Meldungen vom 02.11.2000

  • Flexible Softwarelizenzierung bei Computer Associates

    Mit einem neuen Geschäftsmodell will der Softwarehersteller Computer Associates seinen Kunden mehr Flexibilität bieten: So wird der Anbieter das herkömmliche zum Quartalsende orientierte Lizenzierungsmodell durch ein neues Rahmenabkommen ersetzen. Dabei können die Kunden nach Unternehmensangaben Dauer und Kosten ihrer Softwarelizenzen selbst bestimmen und die verwendeten Lösungen entsprechend ihren geschäftlichen und technologischen Anforderungen anpassen. So ist es zukünftig möglich, während der vereinbarten Vertragslaufzeit flexibel verschiedene Softwarelösungen zu einem festen Preis einzusetzen. Mit dem neuen Modell hofft das Unternehmen auch, kalkulierbare Prognosen für Quartalsergebn zu erzielen und den Shareholder−Value für Aktionäre langfristig zu erhöhen.(st) …mehr

  • Verluste: Intershop und Brokat

    Trotz einer Umsatzsteigerung um 235 Prozent auf 35,2 Millionen Euro musste Onlineshop−Anbieter Intershop im dritten Quartal 2000 (Stichtag: 30. September) einen Nettoverlust von 9,8 Millionen Euro verbuchen. Im Vergleichsquartal des Vorjahres setzte das Unternehmen 10,5 Millionen Euro um; der Verlust betrug 3,4 Millionen. Intershop macht für den deutlichen Verlust schwache Lizenzverkäufe verantwortlich, ferner eine sieben Millionen Euro teure Werbekampagne und die Akquisitionen des Content Management−Spezialisten Subotnic und des Softwareentwicklers Owis in Höhe von 1,2 Millionen Euro. "Weitere außergewöhnliche Aufwendungen im Zusammenhang mit den Akquisitionen von, werden unter anderem dafür sorgen, dass wir für das Gesamtjahr 2000 noch einen Verlust ausweisen werden", blickte Finanzvorstand Wilfried Beeck voraus. E−Commerce−Softwerker Brokat AG meldet für das 3. Quartal 2000 Umsatzzuwächse und dramatisch hohe Verluste. Einem Umsatz von 57 Millionen Mark (Vorjahr: 23,4 Millionen) steht ein Verlust von 56,5 Millionen Mark (24,5 Millionen) gegenüber. Wie Brokat−CEO Stefan Röver erklärt, resultiert der Verlust aus hohen Investitionen in den Bereich M−Commerce, Goodwill−Abschreibungen von 16,7 Millionen Mark und Aufwendungen in Höhe von 11,4 Millionen Mark für das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm. Als positiv wertet Röver den Anteil des Auslandsgeschäftes von 55 Prozent gegenüber 43 Prozent im Vorjahr. (wl) …mehr

  • Maxdata: Gewinneinbruch und Korrektur der Planzahlen

    Der Marler Hersteller von PCs und Monitoren Maxdata AG konnte im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Stichtag: 30.September) lediglich eine Millionen Mark Gewinn beiseite legen. Im Vergleichsquartal des Vorjahres wies das Unternehmen noch 26 Millionen Mark Gewinn aus. Der Umsatz der AG betrug 431 Millionen Mark und lag damit um 12 Prozent über dem des Vergleichsquartals 1999 mit 384 Millionen. Anläßlich der Bekanntgabe der Quartalszahlen korrigierte das Unternehmen auch sein Ergebnisprognose für das gesamte Geschäftsjahr: Statt geplanter zwei Milliarden Mark Umsatz rechnet Vorstand Holger Lampatz nun mit 1,68 Milliarden Mark; die Gewinnerwartung liegt bei besche 13 Millionen statt der anvisierten 100 Millionen Mark. Lampatz begründet die Quartalszahlen und die deutlich unter Plan liegende Jahresprognose mit der Schwäche des Euros. Das nur in Europa agierende Unternehmen müsse seine Zulieferer mit Dollar bezahlen, rechne aber mit Käufern auf der Basis des immer schwächer werdenden Euro ab. (wl) …mehr

  • Napster lässt sich kaufen

    Statt zum ärger der tantiemenhungrigen Musikindustrie als kostenlose Tauschbörse für Musiktitel zu dienen, will die im vorigen Jahr gegründete Napster in Zukunft als ein Abonnement−basierter Musikdienst mit Rückendeckung besagter Industrie zu Geld kommen. Das sieht das übernahmeabkommen vor, das der umstrittene MP3−Basar gerade mit dem weltgrößten Rechteinhaber von Musiktiteln und bislang erbitterten Feind, der Bertelsmann AG, eingegangen ist. Der Mediengigant läßt sich die übernahme nur eine mittlere, zweistellige Millionensumme kosten − ahnend, dass viele Napster−Kunden abspringen dürften, sobald sie sich nicht mehr kostenlos mit Musik eindecken können. Zugleich erhält Napster einen Kredit in ungenannter Höhe. Die Bertelsmann−Tochter BMG (Music Group), die die Tauschbörse in den USA wegen Urheberrechtsverletzung vor Gericht bringen wollte, läßt ihre Klage fallen und stellt statt dessen Napster ihre Musiktitel zur Verfügung. Anhängige Klagen anderer Musikanbieter werden jedoch weiter betrieben. Bei Napster handelt es sich um die am schnellsten wachsende Anwendung, die das Internet bisher hervorgebracht hat. 37 Millionen Kunden hat das Unternehmen registriert und es werden täglich zwischen 20 und 30 Millionen MP3−Dateien abgerufen. So nimmt es nicht wunder, dass Thomas M, Chef der Bertelsmann AG, erkannt haben will, dass "das Prinzip des Filesharings mit seinem Bedienkomfort sowie Content− und Community−Angebot Millionen von Menschen weltweit in seinen Bann geschlagen hat". Um die Kooperation schnell zum Klingen zu bringen, fordert er nun Musikfirmen, Labels und Künstler auf, sich "aktiv an der Entwicklung des geplanten Dienstes" zu beteiligen. (wl) …mehr

