BINZEN − In sieben Städten schlägt Softwareanbieter Apiras jeweils für einen Tag seine Zelte auf. Ziel und Zweck der M ist es, dem Fachhandel die be neuen Produkte "Handwerk" und Shop 2000" vorzustellen. Wiederverkäufer dürfen ihre Interessenten an die Hand nehmen und mit zu der Veranstaltung bringen. Die Termine im einzelnen:16.5. Stuttgart17.5. München18.5. Hermsdorf (Jena/Thüringen)26.5. Düsseldorf29.5. Berlin30.5. Hannover31.5 Frankfurt am MainAuch in puncto Folgegeschäft haben sich die Südbadener etwas für den Fachhandel einfallen lassen: Anwender, die ab Ende Mai das Warenwirtschaftssystem "Business−Line" erwerben, bekommen ohne Mehrkosten den Internet−Verkaufsladen "Shop 2000 mini" mitgeliefert. Die Vertriebspartnern haben die Möglichkeit, den Kunden dann die leistungsfähigeren, kostenpflichtigen E−Commerce−Lösungen "Shop 2000 m oder "Shop 2000 maxi" zu verkaufen. Das kann wahlweise via Kopierlizenz, Einzellizenz oder Mietkauf geschehen. (cm) …mehr
FüRSTENFELDBRUCK – Komplette Netzwerke aus einer Hand – das verspricht der Spezialdistributor DNS mit seinem Produkt-Bundle. Es gibt ihn in zwei Ausführungen, als Einstiegslösung oder als Profiversion. Ein Paket zum Aufbau eines Netzwerks besteht aus Metaframe.Software von Citrix, Server-Hardware von Sun und "Super Stack II 330"-Switchen von 3Com. Als Betriebssystem ist Solaris 7 vorgesehen. In Deutschland und österreich sind be Pakete noch bis zum 22. Juni 2000 erhältlich. (rw) …mehr
MüNCHEN − Unter dem Namen VistaSource agiert künftig die Linux−Tochter des amerikanischen CRM− und Olap−AnbietersApplix. Mit sechs Millionen Dollar versehen, richtet sich das Unternehmen mit der Client−Server−Kommunikationslösung "Applix AnyWhere" und der plattformübergreifenden Office−Suite Applixware vor allem an ASPs und geschäftliche Unix−Kunden. Bernd Wagner, bisher als Vizepräs Europa bei Applix für den Bereich Business Development zuständig, wird deutscher Geschäftsführer der demnächst als Vistasource GmbH agierenden Linux−Tochter mit Sitz in München. Präs der Neugründung ist Bernie Thompson, bisher Chef der Applix−Linux Divisiomn.>p(wl) …mehr
MüNCHEN - Sein zehnjähriges Bestehen wird der Unternehmensverband Informationssysteme e.V. UVI anläßlich einer Mitgliederversammlung im Herbst in Berlin feiern. Der Verband vertritt die Interessen der in den ostdeutschen Bundesländern tätigen Unternehmen, Organisationen und Institutionen der Informationstechnik und war 1990 in Berlin von Neu-Unternehmern gegründet worden. Er wird im nächsten Jahr mit dem Bitkom verschmelzen, der dann als Gesamtverband aller Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnik agieren wird. (kw) …mehr
MüNCHEN − Ob es sich eher um einen Monitor handelt, um den sich ein Computergehäuse wölbt, oder ob es vielmehr ein PC ist, auf dem ein Bildschirm steht, spielt keine Rolle. Auf jeden Fall schafft es das Unternehmen Meyerhoff aus Hilden, mit seinem PC−Komplettsystem "Visitouch" Aufsehen zu erregen. Der neigbare Bildschirm liegt in der Standardausstattung als TFT−Aktivmatrix−Display mit den Größen 15, 17 oder 18 Zoll vor. Bei Bedarf ist aber auch ein Touchscreen erhältlich.Beim netzwerkfähigen Rechner hat der Kunde die Möglichkeit, den Computer nach seinem Wunsch konfigurieren zu lassen. Was die CPU betrifft, sind Pentium−III−Prozessoren bis zu 800 MHz einsetzbar. Die Festplatte kann bis zu 50 GB groß sein, der Arbeitsspeicher maximal 256 MB betragen. Zur Standardausstattung gehören auch ein CD−ROM− und ein Diskettenlaufwerk sowie ein Steckplatz für entweder ein ISDN− oder ein Analog−Anschluss.Aufgrund seines Aussehens muss der Visitouch in die Kategorie "Design−PC" eingeordnet werden – und dürfte sich vorrangig in repräsentativen Umgebungen wiederfinden. Für die Basisausführung mit einem PIII 600, 128 MB RAM und einer 15−GB−Festplatte sind vom Endkunden etwa 10.300 Mark zu zahlen. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der Ausgabe 17/00 von ComputerPartner. (tö) …mehr
