ein Übernahmeangebot an die Aktionäre der zweitgrößten amerikanischen Fernmeldegesellschaft MCI. Demnach bietet WorldCom eigene Aktien im Wert von 41,50 Dollar für jede Aktie von MCI an. Die Transaktion wird mit rund 30 Milliarden Dollar bewertet und liegt laut Unternehmen in der aktuellen Marktsituation um neun Milliarden Dollar über dem Übernahmeangebot der British Telecom. Wenn die MCI-Aktionäre zustimmen, schnappt WorldCom der British Telecom ein Schmankerl vor der Nase weg. Die Engländer haben bereits 1994 ein Joint Venture namens Concert mit MCI gegründet und halten seitdem 20 Prozent MCI-Aktien. Im November 1996 kündigten beide Firmen ihre Fusionspläne an. Ein Sprecher der British Telecom kommentierte das WorldCom-Angebot kurz und bündig mit "wir werden die Folgen überdenken".Klappt die Fusion zwischen MCI und WorldCom, entsteht ein Telekommunikations-Gigant, der sowohl im ertragsreichen Firmenkunden-Geschäft als auch als Internetprovider an vorderster Stelle steht. (is) …mehr

  • Facts & Figures

    Für den Privatkundenmarkt:- Der "DeskLaser 600" schafft sechs Seiten pro Minute bei einer Auslösung von 600x600 dpi (Listenpreis 599 Mark) …mehr

  • Die aktuellen Renner und Penner

    MüNCHEN: ComputerPartner fragte 168 repräsentativ ausgewählte IT-Händler und handeltreibende Dienstleister, welche Produkte sich derzeit am besten vermarkten lassen. Der Fokus lag diesmal auf ISDN-Karten, CD-Brennern und Laserdruckern. Hewlett-Packard beherrscht das Feld bei den Druckern und sichert sich auch bei den CD-Writern die ersten beiden Plätze. Die Fritz!Card von AVM führt bei den ISDN-Karten. …mehr

  • Informix-Händler zwischen Bangen und Hoffen

    Erstaunlich gelassen blicken hierzulande viele Informix-Händler auf die unternehmensgefährdende Entwicklung bei Informix. Zwar geht kein Händler davon aus, die jetzt aufgedeckten Buchführungstricks seien dem Image des Datenbankanbieters förderlich. Doch im Tagesgeschäft schlage sich noch nicht nieder, daß Informix in den USA mit dem Rücken zur Wand steht. "Der Kunde, der zu uns wegen einer Datenbank kommt, hat sich bereits für einen Hersteller entschieden", erklärt ein niedersächsischer Händler gegenüber ComputerPartner. Ihn bestätigt ein Händler aus Hessen: "Unsere Kunden fragen nach Datenbank-Applikationen, nicht nach der Datenbank selbst."Allerdings verweist ein Händler in Baden-Württemberg darauf hin: "Großkunden zögern, die strategische Entscheidung für Informix auszuführen." In diesem Zusammenhang fragt er sich, warum Informix in den letzen Jahren sein Personal um "jährlich etwa 30 Prozent aufgestockt hat. Für eine Company, die erst im letzten Jahr an die Milliardengrenze beim Umsatz gestoßen ist, war das viel zu viel Personal", ist er überzeugt. …mehr

  • Electronic Commerce: Markt der Lösungen bedient große und kleine Händler

  • Unsaubere Buchführung treibt Datenbankhersteller Informix in die Ecke

  • Foto-Video-Sauter Gmb & CO. KG

    Die Foto-Video-Sauter GmbH und Co. KG wurde 1938 gegründet. Das Fachgeschäft für Foto, Film und Video bietet neben konventionellen und digitalen Kameras und Zubehör auch Labor-, Industrie, Instituts- und Schulbedarf. Ebenfalls zum Vertriebsspektrum gehören Produkte aus dem Bereich der Telekommunikation. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt dabei auf der Foto- und Videotechnik für klassische (fotochemische) und neue (digitale) Aufzeichnung sowie auf der Kommunikationstechnik (Telefone).Das Unternehmen beschäftigt aktuell etwa 70 Mitarbeiter und verfügt neben der Geschäftszentrale in München über zwei Filialen in München und Rosenheim. …mehr

  • Digitale Fotografie: Das Wunschbild vom "großartigen Markt" bleibt unscharf

    MÜNCHEN: Die Qualität digitaler Kameras steigt, die Preise sinken. Beste Voraussetzungen also für eine rasche Marktentwicklung, könnten Beobachter meinen. Trotzdem entwickelt sich das Marktsegment digitaler Fotoprodukte bislang eher träge. Während die Produktentwicklung deutliche Fortschritte macht, treten die Marketingstrategen offensichtlich auf der Stelle. Überzeugende Antworten auf die Frage, in welcher Weise und über welche Vertriebskanäle diese Produkte am effektivsten an die Masse interessierter Fotografen und Fotoanwender gebracht werden können, stehen bisher noch aus.Kein Film für den Fotoapparat im Haus? Kein Problem! So könnte das Motto zukünftiger Generationen von Fotografen lauten. Vorausgesetzt natürlich, derjenige gehört zu den Besitzern einer digitalen Kamera. Kein tagelanges Warten mehr, bis der Kunde die Urlaubsfotos endlich in den Händen hält. Und kein böses Erwachen, wenn die Fotos (wieder einmal) aussehen, als wären sie während einer partiellen Sonnenfinsternis aufgenommen worden, weil die Kamera verrückt gespielt hat, der Film zu überlagert war, oder der Fotograf selbst vielleicht doch die falsche Blende eingestellt hat. "What you see is what you get" gilt dagegen bei der digitalen Kamera. Auf den Auslöser drücken und eine Sekunde später das Ergebnis auf dem Display der Kamera kontrollieren. Entspricht das Ergebnis nicht den Anforderungen, wird per Knopfdruck gelöscht und so lange wiederholt, bis die Aufnahme im Kasten ist. Aber damit nicht genug. Für den wirklich ambitionierten Anwender steht darüber hinaus der PC als digitales Fotostudio zur Verfügung. Der kreative Spielraum, sprich die Nachbearbeitung der Fotos, ist nahezu unerschöpflich. Er reicht von Änderungen der Helligkeits- und Schärfewerte bis zur Möglichkeit, den lästigen Baukran, der neben dem Hotel stand, wenn schon nicht in Natura, so doch wenigstens auf dem Urlaubsfoto zu verbannen. …mehr

  • Apple: In zwei Monaten zwei Millionen OS 8 verkauft

    MÜNCHEN: Der vielgeschmähte Apple-Konzern hat endlich wieder "Good News": OS 8 ist ein Erfolg. Da kann die Manager auch eine rhetorische Breitseite, wie die von Michael Dell, nicht ernsthaft beunruhigen.In der IT-Branche wird bekanntlich mit harten Bandagen gekämpft. Ist ein Unternehmen erst einmal angeschlagen, finden sich mit traumwandlerischer Sicherheit sofort Analysten, selbstgekürte Marktexperten - und natürlich die liebe Konkurrenz - ein, um dem Opfer das baldige Ende zu prophezeien. …mehr

  • Syscotec Computer GmbH

    NIEDERNBERG: Die IBM Informationssysteme GmbH hat ihre TFT-Monitor-Familie um ein Flach-Display erweitert: Zu zwei Modellen mit Bildschirmdiagonalen von zwölf und 16,1 Zoll gesellt sich nun der 14,5-Zöller IBM 9514. Diesen Familienzuwachs hat die Syscothec Computer GmbH in ihr Distributionsangebot aufgenommen. 16 Millionen Farben stellt der neue Flache von IBM dar und bietet eine Auflösung von 1024 x 768 Pixel. Der maximale Stromverbrauch beträgt laut Hersteller 40, im Standby-Modus lediglich vier Watt. Das Leichtgewicht (fünf Kilogramm) mit VGA-, SVGA- sowie XGA-Unterstützung läßt sich auch an Macintosh-Systeme anschließen. Die Einsatzbereiche des Flachbildschirms sieht der Distributor im professionellen Bereich, und zwar überall dort, wo Platzmangel herrscht, also etwa an Bankschaltern, Beratungsbüros oder am Empfang. Das TFT-Display ist für 5.900 Mark (zuzüglich Mehrwertsteuer) erhältlich. (taf)Beim neuen TFT-Display IBM 9514 soll der Begriff "Plug & Play" wörtlich zu nehmen sein. …mehr

  • Geschäftsergebnisse

  • Peoplesoft

  • Einsatz von PC-Cards in PCI-Systemen

    LAATZEN: Mit dem PCIDrive stellt die altec ComputerSysteme GmbH eine Lösung vor, die den Einsatz von PC-Cards in PCI-Rechnern ermöglicht. Das 3,5-Zoll-Einbaugehäuse nimmt zwei Typ II- oder eine Typ III-Karte auf und stellt sie dem PC via PCI-Controller-Karte zur Verfügung. Die Verbindung zwischen den beiden Komponenten erfolgt über ein vierfaches Flachbandkabel. Das PCIDrive unterstützt alle gängigen PC Cards von SRAM-Speicherkarten bis zu Modemkarten. Die mitgelieferte Software für Windows 95 und dessen PCMCIA-Support soll für einen sicheren Betrieb sorgen. Eine entsprechende Software für OS/2 ist laut altec in Vorbereitung. Unter DOS, Windows 3.x und NT sollen Standard-Pakete wie etwa CardWare von Award für die notwendige Unterstützung sorgen. Das PCIDrive kostet 799 Mark. (gr) Altec PCIDrive: Für den Einsatz von PC-Cards in PCI-Systemen bietet sich diese Lösung etwa an, wenn alle ISA-Steckplätze bereits besetzt sind. …mehr

  • IBM GmbH

    STUTTGART: "Butter bei die Fische" heißt es zur Zeit bei der IBM, was die schon oft angekündigte Offensive in Richtung Zielgruppe Mittelstand angeht. Im laufenden Oktober veranstaltet Big Blue mit 16 Software- und Distributionspartnern eine Roadshow durch sechs deutsche Städte. Angesprochen werden mit dem Demo-, Vortrags- und Showprogramm nicht nur die Endkunden, sondern auch die Fachhändler. Nach den Worten von Michael Dimde, zuständig für den Bereich kleine Unternehmen, gedenkt die IBM die Zahl der zur Zeit 230 Händler für den Mittelstand baldmöglichst "drastisch zu erhöhen". Zu diesem Zweck ist ein weiteres Partnerprogramm in Vorbereitung, das im Detail noch in diesem Monat der geneigten Öffentlichkeit vorgestellt werden soll.Kernpunkte des Programms sind folgende: Auch kleine Partner sollen eine Chance haben, selbst wenn sie - so Dimde - "keine halbe Million Mindestumsatz vorweisen können". Außerdem spendiert die IBM kostenlose Schulungen, Gratis-WWW-Seiten für die Händler, und garniert das ganze mit einem neuen Leasing-Angebot und einem Configure-to-order-Konzept (siehe auch ComputerPartner 14/1997 Seite 22). Nach dem Start der Roadshow in München am 7. Oktober macht die Tour noch in folgenden Städten halt: Stuttgart (13.10.), Essen (20.10.), Wiesbaden (24.10.), Hamburg (27.10.), Potsdam (29.10.). (ld) …mehr

  • Neues GroupWise und NDS-Update

    DÜSSELDORF: Mit der Version 5.2 der E-Mail-, Dokumenten-Management- und Workflow-Lösung GroupWise will Novell die Grundlage der Zusammenarbeit von Firmennetzwerken und Internet nachhaltig verbessern. Zentrum der Software ist die "Universal Mailbox", über die Anwender auf persönliche Kalender, Gruppenplanung, Aufgaben, Voice-Mail, Fax, Dokumente und andere Mitteilungstypen zugreifen können. In der neuen Version hat Novell die Workflow-Fähigkeiten verbessert und mit dem Imaging-Modul das bisher in Desktop- und Produktionsbereich getrennte Imaging zusammengeführt. In puncto Internet unterstützt GroupWise jetzt mehr Protokolle wie SMTP/MIME für Dial-Ups und POP3 serverseitig. Der neue Web-Client erlaubt es jetzt Anwendern, auf GroupWise über einen Browser so zuzugreifen, wie sie das bisher über den GroupWise-Desktop gewohnt waren.Dazugekommen ist auch ein Gateway zu Microsoft Mail und verschiedene Funktionen, die Administration und Management des gesamten Systems verbessern sollen. Und dann wären da noch neue Clients: 68K-Macs, PowerMacs, die UNIX-Derivate von Hewlett-Packard, IBM und Sun können nun ebenfalls eingebunden werden. Die Windows-Clients wurden überarbeitet. …mehr

  • Eine Roadshow der besonderen Art präsentierte die Microteam Vertriebs- und Marketing GmbH gemeinsam mit ihrem langjährigen Partner Epson am 15. September in Bremen. Mit dem "Future Truck" sollte dabei über die neuen Highlights des Epson-Sortiments, wie Sc

  • GI-Präsident Stucky: An dem Jahr-2000-Problem kommt kein Unternehmer vorbei

    AACHEN: Je näher das Jahr 2000 rückt, desto unruhiger werden viele Unternehmen. Anläßlich der 27. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik (GI) e.V. Ende September in Aachen hielt GI-Präsident Prof. Dr. Wolffried Stucky zu diesem Thema eine Grundsatzrede. Wir drucken hier die schriftliche Fassung seiner Ausführungen nach.Das Jahr-2000-Problem ist viel komplexer, als es auf den ersten Blick aussieht. Es reicht weit über die Software-Industrie hinaus in alle Bereiche der Wirtschaft, öffentlichen Verwaltung und Wissenschaft und beeinflußt dort alle softwaregesteuerten Geschäftsprozesse. Amerikanische Informatik- und Computerfachzeitschriften beschäftigen sich zur Zeit eingehend mit der Frage, wie sich DV-Leiter und ihre Vorgesetzten in den Geschäftsführungen gegenüber Haftungsansprüchen absichern können. Gemeint sind Haftungsansprüche - etwa von Aktionären -, die sich aus der Fehlfunktion eines Softwaresystems aufgrund eines Datumsfehlers ergeben können, weil die Fehlfunktion den Geschäftsbetrieb lahmgelegt hat. …mehr