  • 23 Millionen DSL-Benutzer binnen drei Jahren

    Rund 23 Millionen DSL-Benutzer weltweit prognostiziert Marktforscher Cahners In-Stat für das Jahr 2004. Die Analysten nehmen an, dass ADSL (Asymmetrisches DSL) mit 70 Prozent Marktanteilen das meistgenützte Transportmedium werde, und dass Amerika vor Asien den wachstumsstärksten Markt bilde. Der Report dürfte für einige in letzer Zeit ins Schlingern geratene amerikanische DSL-Anbieter zur rechten Zeit kommen. Diese hatten nicht nur mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen, sondern auch damit, Kapitalgeber aufzutreiben. Der Grund dafür: Nachdem der vor allem von ISPs angetriebene DSL-Markt nicht, wie von den meisten Analysten angenommen, explodiert ist, zogen sich Investoren aus dem Segment zurück. Enttäuschende Quartalsergebn von Anbietern wie zum Beispiel Copper Mountain Networks und Covad Communications sorgten zusätzlich für das Versiegen der Investitionen in die Start-ups. (wl) …mehr

  • 3Com: Netzwerk für den Hausgebrauch

    Eine neue Netzwerklösung für Heimanwender bietet ab sofort der amerikanische Hersteller 3Com: Mit dem Netzwerk−Kit können zwei Computer miteinander verbunden werden, und gemeinsam auf Peripheriegeräte oder die Telefonleitung zugreifen. Das System besteht aus dem "Home−Connect−Home−Network−Phoneline−USB−Kit" und dem dazugehörigen USB−Adapter. Bisher sind die Produkte nur direkt über 3Com erhältlich, demnächst sollen sie auch in amerikanischen Computerketten verkauft werden. Das Kit wird mit Microsofts "Homeclick−Network"−Software ausgeliefert und kostet 179 Dollar. In welcher, auf jeden Fall modifizierter Weise das Produkt nach Europa kommen wird, steht noch dahin. Doch dass von 3Com für den Home und −Office−Bereich einiges kommen muss, ist gew. Immerhin hat sich der Netzwerker auf seine Fahnen geschrieben, zum Marktführer im Home− und Office−Bereich zu werden. (st/wl) …mehr

  • NAS-Speichersysteme von Dell und Microsoft

    Der PC−Anbieter Dell hat sich mit Microsoft zusammen getan: Gemeinsam wollen die be Firmen Network−Attached−Storage−Speichersysteme (NAS) herstellen. Basis dafür ist die Powervault−Speicherplattform von Dell und Microsofts Windows 2000. Die gemeinsamen Produkte sollen speziell mittleren und großen Unternehmen schnellen und permanenten Netzwerkzugang über heterogene Umgebungen hinweg ermöglichen. Erste Produkte sollen bereits Anfang des nächsten Jahres verfügbar sein − zu den Preisen gibt es noch keine genauen Angaben. Mit der Kooperation will Dell seine Position im Markt für Speicherlösungen weiter verbessern: Das Unternehmen erzielte in diesem Bereich gegenüber dem Vorjahr eine Umsatzsteigerung von 70 Prozent bei einem Gesamtumsatz von einer Milliarde Dollar. Der NAS−Markt gilt als Wachstumsbranche: Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens wird er eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 66 Prozent aufweisen und bis zum Jahr 2003 auf 6,57 Milliarden Dollar wachsen − im Jahr 1999 lag der Umsatz in diesem Segment bei 850 Millionen Dollar. (st) …mehr

  • Suse Linux für S/390 erhältlich

    Nachdem Suse ihre volle Unterstützung der E−Server von IBM angekündigt hatte, folgen nun erste Taten. Ab sofort liefert der Nürnberger Linux−Distributor eine S/390−er Version des Freeware−Unix aus. Sie heißt "Linux Enterprise Server for S/390" und unterstützt alle G5− und G6−Server der IBM−Baureihe "Multiprise 3000". Insgesamt gibt es drei Optionen, Linux auf diesen Maschinen zu installieren: innerhalb einer logischen Partition (logical partition = LPAR) als Gast−Betriebssystem unter VM (Virtual Machine) innerhalb der IBM−Umgebung Virtual Image Facility (VIF). Somit vermag der Systemadministrator gleich mehrere unterschiedliche Linux−Ausprägungen auf einem einzigen S/390−er Server zu installieren. Im Funktionsumfang von "Linux Enterprise Server for S/390" sind über 700 verschiedene Unternehmensanwendungen enthalten. Suse übernimmt die Installationsplanung, das Training, Messungen der Leistungsfähigkeit und das Feintuning des Systems. (rw) …mehr

  • Dell-PCs in neuer Optik

    In dunklem Grau der "Latitude"-Notebooks und weniger eckig kommt der neue Desktop "Optiplex GX 150" von Dell daher, denn "Businessanwender wollen grau", heißt es offiziell vom Direktanbieter. 18 Monate lang habe man an dem neuen Design gefeilt, ab August kommenden Jahres sollen alle Dell-PCs im neuen Outfit ausgeliefert werden. Am Preis ändert sich zunächst nichts, die 800-MHz-Variante kostet in Deutschland 2.319 Mark inklusive Mehrwertsteuer. (via) …mehr

  • Weiter steigende Nachfrage nach High-End-Systemen

    Der PC sprengt zwar immer neue Leistungsgrenzen, in bestimmten Bereichen sind hoch performante Systeme wie Workstations und High−End−Server dennoch nicht wegzudenken. Marktforscher zufolge wird sich die Zahl der verkauften Hochleistungscomputer zwischen 1999 und 2004 von 60.000 auf 113.000 nahezu verdoppeln. Das entspräche einer jährlichen Zuwachsrate von 13,5 Prozent. Bei den Umsätzen müssen die Hersteller allerdings kleinere Brötchen backen. Sie werden laut in dem gleichen Zeitraum nur um neun Prozent jährlich zunehmen: von 5,6 auf 8,6 Milliarden Dollar. Grund für die geringere Umsatzerwartung ist die steigende Nachfrage nach günstigeren Systemen im Pre zwischen 25.000 und 50.000 Dollar. Sie bilden das Gros der Abteilungsworkstations und −server, deren Anteil an dem Markt bei über 90 Prozent liegt und sich mit jährlichen Zuwachsraten von 14 Prozent zufolge sogar noch steigern wird. (kh) …mehr