MüNCHEN - Dem Bedarf nach immer schnelleren Internet-Anwendungen möchte Wisecom Eurocis Electronics mit dem "WS-AD15USE" nachkommen. Das ADSL-Modem für den USB-Anschluss sorgt für Durchsatzraten von bis zu 1,5 Mbit/s im Downstream und 512 Kbit/s im Upstream. Gleichzeitig lässt sich mit ihm bis zum Service-Prov eine Reichweite von knapp fünf Kilometern über herkömmliche Kupferleitungen überbrücken. Einen Preis des 10 x 7 x 3 Zentimeter großen Modems will der Hersteller nur bei Anfragen nennen. (tö) …mehr
MüNCHEN − Wenn schon der Mai alles neu macht, dann wird es auch bei den Redaktions−PCs von ComputerPartner Zeit, mal wieder Betriebssysteme und Festplatten auf Vordermann zu bringen. Das 99,90 Mark teure und für Windows 9x, 2000 und NT geeignete Hilfsprogramm "Fix−It Utilities 2000" von der Ontrack Data Recovery GmbH wurde bei dieser Gelegenheit gleich einem Test auf Herz und Nieren unterzogen.Auffällig: die Oberflächenmaske der Utility−Sammlung. Sie ist ein Aha−Erlebnis, da sie hierarchisch strukturiert und dennoch gefällig ist. Das Feature "Fiz Wizard: Umfassende Diagnoselösung" ist sozusagen der "übervater" des Programms und richtet sich insbesondere an den unerfahrenen Otto−Normal−Anwender. Dieser Assistent erledigt auf Wunsch die gesamte Analyse und PC−Optimierung automatisch. Die fünf weiteren Tools, die in erster Linie die Leistung des PCs verbessern, vor Programmabstürzen und Viren schützen sowie Daten wieder herstellen, lassen sich in jeweils vier bis acht weitere Untertools aufgliedern. Auch wenn sie separat gestartet werden, sind sie allesamt einfach zu bedienen.Allerdings darf man von Fix−It keine Wunder erwarten, auch wenn der Rechner nach der Optimierung Betriebssystem oder Anwendungen geringfügig schneller lädt. Nur ein regelmäßiger Einsatz von Fix−It dient der Sicherheit und der Stabilität des jeweiligen Systems. Alles in allem ist die Note 2 für die Ontrack−Lösung angebracht. Lesen Sie den ausführlichen Test in der Ausgabe 17/00 von ComputerPartner. (tö) …mehr
MüNCHEN - Auf eine genial einfache Weise können künftig Notizen von einer Weißwandtafel auf einen PC übertragen werden. Voraussetzung: In zwei Ecken des Whiteboards sind die zwei jeweils handgroßen Empfänger "E-Beam" von der Anders+Kern Präsentationssysteme GmbH angebracht und die Arbeitsfläche ist über die serielle Schnittstelle mit dem Rechner verbunden. Zeitgleich mit der Aufzeichnung auf der Wand lassen sich die Notizen somit im Intranet oder im Internet verfolgen. Die Lösung kostet den Endkunden etwa 1.400 Mark. (tö) …mehr
MüNCHEN − Zum empfohlenen Endkundenpreis von knapp 700 Mark ist ab sofort die Emulation "Virtual PC 3.0" in einer Windows 2000−Version erhältlich. Mit Hilfe der PC−Emulation können nach Angaben des Unternehmens die meisten Windows−Anwendungen auf einem Apple Macintosh ausgeführt werden. Zudem haben Anwender Zugriff auf PC−Netzwerke wie Novell Netware (IPX), TCP/IP, Microsoft Networking (NetBEUI) und Microsoft Remote Access Services (RAS). Ethernet und USB−Geräte werden ebenfalls unterstützt. Anbieter Connectix sieht als Zielgruppe vor allem kleine Unternehmen und Schulen.Nicht von schlechten Eltern sind die Systemvoraussetzungen für den Betrieb von Virtual PC: Ein Apple−Rechner mit G3− oder G4−Prozessor mit mindestens 350 MHz Taktfequenz, MacOS 8.6 oder höher (MacOS 9 für USB−Unterstützung erforderlich), 1,1 GB freier Festplattenspeicher und 128 MB Arbeitsspeicher. (cm) …mehr