  • Einzelhandelsverbände klagen über reale Umsatzverluste und Margenerosion

    KÖLN: Während die Industrieverbände wieder erste Sonnenstrahlen am Konjunkturhimmel sehen, ist die Stimmung im deutschen Einzelhandel weiterhin kühl. Sowohl der Hauptverband des deutschen Einzelhandels als auch der Bundesverband des Unterhaltungs- und Kommunikations-elektronik-Einzelhandels e.V. malen die gegenwärtige Situation in düsteren Farben.Nach einem schwachen ersten Halbjahr rechnet der Hauptverband des deutschen Einzelhandels (HDE) in Köln für das Gesamtjahr mit einem realen Umsatzminus des Einzelhandels in Deutschland gegenüber 1996 um ein bis zwei Prozent. Auch für 1998 sieht der HDE keinen Grund zum Optimismus. …mehr

  • Videocom AG

    MÜNCHEN: Seit Juni 1997 firmiert die im April 1996 als GmbH gegründete fortan als Aktiengesellschaft. Die VideoCon AG entwickelt und vertreibt ISDN-basierte Video-Überwachungs- und Alarmierungssysteme. Geschaffen wurde die Firma von Hans-Peter Hellemann und Ulrich Seng, der auch die Spea Software AG gründete. Seit Juni ist Albert Schweitzer als Vorstandsvorsitzender für VideoCon tätig. (is) …mehr

  • Externe Stimmen zu Gigabit Ethernet

    Gartner Group, 1996:- Hohe Bandbreite steht einer managed (skalierbaren) Bandbreite bei ATM gegenüber. …mehr

  • Offensiver Preis für Fast-Ethernet-Karte

    BERLIN: In der Absicht führender Anbieter für 10/100-Ethernet-Karten zu werden, bietet die Allied Telesyn International GmbH die PCI-Karte AT-2500TX zum Kampfpreis von 103 Mark bei Abnahme von 20 Stück an. Die Karte unterstützt PCI 2.1, sowie die Ethernet-Standards IEEE 802.3 und 802.3u. Selbstkonfigurierend soll sie wertvolle Installationszeit sparen und sich automatisch auf die erforderliche Geschwindigkeit einstellen. Der Vollduplex-Betrieb in beiden Geschwindigkeiten und die PCI-Busmaster-Fähigkeit sollen für optimale Nutzung der Bandbreite einstehen. Die Zertifizierungen durch Microsoft und Novell sind derzeit noch im Gange. Die AT-2500TX unterstützt neben den Microsoft-Betriebssystemen und Netware etwa auch IBM OS/2 (Warp), DEC Pathworks und SCO UNIX. Der Anbieter gewährt auf die Karte eine unbegrenzte Funktionsgarantie und kostenlosen technischen Support. Im weiteren stellt Allied Telesyn den Fast Ethernet TX-FX Media-Konverter AT-MC101 und AT-MC102 vor. Erstgenannter setzt Signale zwischen UTP und ST-Lichtwellenleiter um, während sich der zweite um die Konversion von UTP nach SC-Lichtwellenleiter und zurück kümmern soll. Laut Anbieter ist das der kleinste Media-Konverter.Die Preise für die Produkte liegen bei 112 Mark für eine einzelne AT-2500TX-Karte und 1.378 Mark für je einen der beiden Media-Konverter AT-MC101/102. (gr) …mehr

  • Merkmale einer Network Attached Storage-Lösung:

  • Relationale Datenbank integriert Java-Objekte

    MÜNCHEN: Die Sybase GmbH kündigt einen umfassenden Java-Support der eigenen Datenbank-Server an. Vorerst soll der Adaptive Server Anywhere ab Ende dieses Jahres nicht nur Java-Stored-Procedures unterstützen, sondern Java-Objekte im SQL-System speichern können. Damit sollen Java-Implementierungen direkt in der relationalen Datenbank ablaufen können. Die Vorteile dieser Integration sieht Sybase in der konsistenten Verteilung von Anwendungslogik über alle Ebenen einer DV-Architektur. Besonders Entwicklungsabteilungen sollen deutliche Produktivitätsgewinne erzielen können. Die volle Java-Tauglichkeit soll später auch die Datenbank-Server Adaptive Server IQ und Adaptive Server Enterprise zieren. (gr) …mehr

  • Paradigmenwechsel für Speichersysteme im Netz

    MÜNCHEN: Nicht umsonst machen Hersteller von Speichersystemen gute Umsätze: Die Datenflut wächst täglich und will gespeichert sein. Bot sich dafür lange Zeit nur eine zentrale Lösung unter den Fittichen des Mainframes an, hat sich die Lage mit Client-Server-Netzen gründlich geändert. Jedem Fileserver sein RAID-System heißt die Devise. Seit Internet und Intranet auf den Netzwerk-Plan treten, ändert sich die Storage-Welt aufs neue. Network Attached Storage heißt das Stichwort, das Fachhändlern mit entsprechendem Know-how gute Umsätze verspricht.Speichersysteme gelten als teuerste Hardware-Komponente in einer IT-Umgebung. Analysten und IT-Planer arbeiteten lange Zeit mit 30 Prozent als Faustregel: Ein Drittel der Ausgaben für Server und Systeme entfielen auf das Speichersystem. Heute rechnet man schon eher mit 40 bis 60 Prozent. In ganz krassen Fällen übersteigen die Storage-Ausgaben sogar den Wert des Systems. Ein gutes Zusatzgeschäft für Systemhersteller wie IBM, Dell oder HP, die zu 70 Prozent auch die dazu passenden Speichersubsysteme verkaufen. …mehr

  • Neue Lautsprecher und Grafikkarte

    UNTERFÖHRING: Mit der Graphics Blaster Exxtreme - das doppelte X ist so gewollt - stellt die Creative Labs GmbH das jüngste Kind der Graphics-Blaster vor. Die Karte basiert auf dem Permedia2-Chip und liefert mit standardmäßig vier MB SGRAM-Auflösungen bis 1600 x 1200 Punkte bei bis zu 65.535 Farben. TrueColor sind bis 1152 x 864 Punkte möglich, und der 230-MHz-RAMDAC liefert Bildwiederholfrequenzen bis 150 Hz (bei 800 x 600 Punkten). Für 3D-Beschleunigung sollen Funktionen wie hundertprozentiges Hardware-Texture-Mapping und trilineare Filterung sorgen. Die 2D-Beschleunigung schließt eine Skalierung von Videos ein, die laut Anbieter verlustfrei sein soll. Bei Bedarf lassen sich ein TV-Ausgang sowie weitere vier MB Grafikspeicher via SODIM-Modul nachrüsten. Im Lieferumfang finden sich Treiber für Windows 95 und NT - einschließlich DirectX beziehungsweise OpenGL - und das DVD-Kit PC-DVD Encore Dxr2.Ein neues Lautsprecherkonzept nimmt Creative Labs mit den Aktiv-Boxen-Systemen PC Works CSW 100, SoundWorks CSW200 und MicroWorks CSW350 für sich in Anspruch. In drei Leistungsklassen besteht jedes …mehr

  • IBM

  • Tragbarer Projektor mit 650 ANSI Lumen

    NORWEGEN: Mit dem Powerbeam VI stellt Davis A/S einen tragbaren, digitalen Projektor vor, der laut Anbieter die beste Bildqualität liefert, die derzeit bei digitalen Projektoren möglich ist. Das Gerät basiert auf der DLP-Technologie von Texas Instruments (Digital Light Processing) und soll ein Kontrastverhältnis von 250:1 und eine Lichtstärke von 650 ANSI Lumen bieten. Die Auflösung liegt bei 800 x 600 Punkten. Die Lebensdauer der Projektionslampe soll 1.000 Stunden betragen und dann vom Anwender selbst ausgewechselt werden können. Im Lieferumfang findet sich auch ein Transportkoffer.Der Powerbeam VI ist demnächst über die Anders + Kern GmbH zu beziehen und soll etwa 12.000 Mark kosten. (gr) …mehr

  • Händler ahoi: Raab Karcher schwenkt voll auf Kurs Mittelstand - Partner segeln mit

  • Flashpix-Technologie

    Ende Juli dieses Jahres veröffentlichte Intel die "Portable PC Camera `98 Design Guidelines". Gemeinsam mit Hewlett-Packard, astman Kodak, Microsoft und anderen Herstellern einigte man sich auf Rahmenrichtlinien, die das Handling und den Anschluß digitaler Kameras in PC-Umgebungen festlegen. Die Richtlinien beinhalten unter anderem Intels MMX Media Enhancement Technology, den Universal Serial Bus (USB) und die Flash Memory Miniature Card.Das als FlashPix-Technologie bezeichnete Dateiformat ist ebenfalls Bestandteil der Guidelines und wurde von Kodak in Zusammenarbeit mit Microsoft, Hewlett-Packard und LivePicture entwickelt. Ziel ist es, dem Verbraucher die Handhabung digitaler Bilder zu erleichtern. Dazu zählt auch der Versand und Austausch von fotorealistischen Bildern über das Internet. Mit FlashPix lassen sich große, hochauflösende Bilder weitgehend unabhängig von der Hardware-Ausstattung schnell und komfortabel bearbeiten. FlashPix kompatible Programme nutzen lediglich die zur jeweiligen Anwendung notwendige Auflösung. Dadurch wird die Datenmenge reduziert und der Rechenvorgang beschleunigt. (sd) …mehr

  • Panasonic Deutschland GmbH

    Kaum größer als eine Floppy Disk ist die Digital Still Camera NV-DCF1 von Panasonic. Der verwendete CCD-Chip gestattet eine Bildauflösung von 350.000 Pixeln (640 x 480 Bildpunkte). Als Speichermedium dient eine 2-MB-Speicherkarte. Die Aufnahmen können wahlweise über einen PCMCIA-Adapter oder über eine serielle Schnittstelle an einen Notebook oder Desktop-Rechner übertragen werden.Das LC-Display ist um 40 Grad schwenkbar und kann optional vier oder sechzehn Bilder gleichzeitig darstellen.(sd) …mehr

  • DNS Deutschland GmbH

    FÜRSTENFELDBRUCK: Die Digital Network Services Deutschland GmbH hat Produkte des Netzwerk-Spezialisten Cisco in ihr Angebot aufgenommen. Damit erweitert DNS sein Portfolio im Switching- und Routerbereich. Hierzu kommen unter anderem die FastHub-300-Serie, Catalyst 1900 sowie 2820 und die Serien Cisco 700, Catalyst 3000, Cisco 1600, 2500 und 3600. Dem Fachhandel bietet DNS für die Cisco-Produkte eine Vor-Ort-Beratung sowie Unterstützung bei der Gewinnung von Neukunden. (taf) …mehr

  • Oracle-Tochter NCI: "Network Computing gibt es jetzt wirklich"

  • Maxoptix Europe Lt.

    WOKING/ENGLAND: Seit Anfang Oktober läuft das neue Partnerprogramm, das die Maxoptix Europe Limited als Kooperationsanreiz für ihre Vertriebspartner entwickelt hat. Je nach Abnahmevereinbarung können sich Distributoren nun spezielle Privilegien sowie zusätzliche Maxoptix-Unterstützung in Sachen Marketing, Vertrieb und technischem Support "verdienen".Diese aktuelle Initiative ist Teil einer breiter angelegten Kampagne, über die der Spezialist für optische Laufwerke und Speichermedien seine Vertriebspartner verstärkt unterstützen will. "Wir haben eine Reihe exzellenter, hart arbeitender Partner," lobt Managing Director für Maxoptix Europa, Brian Blanchard, seine Vertriebsmannschaft. "Wir wollen sie für ihre Bemühungen belohnen." Außerdem wolle man die Partner mit dem "Zuverlässigsten", was die Industrie an Produkten, Support und Service zu bieten hat, versorgen. Das "Distributor Reward Scheme" besteht aus drei Stufen: Die Kandidaten qualifizieren sich - je nach Geschäftsumfang mit Maxoptix - entweder für das Bronze-, Gold- oder Platin-Niveau. Die Distributoren auf Bronze-Level erhalten Unterstützung bezüglich Technik, Marketing sowie Vertrieb. …mehr

  • MUM AG

  • TCC

    BERGISCH GLADBACH: Auf eine enge Zusammenarbeit haben sich TCC und Dictaphone geeinigt.Dem Abkommen zufolge übernimmt TCC, Distributor von drahtgebundenen und drahtlosen Kommunikationssystemen, neben dem Vertrieb von Dictaphone-Produkten auch Service- und Support-Leistungen des Spezialisten im Bereich Sprachaufzeichnungs- und Sprachverarbeitungssysteme. Das nordamerikanische Unternehmen mit deutschem Sitz in Heppenheim ist in rund 50 Ländern aktiv und hat im Jahr 1996 einen Gesamtumsatz von 350 Millionen Dollar erzielt. (taf)  …mehr

  • Sanyo Fisher GmbH

    D-Cam X heißt die digitale Fotokamera aus dem Hause Sanyo. Sie bietet hochauflösende digitale Bilder im XGA-Format (1024 x 768 Bildpunkte), verfügt über eine Serienaufnahme-Funktion und ist mit einem digitalen Zoom (Dreifach) ausgestattet. Als Speicher dienen D-Cam X Wechselspeicher-Karten (SSFDC). Im Lieferumfang ist eine 4-MB-Karte enthalten, auf der bis zu 60 Bilder Platz finden. Zusätzlich zu einem optischen Sucher verfügt die Sanyo D-Cam X über ein TFT- LC-Display, das ebenfalls als Sucher eingesetzt werden kann. Dieses Konzept erhöht die Lebensdauer der Batterien, weil die LCD-Anzeige bei der Motivsuche nicht ständig eingeschaltet sein muß. (sd)Datum und Uhrzeit der Aufnahme können bei der Sanyo D-Cam X ebenfalls erfaßt werden. …mehr

