Meldungen vom 11.01.2001

  • Intel will Transmeta-Chip kontern

    Chipgigant Intel scheint nicht dran zu denken, Newcomer Transmeta die führende Rolle im Markt für stromsparende Notebook-Chips zu überlassen. Wie das Unternehmen mitteilt, will es bereits in diesem Monat, und nicht, wie vorgesehen, erst in der zweiten Hälfte des Jahres, gegen die "Crusoe"-Prozessoren einen Pentium III-basierenden Chip plazieren, der, ausgerüstet mit der hauseigenen Technologie "Speedstep", "ultra viel Strom spart". Tatsächlich verfährt diese Technologie dergestalt, dass der Chip abhängig von der Stromversorgung verschieden getaktet wird. So wird beispielsweise der jetzt angekündigte 500 MHz-Chip im Akkubetrieb auf 300 MHz gedrosselt. Als Preise für den Pentium III- und einen ebenfalls kommenden billigeren Celeron-Chip gibt Intel 200 beziehungsweise 100 Dollar an. (wl) …mehr

  • CE Consumer Electronic legt Zusammenarbeit mit EM.TV auf Eis

    Mangels "ausreichendem Vertriebskonzept" wird der Münchener Chipbroker CE Consumer Electronic die Internet−Börse für Merchandising− und TV−Lizenzen "Virtual Exchange" vorerst stoppen. Die Börse sollte ursprünglich als Joint Venture mit Medienunternehmen EM.TV im Oktober letzten Jahres starten. Wie das Wirtschaftsmagazin "Focus−Money" berichtet, habe dies Erich Lejeune, Vorstandsvorsitzender der CE Consumer Eletronic, dem EM.TV−Vorstand Thomas Haffa schriftlich mitgeteilt. Der CE−Chef will das Projekt erst dann wieder aufnehmen, wenn "die Zukunftsperspektive bei EM.TV geklärt ist" − beziehungsweise Medienmogul Leo Kirch den einstigen Börsenliebling EM.TV gekauft habe. "Virtual Exchange" war im März 2000 vollmundig als "hochprofitable" und "weltweit erste" ihrer Art angekündigt worden. (wl) …mehr

  • Mummert + Partner: Die meisten Online-Angebote sind nicht kundenfreundlich

    In punkto Kundenservice im Internet haben die meisten Firmen noch viel zu lernen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die Unternehmensberatung Mummert + Partner zusammen mit der Fachhochschule Münster durchführte. Dafür wurden die Internet−Angebote von insgesamt 202 Dienstleistungsunternehmen und öffentlichen Institutionen in Deutschland, österreich, Großbritannien und der Schweiz unter die Lupe genommen. Die Tester schauten unter anderem, wie übersichtlich das Angebot ist, wie schnell sich das Angebot aufbaut, prüften die Qualität der Produktinformationen sowie das Beratungs− und Serviceangebot.Das laut Mummert + Partner "enttäuschende Ergebnis": Von den 202 untersuchten Firmen erfüllte ein Drittel nicht einmal 40 Prozent der Anforderungen, lediglich zwölf Angeboten bescheinigen die Unternehmensberater einen guten Service. Die beste Bewertung erhielt die Schweizer Credit Su Group, gefolgt von den Stuttgarter Neckarwerken und der Deutschen Telekom.(st) …mehr

  • IBM: Magere PC-Jahre stehen bevor

    Auf ein durchschnittliches PC−Wachstum von lediglich 15 Prozent in den kommenden Jahren scheint sich der viertgrößte PC−Hersteller der Welt, IBM, einzustellen, legt man die äußerungen von Adalio Sanchez, IBM−General Manager der PC−Fertigung, zugrunde. Zwar erklärte er wenig überraschend, der PC werde weiterhin das "primäre"Werkzeug in Firmen bleiben, um "Informationen zu erstellen und zu bearbeiten", doch müsse die Industrie sich auf die deutlich unter dem bisherigen PC−Wachstum liegende Entwicklung einstellen. Optimistischer dagegen beurteilte der Manager die Entwicklung tragbarer PCs: Bei diesen rechnet er mit einem Stückzahlenwachstum von zirka 25 Prozent. "Insbesondere die drahtlose Technologien" trügen zur Verbreitung der Notebooks bei, meinte er. In diesem Zusammenhang sei erinnert, dass IBM immer wieder überlegungen anstellte, die PC−Linien, die rund 15 Prozent des Umsatzes der Armonker ausmachen, einzustellen. Von einer Einstellung der Notebook−Linien sprach Big Blue hingegen noch nie. Marktforscher wie und Dataquest erwarten für dieses Jahr ein PC−Wachstum von 16,6 Prozent beziehungsweise 16,1 Prozent. Für das Jahr 2000 hatte 18,8 Prozent Zuwachs gemeldet, für 1999 sogar 23 Prozent. (wl) …mehr

