Die gerade noch ausreichend stabile Verpackung glänzt nicht unbedingt durch eine besonders geschmackvolle Gestaltung. Die Infotexte sowie die Bilder sind zu einfallslos angeordnet und mißachten alle Regeln einer für das Auge angenehmen Produktpräsentation. Die kunterbunte Schachtel vermag allenfalls Kleinkinder zu begeistern. Zwar ist auf dem Karton "Windows- und Macintosh-kompatibel" zu lesen, aber mehr auch nicht.Allerdings bleibt dem Hersteller Oregon Scientific noch ein wenig Zeit, diesen eher mäßigen Gesamteindruck der englischen 8-MB-Ausgabe zu korrigieren, denn erst im Januar will das Tochterunternehmen von eine deutsche Version des Osaris auf den Markt bringen. Die parallele Markteinführung eines 16-MB-Systems ist ebenfalls geplant.Der Handheld selbst, ein 1,5 Meter langes Verbindungskabel, die CD-Rom, ein dünnes Heftchen mit Installationshinweisen und ein weiteres mit allgemeinen Informationen sind in eine dünnwandige transparente Plastikkonstruktion eingebettet. Die deutsche Version soll um ein Netzteil ergänzt werden. Die Suche nach einem gedruckten Handbuch in der Schachtel ist vergebens. Der Hersteller bastelt derzeit an einer digitalen deutschsprachigen Ausgabe, die er auf die CD-Rom packen will.Der rund 300 Gramm schwere und 170 x 91 x 22 Millimeter große Osaris arbeitet mit MS-Office, Macintosh sowie mit Lotus Notes zusammen. Bei einem empfohlen Verkaufspreis von 1.198 Mark darf der Anwender natürlich kein Edelstahlgehäuse erwarten, sondern muß sich mit einem Hartplastikgehäuse zufrieden geben.Der zirka 14 x 5,3 Zentimeter große Touchscreen bietet 300 x 200 Bildpunkte mit 16 Graustufen. Nur äußerst feingliedrige Hände kommen im Zehnfingersystem mit den 53 Tasten des Irda-fähigen Geräts zurecht. Ein Modem und die dementsprechenden zusätzlichen Komponenten werden im Januar optional erhältlich sein. Die dafür notwendigen Funktionseinheiten sind bereits in das Gerät integriert.ANPASSUNGSFäHIGDie Sternstunde des PDAs schlägt während der Installation der mitgelieferten Software und der anschließenden Synchronisation mit einem stationären PC. Dabei gewährleistet die Lösung eine reibungslose übertragung der auf dem Osaris abgespeicherten Daten. Nach dem Anschluß des Verbindungskabels am Com-1- oder Com-2-Port ist die Sache mit wenigen Mausklicks erledigt. Diese Tatsache erstaunte ComputerPartner so sehr, daß diese Arbeitsschritte auf zwei anderen Windows-Rechnern wiederholt wurden, um einen mehr als erfreulichen Zufallstreffer nach Möglichkeit auszuschließen. Doch abermals meisterte der Osaris seine Aufgaben souverän.ANWENDERFREUNDLICH Das Oregon-Scientific-Gerät steuert den Drucker problemlos direkt an, ohne daß vorher die neueingegebenen Daten mit dem PC abgeglichen werden müssen. Einigermaßen ambitionierte Anwender kommen darüber hinaus ohne die Installationshinweise aus, denn die Menüführung kann in diesem Fall fast als intuitiv bezeichnet werden.Der Osaris bietet unter anderem die Features Agenda, Datenbank, Telefonbuch, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Taschenrechner und Rechtschreibung. Diese Funktionen sind links und rechts auf dem Display aufgeführt. Zusätzlich stellt der Touchscreen eine Vergrößerungs- und eine Verkleinerungsoption des Schriftbildes bereit. Eine sinnvolles Angebot, denn das wenig entspiegelte Display oder direktes Sonnenlicht erschweren zuweilen die Eingabe beziehungsweise das Lesen der indiv Informationen.Zusätzlich lassen sich die jeweiligen Features über das klar strukturierte Hauptmenü mit Hilfe eines integrierten Touchstiftes oder über die Cursortasten öffnen. Die Eingabe der Daten gestaltet sich nicht anders als am PC gewohnt - also recht einfach. Die auf dem PDA abgespeicherten Daten lassen sich reibungslos beispielsweise in MS Outlook, Word oder Wordperfect exportieren.So flüssig die Installation der Software von der Hand geht, so zickig stellt sie sich bei der Deinstallation an. Der Osaris bietet dafür kein eigenes Programm an. Nach Abschluß der gängigen Deinstallationsmethoden finden sich auf der Festplatte immer wieder Osaris-Dateileichen. "Die sofortige Deinstallation ist ja auch nicht vorgesehen", antwortet Holger Kellermann, Geschäftsleiter bei Oregon Scientific, schmunzelnd. Das macht zwar aus seiner Sicht Sinn und ist im Grunde nicht weiter schlimm, dennoch wäre aus der Sicht des Endkunden ein solches Programm wünschenswert. Wie bereits gesagt: Noch hat Oregon Scientific ein wenig Zeit.KNAPP DEN STANDARD ERFüLLTRund zwei Monate vor der Markteinführung des Osaris läßt sich der vorgesehene Fachhändlerservice von Oregon Scientific nur so beschreiben: Was noch nicht ist, kann ja noch werden. Der Hersteller wird sowohl in die klassische Distribution als auch in den Mailorder-Vertrieb einsteigen. Dabei fallen für den Einzelhändler Datenblätter und Produktaufsteller ab. Von Montag bis Samstag will das Unternehmen Fragen über eine 01805-Nummer beantworten. Darüber hinaus wird es Einführungsangebote geben. Eines ist aber jetzt schon sicher: Der Osaris ist nicht nur an kleine Unternehmen und Außendienstmitarbeiter adressiert, sondern auch an Otto Normalverbraucher.Wenig Freunde unter den Fachhändlern dürfte sich Oregon Scientific Anfang November gemacht haben. In einer Sonderaktion boten Eduscho und Tchibo eine Woche lang die englische 4-MB-Version des Osaris für 499 Mark an. Damit wurde klar, was der Hersteller unter "Otto Normalverbraucher" versteht. (mm)KURZGEFASSTDer rund 300 Gramm schwere "Osaris" ist ein PDA mit Features wie Agenda, Telefonbuch, Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation. E-Mail- und Faxfunktionen sind integriert. Das System basiert auf Epoc und arbeitet mit MS-Office, Macintosh sowie mit Lotus Notes zusammen.ANBIETER: Oregon Scientific Deutschland GmbHNiederwiesenstraße 2878050 Villingen-SchwenningenTel. 0 77 21/20 03-40Fax 0 77 21/20 03-22Internet: www.oregon-scientific.dePREIS:VK: 1.198 Mark (8-MB-Version)EK: auf AnfrageVERTRIEB/DISTRIBUTOREN: Distribution im AufbauWERTUNG:Gerät: 3Handbuch: digitale deutsche Ausgabe liegt noch nicht vorLieferumfang: 4Ease-of-Use: 2Händlersupport: 4-5 (spiegelt den Stand während des Tests w)CP-TIP: 3(Bewertung nach Schulnoten)UNSERE KRITERIENSo testet ComputerPartnerComputerPartner nimmt in jeder Ausgabe Produkte näher unter die Lupe und bewertet diese. Im Gegensatz zu Produkttests, in denen zumeist nur Leistung und Funktionsumfang im Vordergrund stehen, haben wir unseren Prüfungskatalog um Kriterien erweitert, die gerade für Händler von besonderem Interesse sind: Für welche Zielgruppe ist das Produkt gedacht, und was leistet es? Wird das Produkt komplett mit allem Zubehör geliefert? Ist dieses von ausreichender Qualität und sinnvoll oder verbirgt sich dahinter nur schmückendes, unbrauchbares Beiwerk, das den Preis in die Höhe treibt? Wie einfach ist das Produkt zu installieren, welche Schwierigkeiten können auftreten? Welche Unterstützung bekommt der Händler seitens des Herstellers, wenn es Probleme gibt? Abgerundet wird der CP-Händlertest durch Zusatzinformationen über die Lieferanten, den Einkaufs- und Verkaufspreis oder Hintergrundinformationen über den Hersteller. Die Gesamtwertung (analog dem Schulnotensystem) ergibt dann den CP-Tip. Daran soll sich der Wiederverkäufer in der Frage orientieren können, ob es sich lohnt, das Produkt