  • Olympus Optical Europe GmbH

    Die "All-In-One"-Spiegelreflex-Digitalkamera CAMEDIA C-1400L von Olympus ist mit einem Dreifach-Zoom-Objektiv bestückt (entspricht einem 36-105-mm-Kleinbildkamera-Objektiv) und eignet sich für Porträt- genauso wie für Landschaftsaufnahmen. Das High-End-Progressive-CCD (Charge Coupled Devices) erlaubt Auflösungen bis zu 1,4 Millionen Bildpunkten. Gespeichert werden die Bilder auf einer Smart Media Card. Diese sind mit Kapazitäten von 2 MB und 4 MB - ab Herbst 97 auch mit 8 MB - erhältlich. (sd)Auf der 4 MB Smart Media Card der Olympus Camedia C-1400L finden zwölf Bilder in hoher Qualität oder 49 Bilder in der Standardauflösung Platz. …mehr

  • Pervasive Software greift ihrem Vertrieb unter die Arme

    BAD HOMBURG: Die Pervasive Software GmbH will das Marktpotential im Bereich Mittelstand/Kleinbetriebe weiter ausschöpfen - und deshalb ihre Vertriebspartner mit einem neuen Partnerprogramm unterstützen. Diese jüngste Initiative sieht der Datenbank-Spezialist als logische Ergänzung zu der bereits seit 1994 bestehenden Entwickler-Kooperation MPP (Manufacturing Partner Program).Pervasive Software, Hersteller des relationalen Datenbank-Servers Scalable SQL und der Client-Server-Datenbank Btrieve, will Händlern, die ISV(Independant Software Vendours)-Produkte auf der Basis von Pervasive-Datenbank-Engines vermarkten, eine Reihe von unterstützenden Dienstleistungen bieten. Rund 100 Wiederverkäufer kommen in Deutschland in den Genuß dieser Leistungen, die ihnen im Rahmen des neuen SPRP(Strategic Partner Reseller Program)-Konzepts helfen sollen, schnell betriebsbereite Applikationen zu liefern, die auf die Bedürfnisse von kleinen bis mittleren Betrieben sowie Abteilungen innerhalb größerer Organisationen zugeschnitten sind. …mehr

  • Ex-Gesellschafter Escom ist für die MEGware GmbH ein warnendes Beispiel

    CHEMNITZ: Distributor, PC-Einzelhändler und Systemhaus - mit diesem Mix kann die Chemnitzer MEGware Computer GmbH seit nunmehr gut sieben Jahren im heißumkämpften deutschen PC-Markt mithalten. Auch für die Zukunft rechnen sich die Sachsen gute Wachstumschancen aus. Ihr Motto: In Maßen expandieren statt zu explodieren.Für Jürgen Gretzschel kam die Wende in der DDR im November 1989 mindestens fünf Jahre zu spät. "Wenn wir unser Unternehmen einige Zeit früher hätten gründen können, wären wir heute vielleicht auch so groß wie Vobis", glaubt der Geschäftsführer der MEGware Computer GmbH. So aber müssen und wollen die Chemnitzer kleinere Brötchen backen und fahren seit reichlich sieben Jahren gut damit. …mehr

  • Fernsteuerung für den PC

    DÜSSELDORF: Symantec präsentiert die PC-Fernsteuerungs-Software pcANYWHERE32 8.0. Die neue Version soll sich durch eine gesteigerte Geschwindigkeit und eine verbesserte Unterstützung von Windows NT 4.0 auszeichnen. Zu den neuen Funktionen gehört die Möglichkeit, bis zu 256 Benutzer auf einen Rechner zugreifen zu lassen, um etwa Präsentationen zu verfolgen. Komfortabler ist hingegen das Sicherheitsmanagement geworden: pcANYWHERE integriert sich jetzt voll in die Benutzerverwaltung von Windows NT und unterstützt die Verschlüsselungsschnittstelle Crypto-API. Die neue Version wird mit der Unterstützung für alle MS-Betriebssysteme und andere ausgeliefert und kostet 399 Mark. Das Upgrade von älteren Versionen kostet 169 Mark. Die Preise gelten jeweils für zwei Lizenzen (Host und Remote). (gr) …mehr

  • Phonet Telecom AG: Auf geht's nach Europa

    HILDEN: Um sich langfristig im Kommunikations-Distributionsgeschäft behaupten zu können, muß Phonet größer werden. Deshalb will Unternehmenschef Hirschmann Niederlassungen im europäischen Ausland gründen und geeignete Unternehmen aufkaufen.Phonet ist auf dem Weg zu einem europäischen Kommunikations-Distributor mit Schwerpunkt auf ISDN-Produkten." Günter Horst Hirschmann, Vorstandsvorsitzender der Phonet Telecom AG, wird beim Thema Europa leidenschaftlich - nicht nur, weil er ein Ferienhaus in Frankreich besitzt. Die Erfahrung mit ISDN und die Produktkenntnis, die sich der Distributor im Lauf der letzten Jahre angeeignet hat, will er jetzt in benachbarten Ländern als Wettbewerbsvorteil nutzen. …mehr

  • Mediasystems GmbH

    GÜTERSLOH: Mit vier Einwahlknoten in Hamburg, München, Essen und Gütersloh und 1.500 AOL-Kunden testet die Bertelsmann-Tochter mediaSystems Internet-Telefonie. Das Ziel des Pilotversuchs ist, Ende des Jahres allen AOL-Kunden die Möglichkeit zu offerieren, von ihren PCs aus telefonieren zu können.Die Infrastruktur für das Projekt stellt das Gütersloher Unternehmen mediaways, ein Joint-Venture von Bertelsmann und Daimlertochter Debis. Dafür rüstet das Unternehmen seine Infrastruktur komplett mit H.323-Gateways gemäß dem ITU-Standard aus. Die Gütersloher, die ihre Lösungen über Systemhauspartner vertreiben, wollen auch Hardwarelösungen anbieten, die den Eindruck eines Telefonapparats erwecken. …mehr

  • Produkte unter die Lupe genommen

    ComputerPartner nimmt in loser Folge Produkte näher unter die Lupe und bewertet diese. Im Gegensatz zu Produkttests, in denen zumeist nur Leistung und Funktionsumfang im Vordergrund stehen, haben wir unseren Prüfungskatalog um Kriterien erweitert, die gerade für Händler von besonderem Interesse sind: Für welche Zielgruppe ist das Produkt gedacht und was leistet es? Wird das Produkt komplett mit allem Zubehör geliefert? Ist dieses von ausreichender Qualität und sinnvoll oder verbirgt sich dahinter nur schmückendes, unbrauchbares Beiwerk, das den Preis in die Höhe treibt? Wie einfach ist das Produkt zu installieren, welche Schwierigkeiten können auftreten? Welche Unterstützung bekommt der Händler seitens des Herstellers, wenn es Probleme gibt? Abgerundet wird der CP-Händlertest durch Zusatzinformationen über die Lieferanten, den Einkaufs- und Verkaufspreis oder Hintergrundinformationen über den Hersteller. Die Gesamtwertung (analog dem Schulnotensystem) ergibt dann den CP-Tip. Daran soll sich der Wiederverkäufer orientieren können, ob es sich lohnt, das Produkt in die Angebotspalette aufzunehmen und Kunden zu empfehlen, die nach einer entsprechenden Lösung suchen. (cm) …mehr

  • Menschen

    Zum 1. Oktober 1997 wird Hajime Tsuruoka (54) den Vorsitz der Geschäftsführung der Canon Deutschland GmbH in Krefeld übernehmen. Er tritt damit die Nachfolge von Yoshitake Himeno (60) an,dem dieses Amt 1993 übertragen worden war. Tsuruoka ist bereits seit 1973 für Canon tätig. 1995 wurde er zum Präsidenten der Canon Italia S.p.A. berufen und seit März 1997 ist er Mitglied des Vorstandes der …mehr

  • IBM Corp.

  • Texterkennung mit neuer Technologie

    MÜNCHEN: Die Texterkennungssoftware OmniPage Pro von Caere geht in die achte Version. Wichtigste Neuerung ist die sogenannte POWR+-Technologie (Predictive Optical Word Recognition Plus), die beim Erkennen von Zeichenfolgen mit ermittelten Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Zeichenkombinationen das Ergebnis einschränkt. Gegenüber der Vorgängerversion soll damit die Fehlerrate um durchschnittlich 62 Prozent gesenkt und die Genauigkeit bei schwierigen Vorlagen erhöht worden sein.Die Gesamtleistung will Caere durch Multithreading erhöht haben, da Anwender besonders beim Erfassen mehrseitiger Dokumente schon während der Erkennung der ersten Seiten mit der Bearbeitung beginnen können. …mehr

  • Kodak AG

    Mit einem speziellen Blitz, der den "Rote-Augen"-Effekt reduziert, ist die neue Kodak DC210 Zoom Kamera ausgerüstet. Die MegaPixel-Kamera bietet eine Auflösung von 1152 x 864 Bildpunkten und 24-Bit-Farbtiefe. Als erste digitale Kamera unterstützt die DC210 das von Intel, Hewlett-Packard, Kodak und Microsoft in den gemeinsam entwickelten "Portable PC Kamera 98 Design Guidelines" propagierte FlashPix-Format. Die mitgelieferte Software bietet umfangreiche Bearbeitungsmöglichkeiten vom Rotieren des Bildes bis zum Versenden via E-Mail.(sd)Die neue Kodak DC210 Zoom wird in Deutschland voraussichtlich ab November verfügbar sein. …mehr

  • Zahlungsarten beim Einkauf im Einzelhandel

    Noch sind wir von amerikanischen Verhältnissen weit entfernt; trotzdem nimmt die Akzeptanz bargeldloser Zahlungsmittel zu: Immerhin zehn Prozent der Einkäufe werden bereits mit Karten abgewickelt. Den Löwenanteil des Zuwachses konnte die EC-Karte auf sich verbuchen. Völlig offen ist noch, wie sich die bevorstehende Einführung der Chipkartentechnik auswirken wird. …mehr

  • Olivetti PC sagt den Privatkunden ade und lockt die Händler mit Configure-to-order

  • Markt-Ticker

    Service und Support für Netzwerkprodukte in den verschiedenen Ländern Europas untersuchte das IDC NETWORK SUPPORT & INTEGRATION PROGRAMME. Anhand von Absatzzahlen und länderspezifischem Kaufverhalten verfolgt die Studie Einstellungen zum Service in unterschiedlichen europäischen Ländern. Die Ausgaben für Netzwerksupport-Verträge in Europa betrugen 1996 rund 930 Millionen US-Dollar. IDC nimmt an, daß diese Zahl bis zum Jahr 2001 konstant wachsen und dann bei 1,66 Milliarden US-Dollar liegen wird. …mehr

  • Foto-Händler Sauter: "Wenn die Qualität stimmt, wird der Fotoapparat abgelöst"

    MÜNCHEN: Nach Ansicht von Bernd Sauter, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Foto-Video-Sauter GmbH & Co. KG - einem der größten Münchener Fotofachgeschäfte -, wird die digitale Fotografie spätestens in zwei bis drei Jahren Teile des konventionellen Kamera-Marktes ersetzen und somit massiven Einfluß auf seinen traditionellen Geschäftszweig haben. Bereits seit Ende 1996 hat er deshalb kontinuierlich seine Angebotspalette an digitalen Kameras erweitert. Parallel dazu baut er Know-how in den Bereichen PCs und Photoprinter/Photoscanner auf. Zukünftige Kooperationen mit PC-Händlern schließt er dabei nicht aus. Das Interview führte CP-Mitarbeiter Siegfried Dannehl. …mehr

  • Ornetix Network Computing GmbH

  • Java-Revierkämpfe: Sun und Microsoft vor Gericht

  • Multimedia-Kioske als Instrument der Kundenbindung

    MÜNCHEN: Info-Kioske, die auf Berührung reagieren, machen vor keiner Branche halt, schon gar nicht vor dem krisenanfälligen Handel. Die Hersteller und Aufsteller der elektronischen Theken für Produktinformationen und Anwendungsszenarien erhoffen sich daher steigende Umsätze und stärkere Kundenbindung.Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Kiosksystemen. So betreiben beispielsweise Tankstellen bereits seit einiger Zeit Auftrags-Shopping. Die Orders nimmt ein multimediales Eingabegerät auf. Info-Kioske können darüber hinaus als elektronisches Verzeichnis dienen, den Kunden durchs Produktangebot führen beziehungsweise Produktinformationen in unterschiedlichem Detaillierungsgrad präsentieren und bei Bedarf über Videoclips zum Beispiel Anwendungsszenarien aufzeigen und dabei gezielt auf Sonderangebote hinweisen. Aber auch kleine Märkte profitieren von Kiosksystemen. Wegen ihrer geringen Stellfläche sind sie nicht in der Lage, eine so breite Palette von Produkten anzubieten wie Marktriesen. Mit einem Kiosksystem läßt sich eine sogenannte "virtuelle Verkaufsfläche" einrichten, die das Angebot um die nicht vorrätigen Waren ergänzt. …mehr

  • SHL GmbH

    TAUCHA: Der ostdeutsche PC-Hersteller und Distributor SHL GmbH wird ab sofort die gesamte Xerox- Produktpalette im Druckerbereich vertreiben. Dazu gehören die Schwarzweiß-Laserdrucker, Multifunktionsmaschinen, Faxgeräte und Farblaserdrucker. SHL beliefert deutschlandweit rund 2.000 Fachhändler und ist vor allem in Ostdeutschland stark präsent. Außerdem hat das Unternehmen auch in Osteuropa eigene Niederlassungen. Der Gründer der Unternehmens, Hans-Dieter Lindemeyer, wurde für seinen Erfolg bereits mehrfach ausgezeichnet. Zum Beispiel erhielt er in diesem Jahr den Managementpreis "Silberner Löwe" des Landes Sachsen. (is) …mehr

  • CD-ROM-Server schließt Lücke

    BERLIN: Eine vermeintliche Bedarfslücke zwischen CD-Towern und Jukeboxen schließt die Data Sharing Optical Media GmbH mit den StorPoint MultiPacs auf Basis von sieben bis 14 CD-ROM-Wechslern. Der integrierte CD-ROM-Server spannt die Fünffach-Wechsler von Nakamichi in ein logisches Volume zusammen und stellt sie über einen beliebigen Netzwerkanschluß zur Verfügung. Die MultiPacs unterstützen Windows NT und 95, LAN-Manager 1.3, LAN-Server 1.3 und höher, alle UNIX-Dialekte und Novell Netware. (gr) …mehr

  • "Was ist eigentlich, Milicent, Herr Wenk?