  • Oracle verärgert seine Kunden

    Die Kunden des kalifornischen Datenbankspezialisten Oracle ärgern sich über das Upgrade zur neuen E−Business−Suite "11i", eine Lösung für ERP− und CRM−Managemet. Auf der diesjährigen Herbstveranstaltung der Oracle Applikations User Group (OAUG) in Honolulu bemängelten Anwender fehlerhafte Module und Unmengen von Bug−Fixes in der neuen Software. Zudem beschwerten sie sich über den mangelnden Support von Oracles Kundendienst. Für OAUG−Mitglied Donna Rosenstrater stand sogar fest, die Software, die bereits im Mai ausgeliefert wurde, sei noch nicht fertig. Von Oracle im Stich gelassen fühlen sich die Anwender aber nicht nur wegen des schlechten Supports, sondern auch wegen des geringen Interesses des Unternehmens an der Konferenz. Zu der Anwenderkonferenz im erschienen nur 100 Firmenvertreter. Bei der Frühjahrsveranstaltung waren noch 800 Oracle−Mitarbeiter zugegen. Das Unternehmen hat mit der "Oracle Applicationsworld" eine eigene Anwenderkonferenz ins Leben gerufen, nachdem die OAUG ein Finanzierungsangebot seitens Oracle abgelehnt hatte, um seine Unabhängigkeit zu behalten. (ce) …mehr

  • IBM lädt zum Einstieg in die Workstation-Welt ein

    Mit dem Modell "E Pro" bringt IBM eine neue Workstation aus der Intelli-Station-Familie auf den Markt. Sie soll vor allem freischaffende Entwickler, Architekten und Produktdesigner ansprechen. Das Gerät arbeitet mit einem Pentium-III-Prozessor mit bis zu 1 GHz Taktrate, teilt der Hersteller mit. Der Arbeitsspeicher kann maximal 1,5 GB (SDRAM) umfassen. Der Anwender hat die Wahl zwischen der Desktop-Form mit je vier Laufwerkschächten und Steckplätzen und einem Minitower mit sieben Schächten und sechs Steckplätzen. Auch die Intelli-Stations "M Pro" und "Z Pro" sind künftig mit mehr Leistung zu haben. Auf diesen Rechnern befindet sich die AGP-Grafikkarte "Fire GL2 4X" von IBM mit 64 MB DDR-RAM. Aufgrund der eingesetzten Kupferchip-Technik betrage der Preis dieser Grafikkarte nur ein Bruchteil dessen, was eine herkömmliche Grafikkarte dieser Leistungsklasse koste, so IBM. Für nicht ganz so anspruchsvolle Anwendungen sind die Systeme auch mit anderen Grafikkarten lieferbar. Zweiter Prozessor möglich Das Modell M Pro ist künftig mit einem Pentium-III-Prozessor mit 1 GHz Taktrate ausgestattet, während die Z-Pro-Reihe einen Xeon-Prozessor gleicher Taktrate enthält. Optional lassen sich die Geräte be Produktreihen mit einem zweiten Prozessor bestücken. Bei den Z-Pro-Rechnern unterstützt ein Rambus-Arbeitsspeicher von bis zu vier Gigabyte den Prozessor. Verfügbar sind neun Laufwerkschächte und sieben Steckplätze. Alle Intelli-Station-Modelle bieten dem Anwender die Wahl zwischen einer E- und einer Ultra-160-SCSI-Festplatte. Die maximale interne SCSI-Festplattenkapazität gibt IBM mit 182 GB an, bei den Z-Pro-Modellen betrage diese 254,8 GB. Als Betriebssystem haben die Workstations Windows 2000 Professional vorinstalliert, sie lassen sich auf Wunsch aber auch auf Windows NT umkonfigurieren. (de)KurzgefasstIntelli-Station E ProProduktgruppe: PCs/Notebooks/PDAsZielgruppe: freischaffende Entwickler, Architekten und ProduktdesignerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 3.416 MarkBezugsquellen: IBM-Business-PartnerVerkaufsargumente: Mit der Intelli-Station E Pro bietet IBM eine leistungsstarke und preisgünstige Workstation-Lösung für Einsteiger an. ComputerPartner-Meinung: Ausstattung, Optionen und Skalierbarkeit stimmen bei dieser Workstation. Infos: www.ibm.de …mehr