in die Angebotspalette aufzunehmen und Kunden zu empfehlen, die nach einer entsprechenden Lösung suchen. (cm/akl)NACHGEFASSTKurzinterview mit Holger Kellermann, Geschäftsleiter bei Oregon Scientific Deutschland:Welche Zielvorgaben haben Sie für den Osaris?KELLERMANN: Wir sind im OEM-Geschäft groß geworden. Das PDA-Segment ist für uns völlig neu. Wir wollen aber kurz- bis mittelfristig in diesem Bereich Marktpräsenz und damit auch Kompetenz zeigen. Momentan läßt sich dies noch nicht mit Stückzahlen und Marktanteilen ausdrücken. Zumal der Osaris erst im Januar auf den Markt kommen wird.Was muß sich ändern, damit solche Systeme beim Normalbürger eine größere Akzeptanz erfahren?KELLERMANN: Die Entwicklung muß sich noch mehr von der stationären Datenbank in Richtung "mobile Kommunikation" bewegen. Außerdem muß der Fachhandel erkennen, daß diese Systeme PC-Zubehörgeräte wie Drucker oder Scanner und keine nach außen abgeschotteten Geräte sind.Worauf dürfen sich Händler bei der Markteinführung des Osaris freuen?KELLERMANN: Mit Sicherheit auf Sonderaktionen für Testgeräte. …mehr
ESSEN: Viele Nachtschichten investierte CNS-Geschäftsführer Herbert Weihrauch in sein bisher aufwendigstes Projekt. Lohn der Mühe: Ein hoher Intel-Manager jettete aus den USA in den Ruhrpott, um den symbolischen Schlüssel für das erste rein Intel-basierte Netzwerk in Europa zu übergeben. …mehr
CANNES: "E-Business ist das zentrale und beherrschende Thema der IT-Branche." Mit diesen Worten eröffnete CEO Michael Flei-sher das europäische Symposium "IT-xpo" der Gartner Group vom 1. bis zum 4. November in Cannes. Über 4.500 Teilnehmer zählte die größte europäische IT-Veranstaltung. …mehr
Systems: dieTops und Flops der Händlermesse …mehr
FRANKFURT AM MAIN: Die MSH International Service hat das Sulzbacher Systemhaus STS Spectrum Text- und Datensysteme GmbH gekauft. Weitere Akquisitionen sind geplant, das Dienstleistungsgeschäft soll in deutschland massiv vorangetrieben werden. …mehr
MÜNCHEN: Der DVD-Kopierschutz, auf den die Filmgewaltigen in Hollywood so stolz waren, wurde von einem 15jährigen Norweger geknackt. Damit steht der Weg frei, fast jeden beliebigen Film von DVD auf die Festplatte zu kopieren. …mehr
MÜNCHEN: Die PC-Marke "Packard Bell" wird in den USA eingestampft. Europa und Deutschland sind von der rigiden Restrukturierung nicht betroffen. Hier scheint sich der PC-Hersteller 1999 im grünen Bereich zu befinden. …mehr
Zum Beitrag "Vergleich: Onlineshops für den PC-Fachhandel" in ComputerPartner 37/99 erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr
Kleinere Systemhäuser werden ihre Daseinsberechtigung behalten. …mehr
DJERBA: Manchmal lohnt es sich, bei einem Preisausschreiben mitzumachen. Jüngstes Beispiel sind die 24 Gewinner des Preisausschreibens "MS Office Adventure Tour 99". Sie wurden von Distributor Ingram Macrotron ein Wochenende lang nach Tunesien verfrachtet und von vorne bis hinten mit Abenteuern versorgt. …mehr
DORNACH: Compaq hat derzeit einen Anteil von 7,5 Prozent im deutschen Panel-Markt. Künftiges Wachstum soll aber nicht über Preis-Dumping und Stückzahlen, sondern über High-End-Produkte generiert werden. Dafür ist Compaq jetzt eine Partnerschaft mit Bildröhrenhersteller Sony eingegangen. …mehr
MÜNCHEN: Ein alter Controller-Defekt beschert Toshiba Milliarden-Verluste. Zwei Notebook-Besitzer hatten den Hersteller in den USA verklagt. Ihre Anwälte wittern offenbar ein gutes Geschäft: Auch Compaq, HP und NEC werden vor den Kadi gezerrt. …mehr
MÜNCHEN: Karl Pohler, gerade auch als Deutschlandchef bei Computer 2000 unterwegs, macht kurzen Prozeß: Erstes Opfer seiner erneuten Aufräumarbeiten ist Werner Hollik, Ex-Vertriebsdirektor. …mehr