    Das Internet breitet sich immer mehr aus und mit ihm ein immenses Informationsangebot. Es ist an der Zeit, eine Methode zu etablieren, die es erlaubt, die Informationen und Dienstleistungen gegen Gebühren zugänglich zu machen. Völlig neue Geschäftsfelder können entstehen, wenn zum Beispiel Content Provider in der Lage wären, Informationen in beliebig kleinen Einheiten zu entsprechenden Kosten anzubieten. Micropayment sollte deshalb vor allem für traditionelle Informationsanbieter wie Tageszeitungen und für Service-Anbieter interessant sein.Millicent, eine zum Patent angemeldete Entwicklung von Digital Equipment, ist ein Protokoll für den flächendeckenden Handel bei kleinsten Zahlungsbeträgen im Internet. …mehr

  • Tandberg Data

    DORTMUND: Der norwegische Bandlaufspezialist Tandberg Data steigt in den Travan-Markt ein. Das erste Produkt, der TR4 Pro, ist nach Unternehmensangaben für den professionellen Einsatz konzipiert. Das Leistungsprofil des vier Gigabyte-Streamers sei sowohl auf den SOHO- (Small office Home Office) als auch LAN-Markt zugeschnitten. Die Datenübertragungsrate beträgt bis zu 60 Megabyte pro Minute. (sn) …mehr

  • ATM und Gigabit Ethernet - eine Positionierung

    MÜNCHEN: Seit 1996 arbeiten Netzwerkanbieter an der Hochgeschwindigkeitslösung Gigabit Ethernet. Es soll, so das Versprechen der Netzwerker, eine einfache und kostengünstige Migration der den Markt dominierenden Ethernet-Netze erlauben. Dieteuere ATM-Alternative scheint damit erneut nur zweite Wahl zu sein. Diesem simplen Gegensatz widerspricht Autor Wolfgang Trautner*: Er hält Gigabit Ethernet nur in reinen Ethernet-Umgebungen für sinnvoll, während ATM die bessere Lösung für heteroge Netze darstellt. …mehr

  • Epson Deutschland GmbH

    Eine Vielzahl integrierter Funktionen machen bei der Epson Digitalkamera PhotoPC 600 einen PC fast überflüssig.Die Ausgabe der Aufnahmen kann direkt auf einen Fernseher oder auf den Drucker Epson Stylus Photo erfolgen. Der PhotoPC 600 benutzt als Energiequelle eine Lithium-Batterie. Eine Ladung reicht für etwa 400 Aufnahmen ohne LCD-Kontrolle, oder um sich 30 Minuten lang seine Aufnahmen am integrierten 2-Zoll-LCD anzusehen. Die Bildauflösung beträgt 1024 x 768 Bildpunkte.(sd) …mehr

  • Fuji Photo Europe GmbH

    Zur besten Digitalkamera des Jahres wählte eine Kommission aus 29 europäischen Fotozeitschriften die Fuji DS-300. Mit einer echten optischen Auflösung von 1,3 Millionen Bildpunkten erreicht sie eine der analogen Fotografie vergleichbare Bildqualität. Sie verfügt über ein Dreifach-Zoomobjektiv und einen integrierten Elektronikblitz. Mit einer optional erhältlichen Extension Unit können bis zu zwölf Bilder in Folge aufgenommen werden. Die Einsatzbereiche reichen von semiprofessionellen bis zu professionellen kommerziellen Anwendungen. (sd)Die Fuji DS-300 verwendet Wechselspeichermedien des Typs PCMCIA II, alternativ können die Bilder auch direkt seriell oder über einen optionalen SCSI- Adapter übertragen werden. …mehr

  • Hitachi Sales Europe GmbH

    Die mit einem Komprimierungs-Chip ausgerüstete Kamera ermöglicht die Speicherung von Daten im MPEG-Format (Motion Picture Expert Group). Das 540 Gramm leichte Gerät kann 20 Minuten MPEG-1-Full-Motion-Video oder wahlweise 3.000 Standbilder im JPEG-Format bzw. 1.000 Standbilder mit je 10 Sekunden Audio aufzeichnen. Dadurch eignet sich die Kamera besonders zur Erstellung multimedialer Dokumente wie beispielsweise Web-Seiten. Die Steuerung der Funktionen erfolgt über die integrierte LCD-Anzeige mit Hilfe der Dateimanagement-Software "Media Navigation". (sd)Die Hitachi MPEG-Digitalkamera hat auf der diesjährigen IFA in Berlin in der Kategorie "innovativstes Produkt" eine Auszeichnung eingeheimst. …mehr

  • Distributions-Ticker

    Die Atlantik Systeme GmbH vertreibt künftig das komplette Produktspektrum des Netzwerkherstellers Hirschmann Netzwerktechnik. Außerdem will das Unternehmen mit Sitz in Planegg die Hirschmann-Produkte in eigene Projektierungen einbringen. …mehr

  • Star Divison liefert Office-Version für Oracles NC

    MÜNCHEN: Eitel Freude herrscht bei Star Divison in Hamburg. Denn die Softwerker konnten ihr Office-Paket mit dem NC von Oracle bundeln, der im November auf den Markt kommen soll. Die Hamburger werten diesen Erfolg nicht zuletzt als weiteren Schritt in Richtung "internationaler Auftritt".Sollte es nach Oracles NCI-Marketiers und ihren vom Diktat zum Erfolg angeleiteten Voraussagen in Sachen NC gehen (siehe Seite xxx), können die Hamburger Softwerker von Star Divison bereits jetzt den Sekt kalt stellen. Denn ihnen es ist gelungen, ihr Office-Paket "Staroffice" zur Desktop-Lösung des Oracle-NCs zu machen. Und der wird durch die NCI-Abteilung des Datenbankherstellers weltweit angeboten. "Im November gehen wir in den Markt", freut sich Oliver Petry, Programm- und Produkt-Manager bei den Hamburgern. …mehr

  • Online-USV-Anlagen gegen Stromausfall

    LANGENFELD: Für den Einsatz mit Einzel-PCs oder kleinen Netzwerken bietet die Silcon Elektronik GmbH die neue USV-Familie Datapower DP 10E an. Die unterbrechungsfreien Stromversorgungen können durch Auswahl der Batterie-Module an die jeweiligen Ansprüche zwischen Notversorgung - für das rechtzeitige Herunterfahren des Systems - und eigenständigem Betrieb bis zu drei Stunden angepaßt werden. Die Leistungsbandbreite der Akku-Module reicht von 0,49 bis 2,1 KW. Im normalen Betrieb sollen die USV-Anlagen die EDV sicher vor Netzstörungen aller Art schützen. Eine serielle Schnittstelle ermöglicht automatische Statusmeldungen der DP 10E an den PC. Optional ist für den Einsatz in Netzwerken beziehungsweise an Servern ein SNMP-Modul erhältlich.Die Datapower DP 10E sind als 19-Zoll-Einschübe oder als Einzelgeräte erhältlich.(gr) …mehr

  • Minolta GmbH

    Einen besonderen Clou haben sich die Entwickler der Minolta Dimëge V einfallen lassen. Minoltas neueste digitale Kamera bietet ein abnehmbares Objektiv, das über ein Kabel mit dem Gehäuse verbunden ist. Sollte es die Situation erfordern, hält der Fotograf das Objektiv in Richtung des Motivs, überprüft das Bild im eingebauten Farbmonitor und löst aus. Die eingebaute Speicherkarte kann bis zu 80 Bilder speichern. Zielgruppe für die Kamera sind computerbegeisterte Hobby-Fotografen und Multimedia-Anwender. (sd)Dank abnehmbarem Wechselobjektiv steht der Fotograf mit der Minolta Dimëge V immer in der ersten Reihe. …mehr

  • Spracherkennung mit dem PC

    STUTTGART: Bis zu 140 kontinuierlich gesprochene Wörter pro Minute soll die neue Spracherkennungssoftware ViaVoice von IBM verstehen. Das soll in etwa dreimal so viel sein wie ein durchschnittlicher Computerbenutzer tippen kann. Nach einer Trainingsphase von etwa 20 Minuten und einer kurzen Einarbeitungsphase soll die Erkennungsrate beim Diktat bei über 95 Prozent liegen. Beim Ausmerzen der restlichen Fehler soll das aufgezeichnete Original-Diktat helfen. ViaVoice wird entweder direkt aus Microsoft Word 7 oder 8 heraus gestartet und bedient worden oder über das IBM-Programm Speakpad. In beiden Varianten kann sich der Benutzer etwa bei Unklarheiten im erfaßten Text die entsprechende Passage erneut vorspielen lassen. Bei der Spracherkennung steht ViaVoice ein Basisvokabular von 30.000 Wörter zur Seite, das sich auf auf bis 64.000 Wörter individuell erweitern läßt. Als Systemvoraussetzungen nennt IBM einen Pentium-166 (oder MMX-Pentium-150), 32 MB Arbeitsspeicher und 125 MB freier Festplattenspeicher. ViaVoice ist in den Sprachen Deutsch, Englisch (US und UK), Französisch, Italienisch, Spanisch und Chinesisch erhältlich. Einschließlich eines geräuschunterdrückenden Mikrofons kostet IBM ViaVoice 249 Mark. (gr)IBM ViaVoice: Die Erkennungs-Software für fließende Sprache soll sich nach Sprecher-Training auch in Umgebungen mit Störgeräuschen zurechtfinden. …mehr

  • Kooperationen

  • Sharp Electronics Europe GmbH

    "Small is beautiful" lautet das Motto der Sharp Viewhunter VE-LC1. Mit gerade einmal vier Zentimetern Dicke und einem Gewicht von 210 Gramm paßt die VE-LC1 in jede Jackentasche. Das Objektiv ist um 270 Grad schwenkbar und bietet eine Auflösung im VGA-Standard von 640 x 480 Bildpunkten. Zur Datenübertragung an den PC stehen eine serielle und eine Infrarotschnittstelle zur Verfügung. Bei einer Kapazität von 4 MB können bis zu 120 Aufnahmen gespeichert werden.Die Sharp Viewhunter VE-LC1 zeigt über eine Extrafunktion bis zu 16 Bilder gleichzeitig auf dem integrierten 2-Zoll-Display an. …mehr

  • Kredite im Dienstleistungssektor: Banken lenken ein, scheuen aber noch das Risiko

    HAMBURG: Eine Bank und eine Wirtschaftsförderungsgesellschaft haben sich zusammengesetzt und sich Gedanken über den Multimediamarkt gemacht. Anhand eines fiktiven Fallbeispiels wollten sie in einem Seminar vor rund 50 Unternehmern aus der Medienbranche beweisen, daß es für Banken und Multimediafirmen - trotz gegenteiliger Behauptungen - doch ein lukratives Miteinander gibt.So kann man es auch sehen: "Innovative Unternehmen aus dem Multimediabereich müssen auch mit ihren betriebswirtschaftlichen Strategien neue Wege beschreiten, wenn Sie langfristig am Markt Erfolg haben und expandieren wollen", lautet das Fazit aus einer Fallstudie der Vereins- und Westbank sowie der HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung. "Augenblick mal" mag sich da manch ein EDV-Manager denken - normalerweise sind es doch gerade die Banken, die den Expansionsgelüsten durch ihre konservative, sehr strenge Kreditregelung einen Riegel vorschieben. …mehr

  • Facts & Figures

  • Accton und SMC: Joint-Venture-Firma "SMC New"

  • Integral Development GmbH

    MÜNCHEN: Die kalifornische Integral Development Corp., Anbieter von Finanzsoftware, will auch in Zentraleuropa aktiv werden. Dazu gründete der Software-Spezialist in München eine eigene Niederlassung mit Verantwortung für Deutschland, Österreich und die Schweiz. "Wir verschaffen Finanzdienstleistern Wettbewerbsvorteile, indem die heute bestehende Lücke zwischen Innovationen am Kapitalmarkt und der technischen Implementierung in den DV-Systemen geschlossen wird," definiert Geschäftsführer Helmut G. Weissenbach das Ziel der frischgebackenen deutschen Integral Development GmbH. Zu den wichtigsten Angeboten von Integral Development gehören das Softwarepaket Universal Finance Server, mit dem sich Infrastrukturen für die Bereiche Front-, Middle- und Back-Office aufbauen lassen, sowie der Online-Dienst RiskNet für das Derivate-Management. (taf) …mehr

  • Internet-Anschlüsse

  • Star Division GmbH

    Die vollständig in C++ geschrieben Software besteht aus einer zentral administrierten Applikationsserver-Software und zwei MB schmalen NC-Clients, die mittels Java auf den Server zugreifen. Damit der Zugriff auch schnell erfolgt, haben die Hamburger eine spezielle Architektur namens Universal Network Objects (UNO) entwickelt. Mit ihr soll es nach Angaben der Hamburger möglich sein, Teile der Anwendung je nach Netzauslastung dynamisch zwischen Server und Client zu verlagern.Die Hamburger, die den Anspruch erheben, "im Officebereich der einzige Anbieter zu sein, der Personal und Network Computing zusammenbringt", .haben mit ihrem Office-Konzept über die NC-Portierung Größeres vor. Staroffice soll als integrierte Arbeitsumgebung in Client-Server-Kreisen ebenso für Furore sorgen. Deshalb haben die Hamburger für die hauseigene Architektur UNO gesorgt. Dabei übernimmt die Applikationsserver-Software in Zusammenarbeit mit den umgebungsabhängigen C++ und Java-Clients die Aufgabe, je nach aktueller Bandbreite im Netz die Last auf den Server oder die Clients zu verteilen ("skalieren"). Der Nutzen dieser Architektur für Unternehmen: Jegliche Hardware, von älteren 486 über NT- und UNIX-Rechnern bis hin zu Supercomputern, kann mit dem Office-Paket ausgerüstet und zentral administriert werden. "Es wird für maximalen Investitionsschutz bei gleichzeitig völliger Offenheit für neue Anwendungsgebiete in Internet- und Intranetumgebungen gesorgt", verspricht Manager Petry. …mehr