  • Freie Auswahl bei der Prozessorleistung

    Das erste Modell aus der Slimline−Desktop−PC−Serie "Equium 8000S" der Toshiba Europe GmbH ist verfügbar. Wie der Hersteller betont, bietet die neue Serie Freiheit in der Prozessorwahl sowie die Integration der Frontdrawer−Architektur. Dabei handelt es sich um eine Schubladentechnik, die einen unkomplizierten und schnellen Zugriff auf Festplatte, Arbeitsspeicher, Disketten− und CD−ROM/DVD−Laufwerke sowie Motherboard des Rechners erlaubt. Dabei müssen die angeschlossenen Peripheriegeräte oder der Monitor des Computers nicht abgeklemmt werden. Dieses Gehäusedesign reduziere Ausfallzeiten bei Reparaturen und Upgrades und senke auf diese Weise die TCO (Total Cost of Ownership), so Toshiba. Angesprochen sind besonders mittelständische Betriebe und Großunternehmen. Noch in diesem Jahr starten weitere Modelle der Desktop−Reihe ins Marktgeschehen.Welcher Prozessor darf es sein? Der Kunde hat die Wahl zwischen 566− bis 700−MHz−Celeron−Prozessoren mit 66−MHz−Fronts−Bus oder 733−, 800−, 866− und 933− MHz−Pentium−III−Prozessoren (Fronts− Bus 100/133 MHz). Die standardmäßigen 64 MB SDRAM kann der Anwender auf bis zu 512 MB er−weitern. Der Festplattenspeicher (Smart und Ultra−ATA−100−Technologie) beginnt bei 10 GB, möglich sind 30 GB. Das optionale CD−ROM−Laufwerk erreicht 24−fache Geschwindigkeit und eine mittlere Zugriffszeit von 130 Millisekunden. Wer lieber DVD möchte, entsche sich stattdessen für einen DVD−Player, der mit achtfachem Tempo einliest. Die Netzwerkanbindung kann konfigurationsabhängig über Intel Ethernet Express 100−Base−TX, 10−Base−T oder LAN−Interface geschehen. Verfügbar ist zudem eine RJ−45−Anschlussbuchse. Neben paralleler und serieller Schnittstelle kann der Anwender PS/2− und RGB−Anschlüsse nutzen. Zwei USB−Ports ermöglichen Plug&Play−Verbindungen weiterer Peripheriegeräte. Für den akustischen Austausch zwischen PC und Mensch sorgen externe Mikrofon− und Lautsprecherbuchsen. Das PC−Gehäuse (Slimline−Chassis) hat Abmessungen von 350 x 399 x 93 Millimetern.Eine weitere Neuheit ist laut Hersteller der Einsatz des hitzeresis−tenten, antistatischen Kunststoffs Epak. Er ummantelt die Festplatte und schützt sie so. Der Austausch der Harddisk vereinfacht sich, da keine Werkzeuge eingesetzt werden müssen. Darüber hinaus dämmt Epak die Festplattengeräusche auf ein Minimum.Wer einen Platz sparenden Bildschirm mit geringem Stromverbrauch, minimaler Strahlung und reduzierter Wärmeentwicklung be− vorzugt, kann sich für Toshibas 15−zölligen TFT−Monitor "Tekbright 60A" entsche, den das Unternehmen zeitgleich mit der neuen Desktop−Serie auf den Markt bringt. Das 2.378 Mark teure Gerät schafft eine maximale Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten, wiegt fünf Kilogramm und m 380 x 387 x 178 Millimeter. (de)KurzgefasstPC Equium 8000SProduktgruppe: PCs/Notebooks/PDAsZielgruppe: mittelständische und größere UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: von 2.105 bis 6.026 MarkBezugsquellen: Actebis, Computer 2000, Ingram Macrotron, Raab Karcher, Mobillion, NT Plus, Peacock, RFI ElektronikVerkaufsargumente: Die Equium−8000S−Serie bietet die Kombination der Prozessorleistung, innovative Technik und die Reduzierung der TCO.ComputerPartner−Meinung: Das weite Preisintervall spricht für ein hohes indiv Konfigurationspotenzial. Man fragt sich aber, warum Toshiba ausschließlich Intel−Prozessoren einsetzt.Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Sharp steigt in den Tintenstrahlermarkt ein

    Besonders kleine und mittelständische Unternehmen nimmt die Sharp Deutschland GmbH mit zwei neuen Tintenstrahldruckern ins Visier. Die Modelle "AJ-1800" und "AJ-2000" zeichnen sich nach Herstellerangaben durch niedrige Verbrauchskosten aus. Vier separate Tintenpatronen und ein davon unabhängiger Druckkopf ermöglichen es, bei Bedarf jede Farbe einzeln zu ersetzen. Bei herkömmlichen Inkjets enthält eine Patrone alle Farben. Diese muss man austauschen, sobald auch nur eine Farbe zuneige geht. Durch den Einsatz des neuen Patronensystems ließen sich bis zu 20 Prozent Tinte einsparen, so Sharp. Ein intelligentes Kontrollsystem informiert den Anwender rechtzeitig über den niedrigen Stand einer Farbe. Druck aufs Tempo Als weiteren Vorteil der be Inkjet-Drucker nennt das Unternehmen die erhöhte Druckgeschwindigkeit. Das Drucktempo des Modells AJ-1800 betrage zehn (AJ-2000: zwölf) schwarzweiß und sechs (AJ-2000: acht) farbige DIN-A4-Ausdrucke pro Minute. Besonders Eilige könnten, so der Hersteller, die Druckgeschwindigkeit über den Express-Modus noch weiter steigern. Das erhöhte Tempo werde dadurch erreicht, dass die Modelle alle Farben Zeile für Zeile ausdrucken, statt sie nacheinander aufzutragen. Das führe außerdem zu stets gleich bleibender Farbqualität, betont der Hersteller. Die Druckauflösung der neuen Geräte gibt Sharp mit jeweils 1.200 x 1.200 dpi an. (de)KurzgefasstAJ-1800/AJ-2000Produktgruppe: DruckerZielgruppe: kleine und mittelständische Unternehmen, private AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 299/399 MarkBezugsquellen: Beck, Data Modul, Dema, Eurodis, Lorenzen, SEI/JermynVerkaufsargumente: Die be Geräte bieten nahezu die gleiche Druckqualität wie Laserdrucker und kosten erheblich weniger.ComputerPartner-Meinung: Ob Sharp mit diesen Druckern einen Fuß in den heiß umkämpften Tintenstrahlermarkt setzen kann, ist fraglich.Infos: www.sharp.de …mehr