  • Preiskampf im PC-Markt: Frühjahrsoffensive von HP

    Der Preiskampf im Computermarkt ist in vollem Gange. Auf das schlechte Weihnachtsgeschäft (ComputerPartner online berichtete) und reduzierte Umsatzerwartungen für das vierte Quartal allerorten reagieren viele Hersteller derzeit mit Pre. Auch Hewlett−Packard schließt sich diesem Trend an, und hat soeben die "Spring Line" mit vergleichsweise knapp kalkulierten Komplettrechnern der Pavilion−Reihe für den Consumermarkt angekündigt. Das kleinste Modell in der Spring Line ist der "Pavilion 6830", der mit einem Celeron 700 Prozessor, 64 Megabyte SDRAM und einer 20−Gigabyte Festplatte wohl höchstens die Einsteiger zufriedenstellen dürfte. Den Straßenpreis dafür gibt das Unternehmen mit 600 Dollar an. Neu in der 7000−er Baureihe bei den Pavilion−Computern sind der "Pavilion 7840" mit Celeron 766, einer 30 Gigabyte−Festplatte, einer Netzwerkkarte und einem CD−RW−Schreiber für 799 Dollar, sowie der "Pavilion 7850", der mit einem Pentium III 933− Prozessor, einer 40 Gigabyte−Festplatte und 128 Megabyte Arbeitsspeicher dann auch mehr Leistung bringt, was sich aber auch deutlich im Preis niederschlägt: 1.049 Dollar ist laut Hewlett Packard der Straßenpreis. Der Leistungsstärkste Rechner in der Spring Line ist der "Pavilion 8860", bestückt mit dem 1 Gigahertz Athlon−Prozessor, einer 60−Gigabyte−Festplatte, einem DVD−Laufwerk sowie einer Nv−Grafikkarte. Das Ganze wird es dann für zirka 1.249 Dollar geben. Auch eine neue Notebook−Serie ist im Programm, die "Pavilion N 5200"−Reihe. Hier ist das kleinste Modell mit einem Celeron 650, 64 Megabyte Arbeitsspeicher, einer 10−Gigabyte Festplatte sowie einem integrierten Modem ausgestattet. Der Preis dafür wird bei zirka 1.199 Dollar liegen. Wann und zu welchem Preis diese Geräte auf den deutschen Markt kommen werden ist noch nicht bekannt. Fraglich ist auch, ob Hewlett−Packard mit diesen vergleichsweise stolzen Preisen gegen Hersteller wie Delloder Fujitsu−Siemens, die im Heimanwendermarkt ihre Erfahrungen und Umsätze bereits gesammelt haben, eine Chance hat. (st) …mehr