  • Casio Computer CO. Deutschland GmbH

    Das Flaggschiff unter den aktuellen Digitalkameras aus dem Hause Casio ist das Modell QV-300. Zu den besonderen Merkmalen zählen ein Tele- und Weitwinkelobjektiv mit zwei Brennweiten und eine vergrößerte (6,35 cm) TFT-Anzeige. Die maximale Auflösung beträgt 640 x 480 Bildpunkte im hochauflösenden Modus und 320 x 240 Bildpunkte im Normal-Modus. Der eingebaute Flash-Speicher kann zwischen 64 und 192 Bilder speichern.Über eine eingebaute TV-Schnittstelle können die Bilder der Casio QV-300 direkt auf den Fernsehbildschirm übertragen werden. …mehr

  • Silverstone-Software exklusiv bei R. Bücker

    HILLE: R. Bücker EDV-Beratung Datentechnik GmbH hat die Exklusivrechte für die Distribution von Silverstone-Software-Produkten im deutschsprachigen Raum erhalten. Zur Unterstützung sucht der norddeutsche Distributor Vertriebspartner.Auf eine umfangreiche Vertriebskooperation haben sich der Distributor und System-Integrator R. Bücker und das amerikanische Software-Un …mehr

  • Wer nutzt die neuen Ladenöffnungszeiten

    Wenn es stimmt, daß die Kunden der IT-Industrie nicht nur konsumfreudig, sondern vor allem jung sind, dann haben die IT-Händler von den erweiterten Ladenöffnungszeiten seit November 1996 einiges zu erwarten: Je älter die Konsumenten werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, sie des Abends vor dem Pantoffelkino anzutreffen statt beim Geldausgeben. …mehr

  • Micromedia SmartPen SP0604: Punkt, Punkt, Komma, Strich

    MÜNCHEN: Das Digitalisiertablett SP0604 soll die manuellen Eingabemöglichkeiten deutlich erweitern und die Maus ersetzen können. ComputerPartner machte die Probe auf's Exempel.Digitizer - um den neudeutschen Begriff für Digitalisiertabletts zu nennen - bieten im Gegensatz zur relativ positionierenden Maus die Möglichkeit, absolute Koordinaten bei der Eingabe an den PC zu übergeben. Das SP0604 bietet dafür eine Fläche, die etwa DIN A6 quer und der Bildschirmfläche entspricht. Das Tablett ist insgesamt etwa 23 mal 24 Zentimeter groß und mit zirka zwei Millimeter Höhe tadellos für die Bedienung mit dem Stift geeignet. Die Verbindung zwischen Stift und Tablett ist dabei kabellos. …mehr

  • Kurzinterview

    Kurzinterview mit Jörg Killer, Produkt-Manager Digitizer bei der Micromedia AG in Hallbermoos: …mehr

  • Knapp am Sommerloch vorbeigeschrammt

    MÜNCHEN: Die IT-Branche ist nochmal mit einem blauen Auge davongekommen: Mit stagnierenden August-Umsätzen klang der Sommer bei den Systemhäusern und Bürovollsortimentern aus. Nur die Computershops kämpften mit einem Umsatzrückgang. Alle Hoffnungen sind jetzt auf die Herbstmonate gerichtet - dementsprechend positiv sind die Prognosen. Der Umsatz soll bis November kräftig anziehen. …mehr

  • Kooperationen

  • Das Jahr nähert sich seinem Ende: Die Ware wird langsam knapp

    MüNCHEN: Bei einigen IT-Produkten machen sich unter den Herstellern Lieferengpässe breit, so bei Festplatten undCD-ROM-Laufwerken. Nach der Flaute im Sommer scheint sich schon jetzt das Jahresendgeschäft bemerkbar zu machen. Wie immer sind die Preise dem ComputerPartner Informationssystem entnommen. …mehr

  • Intel und Compaq vernetzen sich weiter

    SAN FRANZISKO: Die beiden Corporations Intel und Compaq fügen ihrer langen Reihe von Kooperationsverträgen einen weiteren hinzu: Jetzt wollen der Chip- und der PC-Riese auch noch gemeinsam Netzwerkprodukte erfinden.Erste greifbare Ergebnisse dieser neuerlichen Allianz sollen noch im vierten Quartal diesen Jahres auf den Markt kommen. …mehr

  • Digitale Präsentation: Händlerverbund "Pro Image" zieht positive Bilanz

    MÜNCHEN: Einigkeit macht stark! Kooperation statt Konfrontation bei der Vermarktung digitaler Präsentationsprodukte. So lautet die Devise der Händlervereinigung "Pro Image" (siehe auch CP 11/96). Deutlich auf Expansionskurs stieg die Mitgliederzahl seit der Gründung im Januar 1996 von zehn auf inzwischen 22 Händler. Gemeinsame Marketingaktionen und Schulungsseminare sollen die Zusammenarbeit weiter festigen.Ein neuer Trend scheint sich mehr und mehr am Markt zu etablieren. Um dem steigenden Margendruck zu entgehen, schließt sich eine wachsende Anzahl von Händlern zu Einkaufs- und Marketinggemeinschaften zusammen. Das traditionelle Distributionskonzept, das in der Vergangenheit dazu führte, daß eine handvoll Großhändler den deutschen Fachhandelsmarkt quasi kontrollierte, wird in zunehmendem Maße in Frage gestellt. Fachhandelskooperationen wie Comteam oder Datura sind Beispiele dieser neuen Strömung …mehr

  • Agfa Deutschland GmbH

    Mit einer maximalen optischen Auflösung von 1280 x 960 Bildpunkten und einer Reihe technischer Neuerungen wartet die Agfa ePhoto 1280 auf. PhotoGenie-Technologie heißt beispielsweise eine von Agfa entwickelte Software, die bei der Bildkompression teilweise auftretende störende Artefakte verhindern soll und gleichzeitig die Bildqualität optimiert. Die mit einem um 270 Grad schwenkbaren 3-fach-Zoomobjektiv ausgerüstete Kamera wendet sich genauso an innovative Fotoamateure, als auch an Anwender im SoHo-Bereich und Berufsgruppen wie Makler, Gutachter und Designer. (sd)Nicht nur das Objektiv, sondern auch das integrierte Farb-LC-Display ist bei der Agfa ePhoto 1280 schwenkbar. …mehr

  • Deutsche IT-Anwender für Hardware

    Client-Server-Architekturen führen zu erfreulichen Bilanzen bei Hardwareherstellern, nicht aber bei den IT-Anwendern. Denn diese müssen immer mehr für Clients ausgeben. Die Analysten des Eschborner IT-Beraters Diebold raten deshalb IT-Kunden, NCs statt PCs einzusetzen, und dafür wieder mehr Geld für eine kundennähere IT-Infrastruktur auszugeben. …mehr

  • Bull AG

    MÜNCHEN: Mit einem "kleinen Gewinn" bei einem Umsatzplus von zehn Prozent auf 450 Millionen Mark rechnet die Bull-Gruppe in Deutschland im Geschäftsjahr 1997. Das erklärte Kaj Green, Alleinvorstand der Bull AG und General Manager Bull Central Europe Mitte September in München. In Deutschland, Österreich und der Schweiz werde Bull danach 1997 insgesamt etwa 600 Millionen Mark umsetzen. Während die Bilanz in Österreich ausgeglichen sei, gibt es in der Schweiz nach wie vor Defizite zu beklagen. Das mit 35 Prozent größte Wachstum verzeichnet der französische IT-Konzern laut Green derzeit im Lösungsgeschäft. Langfristig strebt Bull ein Umsatzverhältnis von 40 zu 60 Produkt- beziehungsweise Lösungsgeschäft an. Dazu sei es aber nötig, denProduktumsatz von derzeit 300 Millionen Mark in den nächsten drei Jahren zu verdoppeln. Als Hoffnungsträger gelten dabei der laut Green stark wachsenden Bereich unternehmensweiter NT-Server-Lösungen, sowie die Partnerschaft mit NEC. Deren Produktreihe Express 5800 werde von Bull mit Netzwerk-, Sicherheitsmanagement-, Interoperabilitäts-, Service- und Supportkomponenten zu kundenspezifischen Lösungen erweitert. Bis zum Jahr 2000 wollen die beiden Unternehmen nach den Worten von Hisanobu Mori, Chief Manager Overseas Server Business der NEC Corp., einen Anteil von zehn Prozent am weltweiten NT-Server-Markt erreichen und damit zu den fünf führenden Anbietern auf diesem Sektor gehören. Noch im Juni diesen Jahres hatte Mori erklärt, NEC wolle mit der neuen 5800-Linie bis Ende 1998 seinen Anteil am Weltmarkt von derzeit fünf auf zehn Prozent steigern. (ld) …mehr

  • Marktplatz Internet: Auch Gebraucht-PCs finden Käufer

  • QMS und die Farblaser: Noch ist der Massenmarktdamm nicht gebrochen

  • Sieben sichere Methoden zur Beschleunigung des Fachhandelssterbens

    MÜNCHEN: Aufgrund seines gelungenen Auftritts im Vorjahr hatte die Comteam GmbH & Co. KG auch für den diesjährigen Jahreskongreß Anfang September in München wieder Hans-Georg Häusel, Geschäftsführer der ortsansässigen Nymphenburg-Gruppe verpflichtet. Diesmal sprach der Handelsspezialist über "Sieben sichere Methoden zur Beschleunigung des Computerfachhandelssterbens". Was für die Lebendigkeit des Vortrags von Vorteil war, ist für ComputerPartner ein Nachteil: Häusel sprach ohne schriftliches Konzept, das wir hier gerne im Original abgedruckt hätten. Insofern handelt es sich bei dem folgenden Beitrag um eine Rekonstruktion seiner Thesen. …mehr

  • Phonet Partner Meeting

    Seit Ende September finden derzeit bundesweit zehn Phonet Partner Meetings statt. "Da holen wir uns Anregungen für unsere Marketing- und Weiterbildungsprogramme", so Stefanie Wichterich, Vorstand Marketing-Kommunikation bei Phonet. Ein Beispiel dafür, wie der Distributor die Vorschläge tatsächlich auch umsetze, sei das "erste Upgrade" zum ISDN-Mosaik-Programm. Mosaik wurde 1996 von Phonet ausgetüftelt, um Händler bei zielgruppenspezifischem Marketing zu unterstützen. Das Upgrade soll das Programm jetzt noch einfacher machen. Dazu wurde eine Software für Database Marketing entwickelt, mit der Händler Kundenadressen und -daten leicht verwalten können. Außerdem können sich Händler aus 100 Produkten ihren individuellen Prospekt zusammenstellen. Die Phonet Meetings finden noch an folgenden Orten statt: Berlin (15.10.), Leipzig (16.10.), Hamburg (21.10.), Kassel (22.10.), Frankfurt (23.10.) und Hilden (28.10.) …mehr

  • ISDN-Router

    WIESBADEN: Speziell für den Einsatz im SOHO-Sektor bietet die Bay Networks Deutschland GmbH den ISDN-Router Nautica 200 an. Bis zu vier Anwender können sich damit ins Internet oder in Intranetze einwählen. Die Nautica Routing Services (NauticaRS) stellen dafür Funktionen wie Dial-on-Demand und Bandwidth-on-Demand sowie umfassende Kompressions-Mechanismen bereit. Für Zusammenarbeit mit Fremdprodukten sorgt die Unterstützung der Standards PPP, MP, BACP und CCP. Der Router verfügt über eine 10BASE-T-Schnittstelle zum Netzwerk und eine ISDN-Basic-Rate-Schnittstelle (BRI). (gr) …mehr

  • Novell-Chef Zeitler: "Wir haben die Voraussetzungen für einen Neuauftritt geschaffen"

  • Canon Deutschland GmbH

    60 Jahre Fotoerfahrung sollen laut Hersteller in der Canon PowerShot 600 stecken. Mit ihrer Auflösung von 570.000 Bildpunkten wendet sich die Kamera an jede Art von PC-Anwender. Ein integriertes Mikrofon ermöglicht es dem Fotografen direkt vor Ort Fotos mit gesprochenen Texten zu kommentieren. Eine eingebaute Makrofunktion erlaubt Nahaufnahmen aus einer Entfernung ab zehn Zentimetern. Über die parallele Schnittstelle können Fotos mit einer Geschwindigkeit von 40 KB/s überspielt werden, mit wechselbaren PCMCIA-Karten steigt die Geschwindigkeit auf 400 KB/s.(sd)Das mitgelieferte Softwarepaket ermöglicht dem Benutzer der Canon PowerShot 600 die Bearbeitung und Archivierung der Fotos. …mehr

  • Kooperationen

  • Adobe Systems Inc.