LONDON: Customer Relationship Management (CRM), E-Commerce und E-Business sind in aller Munde. Doch die anstehenden Netzwerkinvestitionen vieler großer Unternehmen richten sich in erster Linie nicht nach außen, sondern nach innen. Denn es gilt, die vielfach noch vorherrschenden bürokratischen internen Kommunikationsstrukturen zu überwinden, um im 21. Jahrhundert noch wettbewerbsfähig zu sein. …mehr
WILLICH: Ohne daß ein Ende der Fahnenstange in Sicht ist, überbieten sich die Jukebox-Hersteller mit immer leistungsfähigeren Modellen. Jüngstes Beispiel für diese Entwicklung ist der neue Speichergigant von Pioneer. …mehr
MÜNCHEN: Echte Produktneuheiten sind rar geworden, der Markt lebt heutzutage hauptsächlich von Verbesserungen etablierter Technologien. Zwar sind die Produkte von Philips/Tivo und Fast keine Revolutionen auf dem Hardwaresektor, vielmehr kombinieren sie bewährte Techniken. Allerdings könnten sie ein völlig neues Marktsegment erschließen: den programmierten Fernsehgenuß. …mehr
MÜNCHEN: Kaum Grund zur Klage haben die 320 Mitglieder des BVB Bundesverband Informations- und Kommunikationssysteme, Bad Homburg. Die ITK-Branche befindet sich nach wie vor im Konjunkturhoch und sorgt für eine positive Geschäftsentwicklung. Wermutstropfen ist und bleibt indes der enorme Mangel an Fachkräften. Deshalb will der BVB im Dunstkreis von Bundeskanzler Gerhard Schröder einen IT-Kommissar etablieren. …mehr
LONDON: Immer mehr europäische Unternehmen erkennen die Einsparpotentiale der Internettelefonie. So das Hauptargument der Hersteller, die ihre Konvergenzlösungen lange Zeit wie sauer Bier angepriesen haben. Nun kommt der Zug langsam ins Rollen. …mehr
MÜNCHEN: Auf der Systems stellte QMS seine neue Generation von Farblaserdruckern A3+ vor. Die "Magicolor 6100"-Serie besteht aus vier Netzwerkdruckern, die für die Anforderungen von mittleren bis großen Büroumgebungen gedacht sind. …mehr
LIMASSOL/ZYPERN: Rund 300 Actebis-Vertriebspartner reisten, zum Teil mit Anhang, Ende Oktober nach Zypern, um am 5. Actebis-Handelskongreß teilzunehmen. Die großen Neuigkeiten gab es zwar nicht, dafür stand der Meinungsaustausch zwischen Händlern, Herstellern und dem Distributor im Vordergrund. …mehr
MÜNCHEN: In seiner jüngsten Studie prognostiziert Frost & Sullivan dem Markt für Wechsellaufwerke ein starkes Wachstum. Während CD-RW auf dem Weg ist, sich zum Standard zu entwickeln, bleibt die DVD-Technologie jedoch hinter den Erwartungen zurück. …mehr
MÜNCHEN: Am 3. November gab sich die Storage-Branche am Münchner Flughafen ein Stelldichein. Das Marktforschungsinstitut IDC schwor die Anwesenden dabei erneut auf hohe Wachstumszahlen ein. …mehr
MÜNCHEN: Gegenüber traditionellen Terminkalendern hat der PDA "Osaris" mindestens einen entscheidenden Vorteil: Das auf Epoc basierende System erinnert an Vergeßlichkeit leidende Menschen lautstark an ihre Termine. Dadurch raubt der Handheld dem ahnungslosen Anwender wenigstens eine gemeinhin anerkannte Ausrede: "Entschuldigung, ich hab?s vergessen." ComputerPartner war neugierig, was der Osaris sonst noch alles kann. …mehr
DORNACH/HALLBERGMOOS: Einen nicht unerheblichen Anteil am jüngst erschienenen Laserdrucker von Compaq besitzt die Firma Genicom. Doch der in Hallbergmoos ansässige Hersteller möchte auch mit einem eigenen Gerät für den Hochleistungsbereich auf sich aufmerksam machen. …mehr
HAMBURG: Mit den beiden kompakten Laserfaxgeräten "UF-585" und "UF-595" will Panasonic den Einsteiger- und den professionellen Markt bedienen. Beide Geräte lassen sich über eine optional erhältliche PC-Schnittstelle auch als Scanner und Drucker verwenden. …mehr