  • Digifotos von der Rolle

    Erhöhte Geschwindigkeit und größere Auflösung nennt die Mitsubishi Electronic Europe BV als wesentliche Verbesserungen ihres neuen digitalen Farbprinters. Das Modell "CP770DW" arbeitet mit Thermosublimation und erzielt eine maximale Auflösung von 325 dpi. Für den Druck eines Bildes in S-Format (99,8 x 75 Millimeter) benötige das Gerät 19 Sekunden. Die Farbtiefe beträgt 24 Bit. Durch die fotorealistische Bildqualität und Druckbereiche bis 150 x 104,8 Millimeter lassen sich auch kleinste Details erkennen. über die Split-Funktion kann der Anwender auch vier oder sechszehn verschiedene Motive auf einem Print wiedergeben. Eine Laminierung schütze die Prints vor UV-Strahlen, Lösungsmitteln und Abrieb. Der Printer verwendet die Roll-Type-Technik, wobei das Papier von einer Rolle verarbeitet wird. Dies halbiert die Verbrauchskosten, verdreifacht die Druckgeschwindigkeit und ermöglicht darüber hinaus den Betrieb ohne Papierstau. Standardmäßig ist das Modell mit einer Centronics-Schnittstelle ausgestattet, ein zusätzliches SCSI-2-Interface ist optional. (de)KurzgefasstCP770DWProduktgruppe: DruckerZielgruppe: professionelle Anwender im Bereich Fototechnik und ForschungVerfügbarkeit: sofortPreis: 3.468 MarkBezugsquellen: MitsubishiVerkaufsargumente: Mit stark verbesserter Auflösung und deutlich verringerter Druckzeit setzt dieser Printer neue Maßstäbe.ComputerPartner-Meinung: Besonders positiv fällt auf, dass die Verbrauchskosten erheblich gesenkt werden konnten.Infos: www.mitsubishi-evs.de …mehr

  • USB-Extender für Workstations

    Einen Extender für Workstations mit USB-Port bringt der israelische Hersteller Minicom Advanced Sys-tems Ltd auf den Markt. Das Produkt besteht aus einem Sender und einem Empfänger, die über ein CAT5-Kabel verbunden werden. Durften bislang die Abstände zwischen Workstations und der Peripherie wie Druckern, Laufwerken, Tastaturen und ähnlichen Geräten 30 Meter nicht überschreiten, so erweitere der USB-Extender diese Entfernung über ein einziges CAT5-Kabel auf bis zu 250 Meter. Damit kommen User von Peripheriegeräten mit USB-Port in den Genuss der hohen übertragungsgeschwindigkeit dieser flexiblen Schnittstelle, über die bis zu 127 Geräte direkt an den PC angebunden werden können. Der Anwender kann den Extender durch einen UTP-basierten V desselben Herstellers ergänzen. So erhalte er eine komplette Workstation inklusive Vübertragung, betont der Hersteller. Diese Anwendung sei für sensible Arbeitsbereiche, da der Computer in einem sauberen, sicheren Raum stehen kann, während der Zugriff von einer entfernt liegenden Stelle aus geschehen kann. (de)KurzgefasstCAT5 USB-ExtenderProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: alle Anwender, die weit entfernt liegende Workstations nutzenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 1.560 MarkBezugsquellen: ARP Datacon, Bechtle, Black Box, Digital Data, ETC, Inmac, Misco, MOI, Secomp, Tantberg, WecomVerkaufsargumente: Der USB-Extender überträgt Signale über eine Entfernung von bis zu 250 Metern und erweitert so das Einsatzspektrum des Universalports.ComputerPartner-Meinung: Ein sehr sinnvolles Produkt, das der stetig wachsendem Verbreitung des USB-Ports gerecht wird.Infos: www.minicom.com …mehr

  • Neuer Look für unveränderte Technik

    In durchscheinendem Grau sind die Papierablagen designt, in Metallic-Finish die Bedientasten. Ansonsten funktionieren die Kombinationen aus Scanner und Laserdrucker wie gehabt. In den Größen DIN A4 bis DIN A6 kopieren die Copy-Mäuse auf normales Papier, Overheadprojektor-Folien, Etiketten und Karten. Beim Tonerwechsel werden die Trommel und die Reinigungseinheit gleich mit ausgetauscht, da all diese Verschleißteile in einer Cartr untergebracht sind. Die Cartr sind auf zirka 4.000 Kopien ausgelegt und in das Canon-Recycling-Programm eingebunden. Einfarbiges Kopieren ist in Rot, Grün, Blau oder Braun möglich. Hierzu wird die schwarze gegen eine farbige Kartusche ausgetauscht. Wird der Kopierer nicht mehr gebraucht, schaltet er sich nach fünf Minuten automatisch ab.Der Tischkopierer FC204 schafft ein monatliches Volumen von zirka 500 Kopien. Er hat einen Einzelblatteinzug und vervielfältigt zirka eine DIN-A4-Seite pro Minute. Der große Bruder, der FC224, ist auf zirka 1.000 Kopien pro Monat ausgelegt und verarbeitet vier DIN-A4-Seiten pro Minute. Statt Einzelblatteinzug bietet dieses Modell eine 50-Blatt-Stapelanlage. Die jeweils 8,2 Kilogramm schweren Geräte lassen sich mit dem eingebautem Tragegriff befördern. (ce)KurzgefasstFC204/FC224Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: kleine Büros und Home-OfficesVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 599/799 MarkBezugsquelle: CanonVerkaufsargumente: Die kleinen, leistungsfähigen Copy-Mäuse sind jetzt ganz neu durchgestylt. ComputerPartner-Meinung: Canon scheint von den be Tischkopierern dermaßen überzeugt zu sein, dass beim "Generalüberholen" nur das Gehäuse einen neuen Anstrich bekam.Infos: www.canon.de …mehr

  • Mehr Sicherheit auf Knopfdruck

    Ab sofort sind neben dem DAT-40-Laufwerk auch die kleineren Modelle DAT-8 und DAT-24 der Freecom Europe GmbH mit dem Sicherheitssystem "One Button Disaster Recovery" ausgestattet. Dies vereinfache das Wiederherstellen von Daten selbst nach einem schwer wiegenden Systemausfall, so der Hersteller. Der Anwender kann mit einem Knopfdruck alle Daten, das Betriebssystem, sämtliche Anwendungen und Benutzereinstellungen in den ursprünglichen Zustand zurücksetzen. Vor allem das DAT-40 biete sich für eine schnelle und sichere Archivierung von Datenmengen bis zu 40 GB an. Dabei kann das Laufwerk Spitzenübertragungsraten von 360 MB pro Minute erreichen. Die Laufwerke sind sowohl als Einbauversion als auch als externe Lösung im 5 1/4-Zoll-Format erhältlich. Sie werden über Parallelport oder SCSI-Schnittstelle angeschlossen. (de)KurzgefasstDAT-40Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Alle Firmen mit DV-AnlagenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.599 Mark (intern)/2.799 Mark (extern)Bezugsquellen: Computer Connections, Ingram Macrotron, Ac-tebis, Computer 2000, PeacockVerkaufsargumente: Mit dem neuen Sicherheitssystem ist das Wiederherstellen von Daten selbst nach schwersten Ausfällen leicht möglich.ComputerPartner-Meinung: Der zusätzliche Recovery-Button macht die Laufwerke nicht teurer.Infos: www.freecom.de …mehr