    SAN JOSE: Sommerloch? Für die Adobe Systems Inc. nach eigenem Bekunden kein Thema. So konnte der PC-Softwarehersteller im normalerweise schwächeren dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz um 27 Prozent auf 230 Millionen Dollar steigern. Beim Gewinn legten die Kalifornier sogar um 79 Prozent auf 53,4 Millionen Dollar zu.Allerdings mußte der Profit um außergewöhnliche Ausgaben bereinigt werden und lag danach bei 41 Millionen Dollar. Investmentgewinnen im Zusammenhang mit Unternehmensbeteiligungen, speziell mit dem Verkauf von Anteilen an Netscape, standen außerordentlichen Ausgaben für Akquisitionen gegenüber, teilte Adobe mit. …mehr

  • View Sonic Europe Limited

    CRAWLEY/ENGLAND: Großer Rummel vor den Toren Londons: Anläßlich der offiziellen Eröffnung der neuen europäischen Zentrale von View Sonic begrüßten Präsident James Chu und Europachef Michael Kommer sämtliche der mittlerweile über 100 Mitarbeiter aus England, Frankreich und Deutschland. Der Hersteller von Computermonitoren hatte seine Europazentrale vor zwei Jahren von Düsseldorf nach London verlegt. Für das mittlerweile auf 60 Mitarbeiter gewachsene UK-Team reichte der Platz aber nicht mehr - ein Umzug wurde fällig. "Mit der neuen Europazentrale steht uns jetzt die notwendige Infrastruktur zur Verfügung, um unsere Ziele noch schneller zu realisieren und genauso erfolgreich wie unsere amerikanischen Kollegen zu werden, die View Sonic bereits im 17- und 21-Zoll-Bereich zum Marktführer gemacht haben", so Kommer. Und Chu ergänzt: "Ich habe die Entwicklung in Europa intensiv beobachtet. 1994 betrug der Europa-Umsatz acht Millionen Dollar. 1997 werden wir im ersten Halbjahr voraussichtlich europaweit einen Umsatz von 170 Millionen Dollar erzielen." (sn) …mehr

  • Herstellerunabhängige PC-Telefonie

    ESSEN: Mit OCP Call stellt die OCP Systems Ges. für Kommunikationssysteme mbH eine Lösung für die computergestützte Telefonie (CTI = Computer Telephony Integration) vor. Die 32-Bit-Software für Windows 95 und NT kommuniziert über die Microsoft-Schnittstelle TAPI oder die Novell-Schnittstelle TSAPI mit den angeschalteten Telefonen oder der Telefonanlage - sofern diese dafür geeignet sind. Fürderhin stellt OCP Call auf Mausklick Gespräche her, makelt, schaltet Rufe weiter und vieles mehr. Über die Windows-DDE-Schnittstelle läßt sich das Programm auch in Standard-Anwendungen integrieren und kann etwa aus der Textverarbeitung heraus aktiviert werden.OCP bietet das Produkt als skalierbare Lösung von der Einzelplatzinstallation bis zur unternehmensweiten Lösung an. Für Unentschlossene hat OCP die interaktive Multimedia-Präsentation OCP Show auf Lager. (gr) …mehr

  • Unterstützung für die neuesten Datenbanken

    DREIEICH: Die komponentenbasierte Entwicklungsumgebung UNIFACE seven der Compuware GmbH soll demnächst auch die neuen Datenbanken IBM DB2 Universal Database und Oracle8 unterstützen. Der Datenbanktreiber für DB2 soll innerhalb von drei Monaten nach Verfügbarkeit der IBM-Datenbank und der von 7 auf 8 aktualisierte Oracle-Treiber im Laufe des vierten Quartals '97 verfügbar sein. Aktualisiert wurden in dieser Hinsicht auch die Entwicklungswerkzeuge QACenter, XPEDITER/SQL, File-AID/CS und EcoTOOLS. (gr) …mehr

  • Interne ISDN-Karte mit Telefon oder Faxmodem

    MÜNCHEN: Ein bißchen mehr als andere will die Zoom Telephonics Inc. mit den internen ISDN-Adaptern ZOOM/ISDN TA/S /Internal und ZOOM/ISDN Duo/S Internal bieten. Die aktiven Karten verstehen Hayes-AT-Kommandos und sind so unabhängig von den CAPI-Schnittstellen. Ein eigenes S0-Interface erlaubt den direkten Anschluß an den ISDN-NTBA. Die unterstützten D-Kanal-Protokolle schließen Euro-ISDN mit ein. Der ISDN-Teil beider Karten beherrscht die Protokolle X.75, V.110 und V.120, sowie Kanalbündelung via Multilink-PPP und einfaches PPP.Ein Anschluß für ein Hand- oder Headset erlaubt das Telefonieren über beide Karten. Zusätzlich hat die Duo/S-Variante ein V.34-Faxmodem integriert, das alle relevanten Standards - einschließlich V.34 Plus mit bis zu 33.600 Bits pro Sekunde - erfüllen soll. …mehr

  • Workflow-Steuerung mit Visual Basic

    FRANKFURT/MAIN: Mit dem Datenerfassungs-System Eyes & Hands geht die ReadSoft DAP in die Versions-Runde 4. Zusätzliche "Verarbeitungspower" und Benutzerfreundlichkeit sollen diesem Release spendiert worden sein. Das Produkt soll für zwischen 50 und einer Million Formulare pro Tag konfigurierbar und einsatzfähig sein. Wesentliche neue Features sind die Integration von Visual Basic for Applications (VBA) als Makro-Sprache und die Unterstützung von OLE Automation. Das integrierte Workflow-System zur Datenerfassung läßt sich über VBA steuern und dadurch für bestehende Umgebungen anpassen.Für weitere Zeitersparnis sorgt die neue Funktion Massenverifizierung, die Zeichen aus verschiedenen Formularen anzeigt und zum optischen Vergleich anbietet. Die Vorversion konnte nur innerhalb eines Formulars Zeichen anzeigen. Zusätzliche Add-ons unterstützen die Software bei der richtigen Interpretation von Namen und Adressen. Derzeit sind Add-ons für die Regionen Skandinavien, England, die USA und Deutschland verfügbar. (gr) …mehr

  • Datenbank mit WWW-Ambitionen

    UNTERSCHLEISSHEIM: Der Datenbank-Software FileMaker Pro hat die Claris GmbH in der neuen Version 4.0 unter anderem das Web-Publishing beigebracht. Es soll nunmehr die Möglichkeit bieten, Dateien und Daten ohne weitere Konvertierungen im Internet oder Intranet zugänglich zu machen. Autorisierte Anwender können dann direkt auf diese Daten zugreifen und sie etwa suchen und ändern. Durch eine Reihe von Import-Filtern soll das einfache Web-Publishing auch mit anderen Applikationen via Drag & Drop auf den FileMaker möglich sein. In Verbindung mit HomePage 3.0 - das gegen Ende des Jahres verfügbar sein soll - sollen sich sogar dynamische Web-Seiten mit anspruchsvollem Design realisieren lassen. Der Connection Assistent von HomePage soll diese Verbindung sehr einfach gestalten.Zudem kann FileMaker jetzt direkt Mails über viele gängige Mailprogramme verschicken, etwa für Massenmailings aus Adreß-Datenbanken. Definierbare Felder können dann URL-Adressen öffnen oder FTP-Transfers initiieren. …mehr

  • 32-Bit-Lösung für Kaufleute

    LEONBERG: WINOffice plus ist das neueste Produkt der WINOffice-Reihe der WinPeak Software Distribution GmbH und soll die Reihe krönen. Das Produkt soll alle kaufmännisch relevanten Bereiche in Sachen Warenwirtschaft und Finanzbuchhaltung abdecken. Neben der Internet-Unterstützung und der Möglichkeit zum computergestützten Telefonieren, soll vor allem die Fremdwährungs- und Euro-Tauglichkeit diesem Produkt einen Spitzenplatz bescheren.Durch Komfort und Sicherheit soll sich hingegen die Benutzer-rechtsverwaltung auszeichnen, die eine detaillierte Regelung von Zugriffen unterschiedlicher Benutzer und sicherheitshalber Zweitschlüssel für unternehmenskritische Daten vorsieht. Die Finanzbuchhaltung verfügt über verschiedene vordefinierte Kontenrahmen etwa für Deutschland oder die Schweiz. …mehr

  • ...Feedback

    Sehr geehrter Herr Sicking, …mehr

  • Tischterminal für Internet-Cafés

    HALLBERGMOOS: Mit dem CrystalTouch Tischterminal bietet die micromedia AG jetzt ein POS-Terminal an, das sich vor allem für Internet-Cafés oder multimediale Verkaufsgespräche eignen soll. Das Gerät mit einer Grundfläche, die etwa einem DIN-A3-Blatt entspricht, besteht aus einem vollwertigen Pentium-(kompatiblen)-PC mit einem TFT-Touch-Screen. Das LC-Display gibt es mit zwölf oder 14,5 Zoll Diagonale. Für multimediales sorgen CD-ROM-Laufwerk, Soundkarte, integrierte Lautsprecher und eine MPEG-2-Karte. Optional läßt sich auch ein Video-Konferenz-System integrieren. Als Betriebssystem dient Window 95 und für Anschluß etwa an Café Netzwerke sorgt eine Ethernet-Schnittstelle. (gr)micromedia CrystalTouch Tischterminal: Die leichte Neigung des Terminals soll gewährleisten, daß auch Nebenstehende einen guten Blick haben. …mehr

  • Druckerallerlei - mit und ohne Netz

    BÖBLINGEN: Eine Handvoll neue Produkte stellt die Hewlett-Packard GmbH vor: Den DIN-A3-Farbtintenstrahldrucker Deskjet 1100C, den Scanner Laserjet Companion, den Netzwerk-Druckmonitor PrintTRAK sowie zwei 100BASE-T-Hubs.Der Deskjet 1100C soll bis zu 6,5 Seiten pro Minute in schwarz/weiß und bis zu vier Seiten pro Minute in Farbe schaffen. Die Druckauflösung beträgt 600 x 600 Punkte pro Zoll. Für eine weitere Auflösungsverbesserung sollen REt und C-REt, die mehr Farbabstufungen und echte Mischfarben ermöglichen sollen, sorgen. Die Funktion HP ColorSmart II ist für automatische Farbkorrekturen zuständig. Eine Reihe von beigelegten Programmen ermöglicht zudem manuellen Posterdruck bis zu einer Länge von 1,2 Metern, Spiegelbilddruck, manuellen Duplexdruck mit richtiger Paginierung, sowie Zoomen von Dokumenten oder den Ausdruck von mehreren Dokumenten auf einer Seite nach Kontaktabzug-Manier. Drei Papierschächte und die Fähigkeit, Medien bis zu einer Stärke von 0,3 Millimetern zu bedrucken, sollen ausreichende Flexibilität gewährleisten. Zudem gehört laut HP erstmals standardmäßig ein Treiber für Windows NT 4.0 dazu - sowie natürlich die Treiber für Windows 3.X und Windows 95. …mehr

  • Java Thin Client soll Kosten senken

    GERMERING: Einen komfortablen und sicheren Zugriff auf Host-Daten bei eingefrorenen Desktop-Kosten verspricht Persoft Deutschland mit der Client-Familie Persona. Persona Entry und Persona Insight sind Server-Lösungen für Windows NT, die Zugriff auf Host-Applikationen auf IBM Mainframes, AS/400 oder UNIX, Digital und Data General AViiON bieten.Für Sicherheit zwischen Client und Server sollen SSL 3.0 (Secure Socket Layer von Netscape) in drei vom Administrator wählbaren Stufen und eine Funktion für digitale Signaturen sorgen. …mehr

  • CD-ROM-Server für Fast Ethernet

    SIEGEN: Die neuen Modelle der DataProvider CD-ROM-Server der dtS Computer GmbH verfügen jetzt über Anschlüsse für 100 MBit/s-Fast-Ethernet-Netzwerke und nehmen bis zu 70 CD-ROMs in 14 Fünffach-Wechslern pro Server auf.Die Wechsler lesen mit 16facher Geschwindigkeit. Eine Autosense-Funktion erkennt die Netzwerk-Geschwindigkeit selbständig und ermöglicht den Einsatz auch in Ethernet-Netzwerken. Die CD-ROM-Server sind Plug-and-play-tauglich und unterstützen Standardprotokolle für alle Windows-Dialekte, Novell einschließlich NDS, UNIX, OS/2 und HTTP für den Einsatz als eigenständiger WWW-Server. …mehr

  • Unterstützung für Tabellenkalkulation

    BAD SODEN: Excel-Anwendern, die mit geografischen Daten und der MapX-Komponente arbeiten, legt die MapInfo GmbH die URL http://www.athena.mapinfo.com/excelmaps/ ans Herz. Im "Microsoft-Map-Store" können sich Anwender sogenannte Mapplets herunterladen, die aus Masken, Informationen, Karten und Daten bestehen. Bestandteil sind auch Lernprogramme und Hilfsprogramme. So können sich Anwender laut MapInfo "die Lerneinheiten je nach Bedarf herunterladen und so ihre Fähigkeit trainieren, geografische Informationen zu analysieren und zu visualisieren." (gr) …mehr

  • 17-Zöller für das tägliche Brot

    RATINGEN: Das Prädikat Extraklasse in Sachen Bildschärfe und Ergonomie beansprucht Mitsubishi für den neuen 17-Zoll-Monitor Diamond Pro 700. Die Diamondtron-Bildröhre soll mit ihrer Streifenmaske über eine beeindruckende Darstellungsqualität verfügen. Für Ergonomie hingegen sorgen Bildwiederholfrequenzen von 71 Hz noch bei einer Auflösung von 1600 x 1280 Punkten, bei 1024 x 768 Punkten soll der Monitor noch mühelos 116 Hz schaffen. Integrierte Microprozessortechnik soll darüber hinaus dafür sorgen, daß sich der Monitor automatisch optimal auf die angeschlossene Grafikkarte einstellt. Für weitere Einstellungen stehen dem Anwender sowohl Tastenbedienung und On-Screen-Display, als auch eine serielle Schnittstelle nebst PC-Software DiamondControl zur Verfügung. Videosignale nimmt der Monitor über einen VGA- und einen BNC-Anschluß entgegen. Ein Taster auf der Frontseite schaltet zwischen den beiden Eingängen um, sofern dies nicht der Monitor schon erledigt hat: Der schaltet automatisch den Signaleingang um, wenn auf dem ausgewählten Eingang kein Signal mehr anliegt. Anwender können im übrigen ihre Monitor-Einstellungen mit der Adjust-Lock-Funktion gegen versehentliches Verstellen sichern. Mitsubishi gewährt drei Jahre Garantie auf den Monitor und ein Jahr Vor-Ort-Service. Der Monitor soll alle relevanten Prüfzeichen einschließlich TCO95 und TÜV-Ergo tragen. Der Diamond Pro 700 kostet etwa 1.800 Mark. (gr) Mitsubishi Diamond Pro 700: Kompromißlosigkeit will der Hersteller mit einer gefälligen Ausstattung mit Funktionen und den ergonomischen …mehr

  • SmartSuite-97-Viewer für Windows-Explorer

    MÜNCHEN: Im Rahmen einer mit Lotus geschlossenen Lizenzvereinbarung gibt es demnächst einen kostenlosen Viewer für SmartSuite-97-Dokumente, teilt die Verity Germany GmbH mit. KeyView für Lotus SmartSuite 97 erlaubt die Ansicht der Dokumente wie auch anderer Standard-Dateitypen direkt aus dem Windows-95-Explorer heraus. Die Anwendung steht zudem als Plug-In für den Netscape Navigator und den Microsoft Internet Explorer zur Verfügung. KeyView wird auf den Web-Seiten http://www.verity.com stehen. (gr) n …mehr

  • Topcall kommuniziert mit SAPconnect

    STUTTGART: Die TOPCALL Kommunikationssysteme GmbH gibt bekannt, daß das Nachrichten-Interface-Produkt TC/LINK-SC die Zertifizierung für SAPconnect erhalten hat. Die Schnittstelle erlaubt die direkte Anbindung eines R/3-System an die Messaging-Server von TOPCALL und unterstützt Telefax, Internet-Mail und X.400-Kommunikationsdienste. Dadurch profitieren SAP-Anwendungen etwa von den automatischen Routing-Funktionen und umgekehrt bedient sich TOPCALL bei der Adressierung im zentralen SAP-office-Adreßverzeichnis. TC/LINK-SC unterstützt auch zwischengeschaltete Mail-Systeme, um etwa auch andere Mail-Formate versenden und empfangen zu können. Keine Rolle spielt übrigens die jeweilige R/3-Plattform. TC/LINK-SC kommuniziert mit SAP-Implementierungen unter UNIX, Windows NT oder IBM-Systemen wie etwa AS/400. (gr) …mehr

  • Tut mir leid, keine Zeit ...