  • CES: Die "Best-of-Show"-Preisträger

    Vorgestern hat die "Consumer Electronics Show" (CES) in Las Vegas ihre Pforten geschlossen. Und wie bereits auf der Comdex im letzten November erkennbar, geht der Trend weg vom PC und hin zu kleinen mobilen Geräten. Auch dieses Jahr wieder wurden die interessantesten Neuerungen aus verschiedenen Produktbereichen mit dem "Best−of−Show−Award" geehrt. Hier sind einige der Gewinner aus den Bereichen IT und Telekommunikation: Audio: Gewinner ist der "Duo Aria" von Digisette, ein MP3−Player in Cassettenform, der entweder als tragbares Gerät oder in einem Cassettendeck verwendet werden kann. Speichermedien: Von Dataplay kommt ein neues optisches Speichermedium, genannt "Dataplay Digital Media" (DPD 500), das 500 Megabyte auf der Größe einer Briefmarke unterbringt. Hard− und Software: In dieser Kategorie ging der Innovationspreis an den Stromspar−Prozessor "Crusoe" aus dem Hause Transmeta, der speziell für den Einsatz in mobilen Rechnern konzipiert wurde. Digitalfotografie: Gewinner ist die Digitalkamera "Digital Mavica" von Sony, bei der die Bilder direkt auf eine 156−Megabyte CD−R, die in die Kamera eingelegt wird, gespeichert werden. Spiele: Hier holte der "Shark MX" von Interact Accessories Inc. den Preis. Dabei handelt es sich um ein Zusatzgerät, das den Nintendo Gameboy um E−Mail−Funktionen und PDA−Features wie Adressbuch, Kalender und Taschenrechner erweitert. Heimnetzwerke: Hier gewann das "Home Portal 1.500" von 2Wire Inc.mit integriertem DSL−Modem, Router, Hub, Firewall, und einer Web−Konsole, mit dem sich ohne zusätzliche Kabel ein Heimnetzwerk aufbauen lässt. Online−Internet: Preisträger ist das Internet−Radio von der 3Com−Tochter Kerbango, das unabhängig von einem PC Radioprogramme aus dem Internet empfängt. Drahtlose Kommunikation: Hier ist Motorolaserstes Bluetooth−fähiges Telefon "Timeport 270" der Preisträger.  …mehr

  • Handys überholen Festnetztelefone

    Im vergangenen Jahr hat es in Deutschland erstmals mehr Handybesitzer als Festnetz−Telefonanschlüsse gegeben. Nach vorläufigen Zahlen der Mobilfunkanbieter telefonierten demnach etwa 48 Millionen Bundesbürger von unterwegs, 1999 hatte es dagegen erst knapp 25 Millionen Netzteilnehmer gegeben.Marktführer bleibt Vodafone/Mannesmann (D2) mit 19,2 Millionen Kunden, allerdings ist der Vorsprung zum Rivalen T−Mobil (D1) mit seinen 19,1 Millionen Teilnehmern stark geschrumpft. Demgegenüber nehmen sich die Anteile von E−Plus (6,6 Millionen Kunden) und Viag Interkom (etwa 3 Millionen Netzteilnehmer) besche aus. (tö) …mehr

  • US-Studie: Der Markt für Storage Service Prov boomt

    Mit der wachsenden Popularität von Internet−basierten Storage−Lösungen ist in den letzten zwei Jahren neben dem reinen Web−Hosting ein Riesenmarkt für Storage Service Prov (SSPs) entstanden. Marktforscher zufolge wird allein der US−amerikanische SSP−Markt ausschließlich Hardware bis 2003 von praktisch Null Anfang 1999 um jährlich 360 Prozent auf 4,86 Milliarden Dollar anwachsen. Fragt sich nur, ob sie diesen großen Kuchen für sich allein behalten werden oder mit anderen Service−Prov teilen werden müssen. So zeichnet sich schon heute ab, dass viele klassische Web−Hoster in den Markt drängen oder Partnerschaften mit SSPs eingehen. Navisite−Mutter CMGI etwa hat sich mit dem Storage−Unternehmen EMC zusammengetan, um gemeinsam Technologien für Storage−Ressourcen im Hosting−Umfeld nutzen zu können. Die Suchsoftware von Alta Vista, einer anderen CMGI−Tochter, wird zum Beispiel voll in die Symmetrix Enterprise Storage−Systeme von EMC integriert. Obwohl Navisite zwischen 40 und 50 Terabyte Storage−Netzwerk−Kapazitäten verwaltet, stellt sich das Unternehmen längst nicht nur als SSP auf. Vielmehr sieht es Storage als nur einen Baustein einer kompletten Hosting−Lösung. Somit erwächst den reinen SSPs in Navisite eine starke Konkurrenz. Am meisten genutzt wird Web−Hosting in den USA laut von Unternehmen mit 250 bis 10.000 Mitarbeitern, wobei 32,3 Prozent im Herstellungssektor zu finden sind, 18 Prozent im Finanzwesen und elf Prozent in den Bereichen Transport, öffentliche Versorgung und Medien. Da die Online−Applikationen immer komplexer werden, geht der Trend immer mehr zum Outsourcing − ein weites Betätigungsfeld für Firmen, die auf Web−Hosting spezialisiert sind. (kh) …mehr