  • MP3-Player und Kassette in einem

    Wieso ist eigentlich niemand schon früher auf diese gekommen? Einen MP3-Player zu bauen, der aussieht und sich anfühlt wie eine herkömmliche Musikkassette und sich in jedem Kassettenrekorder abspielen lässt! Der Dank gebührt der Microboss Software AG, der mit dem "MP3 Dance" dieses Kunststück gelingt.Ist das Zwitterprodukt in einen Rekorder eingelegt, wird es über dessen Bedienknöpfe gesteuert. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Rekorder im Wohnzimmer steht oder ob es sich um das Autoradio handelt. Der Clou an der Geschichte ist aber der, dass sich "MP3 Dance" auch als eigenständiges Gerät nutzen lässt, zum Beispiel beim Joggen. In seiner Rolle als MP3-Player besitzt es die Funktionen Play, Stop, Rückwärts, Vorwärts, Repeat, Equalizer, Pause und Lautstärke.Die Neuheit funktioniert mit einem 32 MB großen internen Speicher und kann mit einer maximal 64 MB großen Multimedia-Card erweitert werden. Zudem ist es auch möglich, digitale Aufnahmen von Kassetten, CDs und aus dem Radio abzuspeichern. Insgesamt lassen sich etwa 30 Lieder im Microboss-Produkt unterbringen. Das Gerät besitzt ferner einen Parallelanschluss für die Verbindung zum PC. Zum Lieferumfang gehören zwei NiMH-Akkus mit bis zu fünf Stunden Laufzeit, ein Ladegerät, ein Schnittstellenkabel und die entsprechende Software. Ein Kopfhörer fehlt allerdings. (tö)KurzgefasstMP3 DanceProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Leute, die oft und gerne Musik hörenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 499 MarkBezugsquelle: MicrobossVerkaufsargumente: Wer beim Joggen, beim Autofahren und zuhause gerne Musik hört, braucht künftig nur noch einen Tonträger.ComputerPartner-Meinung: Für den MP3 Dance verleihen wir den Titel "Innovation des Monats".Infos: www.microboss.de …mehr

  • Zwei Alleskönner fürs Büro

    Die Xerox Corporation erweitert ihre Work-Centre-Familie um zwei weitere multifunktionale Mitglieder. Die Modelle "Pro 685" (drei MB Speicher) und "Pro 785" (sieben MB Speicher) sind konzipiert für Arbeitsgruppen von 16 bis 25 Benutzern. Die Geräte verfügen über eine Laserdruck-Einheit, deren Arbeitsgeschwindigkeit Xerox mit bis zu zwölf DIN-A4-Seiten pro Minute angibt. Die Auflösung betrage 600 x 600 dpi. Die Einzugsscanner-Einheit liest eine Standard-Faxseite in rund einer Sekunde ein und erzielt dabei eine Auflösung von 400 x 400 dpi. Der Anwender kann Faxe nicht nur auf üblichem Wege über eine Telefonverbindung verschicken, sondern via E-Mail direkt an eine Mailbox senden. Pro 685 und 785 sind serienmäßig mit einer 10/100Base-T-Schnittstelle ausgerüstet. Sie lassen sich somit sowohl als Netzwerkdrucker als auch als Netzwerk-Faxgerät nutzen. Falls der Toner zur Neige geht oder die Belichtungstrommel ausgewechselt werden muss, bestellen die Geräte auf Wunsch die benötigten Teile automatisch per Fax nach. Das Model Pro 785 verfügt über einen 100 Blatt fassenden Zusatzbehälter für Spezialpapier wie Folien, Etiketten oder Umschläge. (de)KurzgefasstPro 685/785Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: mittlere und große UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 8.199 Mark/9.199 MarkBezugsquellen: Computer 2000, Ingram Macrotron, PeacockVerkaufsargumente: Die Geräte zeichnen sich durch hohen Seitenausstoß und schnelle Dokumentenverarbeitung aus. Sie sparen Kosten durch Faxen via Internet.ComputerPartner-Meinung: Xerox bietet mit seinen neuen Modellen Spitzenleistung, aber le auch für einen Spitzenpreis.Infos: www.xerox.de …mehr

  • Tatü, tata, der Notlader ist da!

    Jetzt können Palm-V/Vx-Benutzer aufatmen: Sie brauchen sich nicht mehr vor Datenverlusten zu fürchten, die durch die Entladung der Akkus entstehen können. Voraussetzung ist allerdings, dass sie den "Notlader" von Dr. Tomas Lang und eine handelsübliche Blockbatterie mit neun Volt ihr Eigen nennen. Die Ladeelektronik des acht Gramm leichten Notladers passt in den Steckerplatz des Palm V/Vx. Eine elektronische Schaltung bietet Verpolungs- und überspannungsschutz. Laut Hersteller dauert das Aufladen bei einer Restkapazität von etwa 50 Prozent etwa eine Stunde. Währenddessen könne der Palm weiter benutzt werden. (tö)KurzgefasstPalm NotladerProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Palm-V/Vx-BesitzerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 55 MarkBezugsquellen: Dr. LangVerkaufsargumente: Der Notlader ist klein, leicht und vom Stromnetz unabhängig.ComputerPartner-Meinung: Oft kommen die besten nicht aus Unternehmen, sondern von kleinen Tüftlern.Infos: www.notlader.de …mehr