    MÜNCHEN: Nur Erfolglose haben Zeit. Manager haben nie Zeit. Klar birgt das Streß und Unruhe, Gedränge und volle Terminkalender. Das ist nun einmal so und läßt sich nicht ändern! Moment einmal: Das läßt sich nicht ändern? Eine satirische Betrachtung von Stefan Rohr*.Eigentlich habe ich gar keine Zeit, diese Geschichte zu schreiben. Und Sie haben erst recht keine Zeit, diese Geschichte zu lesen. An den Verlag wurde das Manuskrupt sowieso in letzter Minute gesendet, so daß der Chefredakteur auch keine Zeit mehr gefunden hat, es inhaltlich zu prüfen. Aber: Auch wenn er dieses noch mit dem letzten Zipfelchen an Zeit geschafft hätte - es wäre keine Zeit mehr geblieben, den Abdruck zu verhindern. Auch wenn dieses kleine Beispiel nur einen Bruchteil dieses galaktischen Problems aufzeigen kann, so wird klar, daß die Zeit eines der knappsten und wertvollsten Güter ist, über die Menschen und auch Manager verfügen können. Das Fatale an der ganzen Sache ist, daß es mit der Zeit so ist wie mit anderen "wertvollen Dingen". Nehmen wir zum Beispiel das liebe Geld: Auch hier ist es so, daß es in Zeiten, in denen wir es am genußbringendsten verwenden könnten, am wenigsten vorhanden ist. Alt und grau geworden, verfügen doch recht viele unserer Mitmenschen (hoffentlich auch Sie und ich) über ausreichende Wohlstandskontingente, doch sicher ist: Im Alter von 24 hätten wir sicher mehr Spaß an einer unbeschwerten Verschwendung finden können. …mehr

  • Manager im Dialog

    Michael Kaack (50) ist seit Anfang 1997 Vorsitzender des Vorstands der Macrotron AG in München. Begonnen hat seine Laufbahn 1968 im Finanz- und Rechnungswesen bei General Foods Deutschland. Fünf Jahre später wechselte Kaack zur Firma Otis als Controller und 1979 als Direktor fürs Finanzwesen zum Franklin Institut. 1980 startete er seine Karriere bei Macrotron als Geschäftsführer. Ab 1985 übernahm er dort die Leitung eines neuen Unternehmensbereichs, der sich mit dem Großhandel von Peripherie-Produkten befaßte. Dieser Bereich entwickelte sich inzwischen zu einem der großen Broadline-Distributoren in Deutschland. Der gebürtige Sylter wurde 1988 zum Vorstandssprecher ernannt, nachdem das Unternehmen an die Börse gegangen war. …mehr

  • Pentium mit Touch-Screen für Point of Sale

    DÜSSELDORF: Mit dem POS-System IR präsentiert Epson eine Plattform, die sich durch größtmögliche Flexibilität auszeichnen soll. Kern des modularen Systems ist ein Pentium-PC mit zwei Megabyte Arbeitsspeicher und zusätzlich 512 KB bis zwei MB Flash-RAM zur Speicherung von Anwenderdaten.Ein integriertes und batteriegestütztes Backup-System erlaubt die Sicherung der Kassendaten innerhalb von drei Minuten nach einen Stromausfall. Optional lassen sich zum eingebauten Diskettenlaufwerk zwei 2,5-Zoll-Festplatten einbauen. …mehr

  • Zyxel Elite-Familie für Mac-Anwender

    DORTMUND: Speziell für Mac-Anwender hat die felix data service (FDS) vier Bundles um die Modems/ISDN-Adapter der Elite-Serie von Zyxel geschnürt. Als Basis dient das Elite 2864ID mit ISDN-Adapter, Fax/Voice-Modem und a/b-Adapter beziehungsweise das Elite 2864D ohne ISDN-Adapter. Die vier angebotenen Pakete heißen schließlich Zyxel Elite 2864ID FDS-UniFax-Mac-Set und Zyxel Elite 2864ID FDS-Mac-Set, wobei letzteres die Möglichkeit zum eigenständigen Faxempfang bei ausgeschaltetem Mac und die Software FAXstf fehlt. Die zweite Kategorie nennt sich Zyxel Elite 2864D FDS-UniFax-Mac-Set und Zyxel Elite 2864D FDS-Mac-Set und kommt dementsprechend ohne ISDN-Funktion ins Haus. Grundsätzlich können auch die drei kleineren Lösungen durch Upgrades zum vollen Funktionsumfang aufgerüstet werden.Die Fax-Software setzt MacOS in der Version 7.0 und aufwärts voraus. Die Preisspanne reicht von 999 Mark für das 2864D Mac-Set, über 1.149 und 1.249 Mark für das 2864ID Mac-Set beziehungsweise das 2864D UniFax-Mac-Set, bis zu 1.399 für das 2864ID UniFax-Mac-Set. …mehr

  • Diebstahlsicherung für Hardware

    SAARBRÜCKEN: Mit Computertresoren schließt carasys die materiellen Sicherheitslücken in Unternehmen. Schließlich schützt keine Firewall vor dem Diebstahl einer Festplatte oder gar des ganzen Servers. Die Tresore des Anbieters sollen Platz für PCs praktisch jeder Bauform bieten und durch ihr hohes Eigengewicht nicht manuell entwendbar sein. Die Sicherung des Schrankes erfolgt wahlweise durch ein Schlüssel-, Zahlen- oder ein elektronisches Code-Schloß.Für die notwendigen Anschlüsse stehen Kabelkanäle zur Verfügung. Die Schränke werden durch temperaturgesteuerte Lüfter gekühlt. (gr) …mehr

  • Menschen

    Die CHS Electronics Deutschland GmbH in Fürstenfeldbruck hat zum 1. September 1997 die Position des Director Sales neubesetzt. Stephan Heinrich blickt bereits auf eine achtjährige Erfahrung im Computergroßhandel zurück. Vor seiner neuen Aufgabe war er bei Computer 2000 und Actebis beschäftigt. …mehr

  • Präsentationen bis 7,6 Meter Diagonale

    WILLICH: Der Monitor-Hersteller ViewSonic präsentiert mit dem PJ800 seinen ersten LCD-Daten-/Video-Projektor. Drei Polysilikon-Aktiv-LCD-Panels sorgen für eine Auflösung von etwa 800 x 600 Punkten bei 16,7 Millionen Farben. In Kombination mit der 260-Watt-Metallhalogenid-Lampe - mit einer avisierten Lebensdauer von 3.000 Stunden - soll der Projektor auf eine Lichtstärke von 550 ANSI Lumen und ein Kontrastverhältnis von 200:1 kommen. Die sogenannte OPUS-Technik (Optical Prism Uniformity System) soll optimale Helligkeitsverteilung und maximale Bildschärfe über die gesamte Projektionsfläche gewährleisten. Die Diagonale des projezierten Bildes darf dabei zwischen 76 Zentimeter und 7,6 Meter liegen. Bei der Wahl der Projektionsfläche soll der DP800 nicht kleinlich sein - sogar farbige Leinwände sollen tauglich sein.Das 9,8 Kilo schwere Gerät läßt sich über Tasten am Gerät oder eine optionale Fernbedienung mit integrierter Maus (für PCs und Macs) bedienen - die Parameter zeigt ein On-Screen-Display an. …mehr

  • Einzugsscanner für Einsteiger

    MÜNCHEN: Einen multifunktionalen Einzugsscanner präsentiert die Logitech GmbH mit dem FreeScan. Die technischen Daten gibt der Hersteller mit physikalischen 600 x 600 Punkten pro Zoll und 30 Bit Farbtiefe an. Das Scanmodul sitzt auf einer Drucker-ähnlichen Mechanik, die Dokumente via Einzelblatteinzug von vorne oder ADF von hinten unter dem Scanmodul durchführt. Für Komfort sorgt dabei das frontseitige Auswerfen ("SmartEject") des gescannten Dokuments, auch wenn es von vorne über den Einzelblatteinzug zugeführt wurde. Der Scankopf kann für sperrige Vorlagen wie Bücher abgenommen werden und manuell und motorisch unterstützt über die Vorlage geführt werden. Seitliche Kerben im Scanmodul sollen ein ruhiges Gleiten über unebene Vorlagen gewährleisten. Für kleine Vorlagen liefert Logitech das SmartSleeve mit - einen transparenten Umschlag, der das Scangut aufnimmt und für die Einzüge transportierbar macht. Weitere Funktionen sollen etwa die richtige Scanreihenfolge mehrseitiger Dokumente sicherstellen. Im Lieferumfang befinden sich schließlich noch mehrere Programme zur Bearbeitung und Verwaltung der Scans wie etwa die Texterkennungssoftware TextBrigde von Xerox oder PhotoDeluxe von Adobe.Drei neue Mäuse sollen, wenn es nach dem Anbieter geht, die Produktivität ebenfalls steigern. Die neuen heißen MouseMan, MouseMan+ und Pilot Mouse+. Alle drei kommen mit dem Software-Paket MouseWare 7.5, das die HyperJump- und CyberJump-Funktionen bietet. Die Plus-Versionen der Mäuse verfügen über ein Tastenrad für einfaches Scrollen und Zoomen. Die MouseMans verfügen über vier Tasten, wobei eine vom Daumen bedient wird. Alle Mäuse sind laut Logitech 100 Prozent kompatibel zu Microsofts IntelliMouse. Spielernaturen hingegen bietet Logitech mit dem CyberMan 2 einen digitalen 3D-Controller mit sechs Freiheitsgraden an. Der beidhändig zu bedienende CyberMan 2 verfügt über acht Tasten und einen Gummi-"Puck", der die sechs Freiheitsgrade zur Verfügung stellt. Der Controller soll mit allen Spielen für Windows 95 beziehungsweise für die Windows 95/DOS-Box zusammenarbeiten und wird an den normalen Game-Port angeschlossen. Die Preise gibt Logitech wie folgt an: 499 Mark für den Einzugsscanner FreeScan; 79, 89 und 59 Mark für die Mäuse MouseMan, MouseMan+ und Pilot Mouse+ sowie 149 Mark für den CyberMan 2. (gr) …mehr

  • Lieben Sie das, was Sie tun? oder: Erfolgreich durch Identifikation

    MANNHEIM: Wer seine Arbeit liebt und mit Engagement an sie herangeht, wird Zufriedenheit und Erfolg im täglichen Schaffen erreichen. Dies wirkt sich wiederum auf das Unternehmen aus und strahlt weiter auf den Kunden. Das Schlüsselwort für eine erfolgreiche Berufstätigkeit: Identifikation.In einem offenen Verkaufstraining begegnete ich einmal einem Teilnehmer, der mich fragte, wie er morgen sofort mehr verkaufen könne, gleichzeitig erklärte er mir aber, daß er ein Produkt vertrete, das absolut unmöglich und nicht marktgerecht sei. Ein Produkt, das man nur sehr schwer beziehungsweise so gut wie gar nicht verkaufen könne, weil es schon alle hätten. Im selben Atemzug sprach er davon, daß er viele unangenehme Kunden hätte, und die meisten würden ihn so schlecht behandeln, daß er erst gar nicht dazu käme, sein Produkt vorzustellen. Die Namen der Kunden waren ihm auch nicht wichtig, aber er wußte, daß die Kunden seinen Namen gut behalten würden, denn er hatte denselben Namen wie eine große deutsche Persönlichkeit. Nachdem ich mir das alles angehört hatte, war mir klar: Dieser Mann liebte überhaupt nichts an seiner Tätigkeit, weder Produkt, noch Kunden, noch das Verkaufen. Es dauerte nicht lange, bis er selbst erkannt hatte, daß er im falschen Beruf tätig war: Er beendete seine Verkaufstätigkeit. …mehr