MÜNCHEN: Mobile Datenübertragung ist im Moment in aller Munde. Der schwedische Mobilfunkanbieter Ericcson macht Nägel mit Köpfen und stellt realistische Anwendungen auf der Basis von Bluetooth, WAP und Konsorten vor. Diese neuen Technologien machen die Menschen von morgen noch mobiler und versprechen Infos aus der Westentasche. …mehr
MÜNCHEN: Während TFT-Displays auch für Otto Normalverbraucher in immer greifbarere Nähe rücken, rutschen die Preise für die klobigen CRT-Monitore unaufhaltsam in den Keller. Doch die Panels für die TFTs werden knapp, zumal sich viele Notebook-Hersteller als Hauptabnehmer zu sehr auf Taiwans LCD-Offensive verlassen haben, die durch das Erdbeben vor einem Monat unsanft verschoben wurde. …mehr
Martin Lohmann (34) ist Verkaufsdirektor Zentraleuropa bei Wyse. Nach seinem Studium der Elektrotechnik durchlief der Diplomingenieur alle wesentlichen Positionen im Vertrieb bis hin zum Key-Account-Manager bei APC Europe. Anschließend stieg er bei 3Com in der gleichen Position ein und wurde dort innerhalb eines halben Jahres als Sales-Manager verantwortlich für die Telekommunikations-Unternehmen. Bei der Süddeutschen Finanzsoftware GmbH betreute er dann als Vertriebsleiter ein einjähriges Projekt und ging schließlich wieder "back to the roots" zu Wyse. …mehr
NETTETAL: Die digitalen Tonträger, kurz CDs, bescherten vor einigen Jahren den Vinyl-Schallplatten und ihrer Lagerfeuerromantik ein jähes Ende. …mehr
MÜNCHEN: Vom Softwareverkauf allein können selbst große Wiederverkäufer nicht überleben. Deswegen müssen sie neue Dienstleistungen wie Software-Asset-Management anbieten. …mehr
MÜNCHEN: Ohne aufwendige und flüssige Grafikdarstellung lockt heute ein neues Spiel keinen mehr hinter dem Ofen hervor. Grafikprozessoren müssen deshalb Schwerstarbeit leisten. Ein Grafikprozessor der neuesten Generation ist der "Geforce" von Nvidia. Dieser setzt Maßstäbe in der Grafikdarstellung. …mehr
SCHWALBACH: Die Samsung GmbH veranstaltete ihre jährliche Fachhandelsveranstaltung unter einem neuen Motto im kleineren Kreis. Der Hersteller legte diesmal seine Ziele und Vorgaben offen auf den Tisch. Die Partner geben sich skeptisch. …mehr
MÜNCHEN: Während Intershop und Co mit ihren E-Commerce-Lösungen einen beispiellosen Umbruch in der Art und Weise, wie wir Produkte und Dienstleistungen im Internet verkaufen, initiierten, rollt die nächste, noch größere Welle auf uns zu: die Neuordnung des Einkaufs- beziehungsweise Beschaffungsmanagements. Das US-Start-up Ariba plaziert sich in diesem neuen Marktsegment. …mehr
MÜNCHEN: Kaum sind die RAM-Preise in schwindelerregende Höhen gestiegen, werden auch schon Meldungen von Überkapazitäten in den Lagern und verfallenden Preisen in Umlauf gebracht. Entsprechend uneinheitlich sind die Preise im Computermarkt. …mehr
KÖLN: Welcher Bewerber bringt tatsächlich die geforderten Qualifikationen und Eigenschaften für die zu besetzende Stelle mit? Immer wieder sehen sich Personalmanager vor solche Fragen gestellt. Thomas Frey* beschreibt im folgenden Beitrag Problemfelder, Knackpunkte und Instrumente der Entscheidungsfindung. …mehr
ROTKREUZ/SCHWEIZ: Wer global denkt, der scheut sich auch nicht davor, völlig neue Geschäftsbereiche zu suchen. Ein Beispiel dafür ist die Schweizer Dicom Group, einst einfach nur Spezialdistributor für Dokumentenmanagement, die mit der Übernahme von Datenerfassungsspezialist Kofax nun auch noch zum Hersteller avancieren will. …mehr
BISCHOFSHEIM: Reichlich ein halbes Jahr nach dem Startschuß ist die PC-Assemblierung für Computer 2000 nicht mehr wegzudenken. Inzwischen wurde die Fertigung auch auf Server ausgeweitet. …mehr