  • Bedruckbare DVD-Rs

    Der Speichermedien−Hersteller Ver− batim hat das Data−Life−Plus−Sortiment der einmal beschreibbaren DVD−Medien um zwei weitere Datenträger erweitert. Sowohl die DVD−R mit einer Speicherkapazität von 3,95 Gigabyte als auch die 4,7−Gigabyte−Version bieten eine Oberfläche, die sich einmalig mit einem Inkjet bedrucken lässt. Die be Medien eignen sich aufgrund der Speicherkapazität insbesondere für die Entwicklung sowie das Tes−ten von Anwendungen und in kleinen Auflagen auch zur Distribution von DVD−Content. Darüber hinaus bieten die be Speicherträger die volle Kompatibilität mit Jukebox− oder Bibliothekwechselsystemen. (mm)KurzgefasstDVD−R 3,95 GB bzw. 4,7 GBProduktgruppe: SonstigesZielgruppe: User, die DVD−Wechselträger mit hoher Speicherkapazität benötigen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 3,95−GB−Version 79 Mark, GB−Version 89 MarkBezugsquellen: AFS, B.com, Comline, P&T, Sinus, Soft−CarrierVerkaufsargumente: DVD−R−Datenträger sind mit den aktuellen DVD−ROM−Laufwerken und DVD−V lesekompatibel.ComputerPartner−Meinung: An DVDs führt in Zukunft kein Weg vorbei, denn die Wechselmedien bieten digitale Bildqualität und hohe Speicherkapazität.Infos: www.vebatim−europe.com …mehr

  • Transparenz ins Management!

    Die Micrografx Inc bringt eine neue Version von Flowcharter 2000 auf den Markt. Diese Grafik-Software für das Prozess-Management wendet sich an Anwender, die auch ohne grafisches Know-how komplexe Prozesse und Beziehungsmuster im Unternehmen visualisieren und planen wollen, so der Entwickler. Neu ist die Integration des Igrafx-Org-Charter zum Erstellen von Organisations-Charts, die Unterstützung des Internet-Standards ISO Computer Graphics Metafile (CGM) sowie die Möglichkeit, in nur einem Arbeitsschritt änderungen an der Form des Diagramms vorzunehmen. Die Windows-2000-zertifizierte Software macht sich Visual Basic for Applications zunutze. Durch die Integration von VBA 6.0 ist die Einbindung in Anwendungsplattformen wie MS Back Office, Oracle, SAP, People-Soft und Baan möglich. So greift die Org-Charter-Komponente auf bestehende Daten in Outlook, Excel, Access und ähnlich strukturierten Programmen zu und generiert daraus Organisationsdiagramme. Die gleichfalls neue Auto-Recover-Funktion verhindert dabei durch fortlaufend automatische Speicherungen, dass Daten durch einen System- oder Programmausfall verloren gehen. (de)KurzgefasstFlowcharter 2000Produktgruppe: GrafikanwendungenZielgruppe: Mittlere und größere UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 990 Mark (Update: 549 Mark)Bezugsquellen: Computer 2000, Actebis, Ingram Macrotron, Maily Software.Verkaufsargumente: Mit dieser Software lassen sich ohne grafische Kenntn komplexe Strukturen und Prozesse im Unternehmen darstellen.ComputerPartner-Meinung: Flowcharter 2000 bietet viel Software-Power. Für ein professionelles Programm ist der Preis sicherlich auch gerechtfertigt.Infos: www.micrografx.com …mehr

  • Zwei Notebooks für Einsteiger

    Wer bisher noch zaudert, wenn es ums Mobile Computing geht, den hofft die Acer Computer GmbH mit ihrer Einstiegsserie "Travel−Mate 200" zu ködern. Die Multimedia−Rechner arbeiten mit Celeron−Prozessoren, die auf 64 MB Arbeitsspeicher zurückgreifen. Er lässt sich auf 256 MB erweitern, und, sobald die entsprechenden Speichermodule erhältlich sind, sogar auf 512 MB. Als erste Modelle der Reihe bringt Acer das "Travel−Mate 200T" und das "Travel−Mate 201TXV" auf den Markt. Das Gerät 200T hat einen 550−MHz−Celeron−Prozessor, eine 5 GB große Festplatte und ein 24−faches CD−ROM−Laufwerk. Der Prozessor im Notebook 201TXV dagegen wird mit 600 MHz getaktet und verfügt über zehn GB Festspeicher sowie über ein sechsfaches DVD−Laufwerk. Aufgrund des modularen Aufbaus der Serie kann man bei Bedarf ein DVD− oder CD−RW−Laufwerk nachkaufen, sagt Acer. Die Bilder des 200T−Modells liefert ein 12,1−Zoll−TFT−Display, beim Schwes−tergerät m die Diagonale des Monitors 14,1 Zoll. Wie der Hersteller weiter mitteilt, ermöglichen die Nickel−Metallhydr−Akkus rund zweieinhalb Stunden mobiles Arbeiten. Als weitere Ausstattungsmerkmale nennt das Unternehmen ein eingebautes 56k−Datenfax−Modem, zwei USB−Ports, eine Grafikarte mit vier MB SDRAM sowie ein 3D−Audiosystem inklusive zweier integrierter Stereolautsprecher. (de)KurzgefasstTravel−Mate 200T/201TXVProduktgruppe: PCs/Notebooks/PDAsZielgruppe: mobile Multimedia−AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 3.399/4.299 MarkBezugsquellen: Ingram Macro−tron, P&T, BW Computer, Raab Karcher, Systeam, Alldis, A: Die komplett ausgestatteten Multimedia−Rechner erfüllen alle Wünsche mobiler Nutzer in puncto Rechenleistung und Qualität.ComputerPartner−Meinung: Die Notebooks sind preislich für Einsteiger angesiedelt. Sie verfügen über alle notwendigen Features wie die Großen.Infos: www.acer.de …mehr