  • Tintenstrahldrucker - für jeden einen

    KREFELD: Drei neue Farb-Bubble-Jets von Canon sollen es jedem recht machen können. Der MultiPASS C20 vereint als Officelösung die Funktionen eines ein 14.4er-Normalpapier- und PC-Faxes, Kopierers und Scanners, sowie die eines Farbdruckers auf sich. Das Druckwerk löst mit 720 mal 360 Punkten auf und soll bis zu fünf Seiten pro Minute schaffen. Durch das optionale Fotokit soll die Ausgabe gar fotorealistisch werden - was sich Canon durch die Erteilung des eigenen "Gütesiegels PhotoRealism" bestätigt. Der Scanner erfaßt Vorlagen mit 200 x 200 Punkten (physikalisch) in 256 Graustufen und läßt sich über eine Twain-Schnittstelle vom PC aus nutzen. Die Software MultiPASS Desktop-Manager faßt diese Funktionen zusammen und bietet etwa Funktionen für den automatischen Fax-Versand oder das Kopieren von Dokumenten.Die zweite Neuvorstellung firmiert unter MobilPrinter BJC-80 und stellt seinerseits den Nachfolger des BJC-70 dar. Das etwa 1,5 Kilogramm schwere Gerät soll in jede Aktentasche passen und sich so für den mobilen Einsatz in besonderem Maße empfehlen. Über die Druckauflösung von 720 x 360 Punkten hinaus soll die Drop Modulation Technology für eine bessere Farbdarstellung sorgen. Das Verfahren basiert auf zwei Heizelementen pro Düse und erzeugt so auch halbe Punkte, die wiederum weiche und natürliche Farbverläufe gewährleisten sollen. Der bis zu 4,5 Seiten pro Minute schnelle Drucker kommt mit Treibern für Windows 3.X und 95, optionale Treiber für Windows NT 3.51 und 4.0 bietet Canon kostenlos an. Eine spezielle Treiberfunktion namens Image Optimizer soll speziell den Ausdruck kleinerer Grafiken und Bilder verbessern. Optional sind für den Drucker das Akku-Kit NK-300 mit einer Kapazität für etwa 200 Standard-Briefseiten, und der Scankopf IS-12 erhältlich. Mit diesem Zubehör läßt sich der BJC-80 zum Scanner mit Twain-Schnittstelle und einer Auflösung von 360 x 360 Punkten pro Zoll und 16,7 Millionen Farben umfunktionieren. Schließlich präsentiert Canon noch den UniversalPrinter BJC-4300 als Standard-Desktop-Drucker. Die Leistungsdaten des Farb-Bubble-Jets sind weitestgehend identisch mit denen des BJC-80. Die Geschwindigkeit ist mit bis zu fünf Seiten pro Minute etwas höher und mit dem Fotodruckkopf sollen sich bessere, weil fotorealistische Ergebnisse erzielen lassen. Treiber für Windows 3.x und 95 gehören zum Lieferumfang, während die NT-Treiber wieder optional, aber kostenlos sind. …mehr

  • Die Kunst der Rhetorik

    - Rhetorik ist die Kunst - andere zu gewinnen und zu überzeugen.- Rhetorik ist die Kunst - das Nein des anderen in ein zustimmendes Ja zu verwandeln. …mehr

  • Japanische Duelle verlieren an Schrecken

    FRANKFURT: Mit lustigen Visitenkartenstapeln und Rolodex will die Seiko Instruments USA Inc. mit dem Smart Business Card Reader Schluß machen. Der Visitenkarten-Scanner soll bis zu vier Visitenkarten pro Minute mit 400 dpi Auflösung bei 256 Graustufen erfassen. Die dazu passende Software für Windows 3.x und 95 soll im weiteren die Daten richtig erkennen und zuordnen und in den entsprechenden Datenbankfeldern plazieren. Die Textanteile der Visitenkarte passieren vorher eine Texterkennungs-Software. Die Datenbank kann durch eigene Notizen ergänzt werden und übergibt ihre Einträge auf Wunsch etwa an Adreß-Management-Programme. Die erste Version soll Adressen aus Deutschland, England und Holland, sowie USA, Kanada und Australien richtig erkennen und zuordnen können. Den Listenpreis für den Smart Business Card Reader gibt Seiko mit 540 Mark an. (gr)Seiko Smart Business Card Reader: Das kompakte Gerät soll auf jedem Schreibtisch Platz finden. …mehr

  • Rhetorik im Zeitalter der Informationstechnologie

    KÖNIGSTEIN/TAUNUS: Im Zeitalter der Informationstechnologie scheinen rhetorische Fähigkeiten zunehmend in den Hintergrund zu rücken. Die Kommunikation läuft weltweit über Texte und Bilder ab, wozu also die mühevolle Kunst der Rhetorik erlernen? Es läßt sich jedoch erkennen, daß bei großen Entscheidungen zwischen Geschäftspartnern der persönliche Auftritt des einzelnen immer den Ausschlag geben wird.Noch nie, seit es diese Welt gibt, haben auf ihr so viele Menschen gleichzeitig gelebt. Das Wachstum der Erdbevölkerung ist seit Beginn dieses Jahrhunderts in die Höhe geschnellt. Ein - wenn das überhaupt denkbar ist - noch schnelleres Wachstum erlebt die Informations-technologie: Die Menge der Daten und Informationen, die heute in jeder Sekunde über weitgehend selbständig arbeitende Satelliten, weltweit vernetzte Datenbanken mit eigener (künstlicher) Intelligenz, über elektronische Netzwerke, das altmodische Telefon und - last, but not least - durch die persönlichen Kontakte von immer mehr Menschen in immer mehr Orten in einer immer mobileren Welt ausgetauscht werden, übersteigt unser Vorstellungsvermögen. Das hat zwei Konsequenzen: Zum einen weltweiten und unendlich schnellen Wettbewerb in allen Ausprägungen, zum anderen die ständige Ansprechbarkeit und Verfügbarkeit des einzelnen, wenn er in diesem globalen Wettbewerb noch eine Rolle spielen will. …mehr

  • Rechtsticker

    Umsatzsteuernachweis bei SchwarzgeschäftenNach Paragraph 14 I UStG ist ein Unternehmer, der steuerpflichtige Lieferungen ausführt, berechtigt und, soweit er die Umsätze an einen anderen Unternehmer für dessen Unternehmen ausführt, auf Verlangen des anderen verpflichtet, Rechnungen auszustellen, in denen die Umsatzsteuer gesondert ausgewiesen ist. Soweit die Kaufvertragsparteien im Hinblick auf die Geschäfte aber vereinbart haben, daß diese unter Umgehung der Steuerpflicht nach dem Umsatzsteuergesetz und ohne Rechnung getätigt werden sollen, hat der Käufer der Ware keinen Anspruch auf Ausstellung einer Rechnung. Auch eine kaufvertragliche Verpflichtung zur Rechnungstellung besteht, unabhängig von den steuerlichen Folgen nicht. In dem Streitfall mußte der Käufer daher rund 35.000 Mark Umsatzsteuer nachentrichten. Seine Klage gegen den Lieferanten hatte keinen Erfolg. Aktenzeichen: Oberlandesgericht Hamm, Az.: 19 U 53/96 (jlp) …mehr

  • Professioneller Travan-Streamer

    DORTMUND: Die Tandberg Data GmbH steigt jetzt mit dem Tandberg TR4 Pro in den Travan-Streamer-Markt ein. Das SCSI-Gerät speichert bis zu 4 GB unkomprimiert auf einer Travan-4-Cartridge. Laut Tandberg soll eine Datenübertragungsrate von bis zu 60 MB pro Minute möglich sein. Der 1-MB-Datenpuffer im Laufwerk soll diese Rate nach Kräften stützen. Die durchschnittliche Zugriffszeit auf eine beliebige Bandstelle soll 45 Sekunden betragen.Für Datensicherheit sorgt die Read-While-Write-Kontrolle, die geschriebene Daten sofort mit den Original-Daten vergleicht und nebenher automatisch die Bandeinmessung vornimmt. Dieses Verfahren soll einen extra Prüf-Durchgang überflüssig machen und damit die Backup-Zeit halbieren und die Lebensdauer der Bänder verdoppeln. Darüber hinaus sollen Hardware-Fehlerkorrekturen (Level 6) aufgetretene Fehler ausmerzen. In der Summe soll sich in 100.000 GB geschriebenen Daten weniger als ein nicht korrigierbarer Fehler einschleichen. Der Streamer ist als interne und externe Version, sowie in einer Einzelplatz- und Netzwerk-Version erhältlich. Letztere beinhaltet die Software Seagate Backup in einer Single-Server-Lizenz. Für DOS, Windows 3.X und 95 liegt zusätzliche Software bei. Der Listenpreis für den internen TR4 Pro mit Anschlußkabel und einer Travan-Cartridge liegt bei etwa 1.185 Mark. Die Netzwerk-Version liegt bei etwa 1.530 Mark. (gr) …mehr

  • AMD integriert Net PC Firmware

    MÜNCHEN: AMD nimmt die Net PC Firmware von Lanworks in das bestehende Angebot von Netzwerk-Management-Produkten auf. Net PC stellt damit laut Advanced Micro Devices einen einfachen, flexiblen und leistungsstarken Weg dar, IP-Netze zentral zu verwalten.Die Magic-Packet-Technologie der Firmware erlaubt etwa das Fernanschalten von Personalcomputern und die Neuverteilung von IP-Adressen. Die Integration in die Ethernet-Controller-Familie PCnet und die Lizenzierung durch AMD soll OEMs die Möglichkeit bieten, Entwicklungskosten zu senken und die zentralen Bestandteile eines Controllers aus einer Hand zu beziehen. (gr) …mehr

  • Benutzerdokumentation bei der Veräußerung von Software

    HAMBURG: Der Lieferant von Software - ganz gleich, ob Standard-software oder Individualsoftware - schuldet auch ohne besondere Vereinbarung die Benutzerdokumentation seiner Software als Hauptpflicht. Dies hat der Bundesgerichtshof in höchstrichterlicher Rechsprechung bereits 1992 entschieden. Berücksichtigung findet diese Entscheidung bei vielen Softwareherstellern allerdings immer noch nicht.Entsprechend dem Bundesgerichtshof stellt das Fehlen der Dokumentation bei Veräußerung einer Standard-/Individualsoftware keinen Mangel, sondern eine Nichterfüllung dar. Die Auslieferung der Software ohne Benutzerdokumentation läßt somit weder die Fälligkeit der Vergütung, noch die Verjährung der Gewährleistungsrechte einsetzen. Darüber hinaus stehen dem Käufer/Lizenznehmer wahlweise die Rechte wegen Nichterfüllung zu, sofern der EDV-Lieferant die Dokumentation nicht innerhalb einer ihm gesetzten Frist nachliefert. Hierzu gehört der Rücktritt vom Vertragsverhältnis beziehungsweise der Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung. Unerfreuliche Rechtsfolge des Schadensersatzes wegen Nichterfüllung ist für den Softwarehersteller, daß er den Käufer derart stellen muß, wie er stünde, hätte der Softwarehersteller alles ordnungsgemäß erfüllt. Dementsprechend ist auch ein etwaig entgangener Gewinn des Kunden auszugleichen. …mehr

  • Inflationäres Bundling für PCs

    MÜNCHEN: In der VirusScan Security Suite (VSS) hat die McAfee GmbH alles zusammengefaßt, was Desktop-Rechner vor Unannehmlichkeiten schützen könnte. VirusScan 3.0 soll Viren praktisch jeder Machart erkennen und entfernen - und das auch automatisch auf gerade nicht benutzten Windows-95-Rechnern im Netz. WebScanX prüft Java-Applets und ActiveX-Controls auf böswillige Neigungen. PCMedic versucht für optimale Bedingungen im Hinblick auf die Betriebssicherheit unter Windows 95 zu sorgen und dazu unter anderem auch Applikationen zu kontrollieren. PCCrypto verschlüsselt auf Wunsch Dateien mit einem 56-Bit-Schlüssel, während NetCrypto die Verschlüsselung von Daten übernimmt, die über ein Netzwerk verschickt oder empfangen werden. Die Aufgabe von QuickBackup ist die Datensicherung auf Standard-, Band- und Netz-Laufwerke. Und schließlich soll SecureCast für ein automatisches Update der Viren-Signaturen über das Internet sorgen, damit der Virenscanner auf dem aktuellen Stand bleibt.Ein ähnliches Bündel hat McAfee auch für Server und Internet-Gateways unter dem Namen NetShield Security Suite (NSS) geschnürt. Hier soll NetShield Viren von ihrem Tun unter Windows NT, Netware und UNIX abhalten, während GroupShield Notes- und Exchange-Server in besonderem Maße schützen soll. WebShield kontrolliert die Netzwerkverbindungen und blockiert Viren-verdächtige Dateien, wie auch suspekte Java-Applets und ActiveX-Controls. NetCrypto verschlüsselt automatisch den kompletten TCP/IP-Netzverkehr. Bestandteil der NSS ist auch WebWall. Die Firewall soll nicht nur komplett ausgestattet und besonders sicher, sondern auch noch einfacher zu konfigurieren sein als die meisten Mitbewerber. …mehr

  • DVD-RAM-Laufwerke ab Dezember

    NEUSS: Mit einem Rundumschlag in Sachen DVD meldet sich Toshiba zu Wort: Die Serienfertigung für DVD-RAM-Laufwerke SD-W1001 (SCSI) und SD-W1002 (ATAPI) soll im Dezember beziehungsweise Januar '98 anlaufen. Die Laufwerke beschreiben doppelseitige DVD-RAMs mit einer Kapazität von 5,2 Gigabyte. Durch zwei Laser mit 650 und 780 Nanometer Wellenlänge sollen die Laufwerke alle gängigen DVD- und CD-Formate lesen können. Die Zugriffszeiten gibt der Hersteller mit zwischen 100 und 250 ms je nach Medium und Betriebsart und die Lesegeschwindigkeit mit etwa 11 MBit pro Sekunde an.Weiterhin meldet Toshiba die Verfügbarkeit des 17 Millimeter hohen DVD-ROM-Laufwerks SD-C2002. Die Doppel-Laser-Konstruktion erlaubt auch hier abwärtskompatibilität zu den bisherigen CD-Formaten, sowie das Lesen von DVD-ROMs und DVD-Videos. Die Leserate soll bei DVD-ROMs 2,7 MB und bei CD-ROMs 2,4 MB pro Sekunde betragen. Die Zugriffszeiten gibt Toshiba mit 180 beziehungsweise 120 Millisekunden an. Der Dritte im Bunde ist ebenfalls bereits in der Serienfertigung: Das SD-M 1102 beherrscht DVD-Medien mit bis zu 17 GB Kapazität (doppelseitig - je zwei Schichten) und liest mit 2,7 MB Transferrate pro Sekunde. …mehr

  • Neue Speichermodule vorgestellt

    MÜNCHEN: Mit einer Reihe von Speichermodulen erweitert Kingston Technology das Sortiment. So sind jetzt SGRAM-Module für die Grafikkarten in Compaq-PCs zu haben. Die 1-MB-Erweiterung für den Deskpro 2000 kostet 83 Mark, für die 2-MB-Erweiterung für den Deskpro 4000 sind 99 Mark zu veranschlagen.Die Router der Serie Multiprotokoll Router 7500 von Cisco kann ebenfalls mit Kingston-Modulen erweitert werden. Für die Switch-Prozessoren RSP1 und RSP2 stehen Speichermodule zwischen 16 und 128 MB zu Preisen zwischen 265 und 2.128 Mark zur Auswahl. …mehr

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