  • Scheduler für PC-Muffel

    Die QNX Software Systems GmbH und das Netzwerkunternehmen 3Com stellen eine Web-Anwendung für den digitalen Haushalt vor. Das Produkt "Audrey" ist ein Scheduler und wendet sich an alle, die auch ohne PC Multimedia-fähig sein wollen. Die Hersteller heben hervor, dass der Scheduler einfach zu bedienen sei. Das Betriebssystem des Produkts basiert auf der QNX-Echtzeitplattform. Zu den Web-Anwendungen, die auf der QNX-Plattform aufsetzen, zählen zum Beispiel Küchengeräte, Multimedia-Telefone, MP3-Jukeboxen, Internetfähige Fernsehgeräte, Web-Tablets und Settop-Boxen. Mit solchen Geräten kann Audrey über Schnittstellen kommunizieren. Viele in dem Scheduler integrierte QNX-Technologien befinden sich auf der Echtzeitplattform von QNX und stehen für Entwickler unter http://get.qnx.de zum kostenlosen Download bereit. Dadurch erhielten diese eine zuverlässige Basis zur Entwicklung verschiedener Applikationen, die Ordnung in den oftmals stressigen Alltag von Familien bringen sollen. (de)KurzgefasstAudreyProduktgruppe: PCs/Notebooks/PDAsZielgruppe: private HaushalteVerfügbarkeit: Sommer 2001Preis: steht noch nicht fest Bezugsquellen: über DistributorenVerkaufsargumente: Das persönliche Consumer-Device ist absolut einfach zu bedienen und verkörpert das Nervenzentrum des Hauses.ComputerPartner-Meinung: Anwendungen wie diese, die nicht auf gängigen Betriebssystemen aufsetzen, beleben den Markt.Infos: www.3com.com, www. qnx.de …mehr

  • LCD bricht in Domäne von Röhrengeräten ein

    Bei Eizos neuem TFT-LCD-Monitor "L771" handelt sich um ein Modell der gehobenen Preisklasse. Das Besondere an dem Gerät ist laut Hersteller die sichtbare Diagonale, die mit 50 Zentimetern ebensoviel m wie die eines normalen 21-Zoll-Röhrengeräts, und das bei wesentlich geringerem Platzbedarf. Die maximale Auflösung von 1.600 x 1.200 Bildpunkten erzielt das Display bei einer Bildaufbaurate von 60 Hertz. Die Horizontalfrequenz liegt zwischen 30 und 94 KHz. Die Farbtiefe des Bildschirms gibt das Unternehmen mit 16,7 Millionen Farben an. Bei einer Helligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter beträgt die Leistungsaufnahme durchschnittlich 53 Watt. Den maximalen Kontrast beziffert Eizo mit 300:1 (typisch mindestens 150:1). Es sind Blickwinkel bis zu 150 Grad in horizontaler wie auch vertikaler Richtung möglich. Der Anwender kann den Dreh- und Neigefuß leicht entfernen und gegen einen Wandhalter oder TragArme austauschen.Bewusst kein DVI-Stecker Wie das Unternehmen ferner mitteilt, handelt es sich um einenanalogen Mehrfrequenz-Monitor mit zwei 15-poligen D-Sub-Eingängen. Auf den Einsatz von DVI-Steckern verzichtete Eizo bewusst, da für 1.600 x 1.200 Bildpunkte digitale Signale in der Regel nicht in Frage kommen. Bei kleineren Auflösungen diene der Bildqualität die hohe Punktdichte, die durch die Funktion "Glätten" zur Darstellung interpolierter Bilder genutzt würde, so Eizo. Das Netzteil und der USB-Hub mit einem Up- und vier Downstream-Anschlüssen sind im Gehäuse integriert. Zudem hat das Modell zwei analoge RGB-Eingänge mit Priorisierung. Als besondere Features seines neuen TFT-Modells hebt der Hersteller die automatische Helligkeitssteuerung, die Optimierung der Signalpegel vor der A/D-Wandlung sowie eine Automatik-Funktion für Bildgröße und Synchroni-sation hervor. (de)KurzgefasstL771Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Anwender von Do-cument Imaging und CAD-ProfisVerfügbarkeit: ab sofortPreis:10.000 MarkBezugsquellen: Raab KarcherVerkaufsargumente: Dieser hoch auflösende und großflächige LC-Bildschirm erfüllt alle Anforderungen professioneller CAD-Anwender.ComputerPartner-Meinung: Sicher ein erlesener Monitor mit beeindruckendem technischen Profil. Der Preis macht ihn aber zum Gerät einer Elite.Infos: www.eizo.de …mehr

  • LC-Bildschirme immer flacher

    Zwei LC-Monitore mit jeweils 18,1 Zentimeter Tiefe bringt die Philips GmbH auf den Markt. Das Modell "170B" ist ein 17-Zöller, bei dem der Hersteller auf eine Multimedia-Ausstattung wie Lautsprecher und Mikrofon verzichtet. Das Kontrastverhältnis des Geräts gibt das Unternehmen mit 400:1 an, während der Helligkeitswert 200 Candela pro Quadratmeter betrage. Das 18-Zoll-Modell "180P" eigne sich, so Philips, auch für anspruchsvolle Aufgaben wie CAD/ CAM-Anwendungen. Das Gerät ist mit Stereo-Lautsprechern und Mikrofon ausgestattet. Der Anwender kann bei be Monitoren wahlweise analoge oder digitale Grafikkarten nach dem DVI-Standard verwenden. Für die Anpassung an die jeweilige Karte steht eine Auto-Adjust-Funktion zur Verfügung. Be Monitore haben eine maximale Auflösung von 1.280 x 1.024 Punkten bei 75 Hz Bildwiederholrate. Sie werden optional mit USB-Hub ausgeliefert. (de)Kurzgefasst170B/180PProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: Unternehmen, Banken, Versicherungen, CAD/ CAM-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 4.799/7.199 MarkBezugsquellen: zahlreiche Distributoren und SystemhäuserVerkaufsargumente: Die be Monitore zeichnen sich durch geringen Platzbedarf und exzellente Bildqualität aus.ComputerPartner-Meinung: Philips´ neue Flachbildschirme weisen einen hohen technischen Standard auf. Der hat seinen Preis.Infos: www.philips.de …mehr

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