  • Academy ist neuer Partner von Viag Interkom

    Academy, Anbieter von IT−Schulungen via Internet aus Stuttgart, ist ab sofort Content−Partner für das Viag Interkom−Portal "enfrastruktur". Mit diesem bietet Viag Interkom eine Internet−Plattform für kleine und mittlere Unternehmen an. Die Plattform ist indiv gestaltbar. Es stehen die Inhalte von diversen Partnern, wie beispielsweise Der Spiegel, OnVista, Gerling Versicherungen, German Parcel, Lycos und Hewlett Packard und nun auch Academy zur Auswahl. Academy bietet derzeit rund 300 Kurse an und erwartet durch die Partnerschaft mit Viag Interkom einen Umsatz von mindestens fünf Millionen Mark in den nächsten drei Jahren. Academy ist ein Tochterunternehmen der auf IT−Aus− und Weiterbildung spezialisierten GfN Gruppe (Gesellschaft für Netzwerktraining AG, Stuttgart). GfN hat in den ersten drei Monaten des vergangenen Geschäftsjahres einen Umsatz von 56,3 Millionen Mark realisiert. (ce) …mehr

  • Analysten rechnen mit schlechten Motorola-Quartalsergebn

    Aufgrund rückläufiger Chipverkäufe und einem Margenproblem bei den Mobiltelefonen rechnen die Analysten für Motorola mit weitaus schlechteren Quartalsergebn als bislang erwartet. Der Aktiengewinn bei der Nummer zwei der Handyhersteller wird den Analysten von First Call/Thomson Financial zufolge bei 15 Cent liegen, vor einem Jahr waren es noch 26 Cent. Als Folge dieser düsteren Prognosen rutschte die Motorola-Aktie noch vor der Bekanntgabe der offiziellen Zahlen für das vierte Quartal um 56 Cent auf 20,13 Dollar ab. (st) …mehr

  • Speicher satt: Dataplay und Iomega mit neuen

    Als ob es nicht schon genügend eigenständige Speicherentwicklungen gibt, darf sich die IT−Landschaft über zwei weitere Neuheiten freuen. Da ist zum einen die "Dataplay Disk" vom Hersteller Dataplay, ein optisches Medium in der Größe eine Briefmarke, auf dem sich bis zu 500 MB unterbringen lassen. Als Einsatzfelder kommen vor allem Handhelds und Digitalkameras in Frage. Die ersten Produkte soll es im Herbst geben, wobei eine Disk etwa zehn Dollar kosten soll. Ob es auch entsprechende externe Laufwerke oder lediglich OEM−Modelle für den Einbau geben wird, steht noch nicht fest. Parallel dazu hat auch Iomega einen neuen Wechselplattenspeicher vorgestellt, den "Peerless". Die Bas, bei der der Begriff "Laufwerk" eher unzutreffend ist, wird per SCSI, USB oder Firewire an den PC angeschlossen. Das Besondere liegt hier darin, dass bei Peerless (zu deutsch: unvergleichlich) die Schreib− und Leseköpfe in die Medien selbst integriert sind. Wenn dieses System in den USA im Sommer auf dem Markt erscheint, sollen die Bas 250 Dollar, das 5−GB−Medium 130 Dollar, der 10−GB−Speicher 160 Dollar und die 20−GB−Variante 200 Dollar kosten. (tö) …mehr

  • XML-Datenbank Tamino nun auch für Linux

    "Tamino", die XML-Datenbank der Darmstädter Software AG gibt es ab sofort auch für Linux, genauer gesagt für dem Suse Linux Enterprise Server auf IBMs S/390-Plattform. Damit ist die Software nicht nur auf Intel-basierten Windows-Systemen und der Sparc-Solaris-Schiene lauffähig, sondern auch auf Großrechnern. Ferner wird dadurch der neue Web-Standard XML auf Mainframes ebenfalls hoffähig und sorgt für deren bessere Einbindung in die heutige IT-Landschaft. Andererseits möchte die Software AG durch ihre verstärkte Zusammenarbeit mit Suse und IBM der Open-Source-Bewegung auf die Sprünge helfen. (rw) …mehr

  • Nokia: Börsenschelte für den Branchenprimus

    Dass die Wege der Börse manchmal schwer ergründlich sind, musste jetzt Handy-Marktführer Nokia schmerzlich erfahren. Der steigerte seine Absatzzahlen bei Handys im letzten Jahr um 64 Prozent gegenüber dem Vorjahr und seinen Marktanteil im dritten Quartal auf 30,6 Prozent. Damit lag das finnische Unternehmen mit seinem Wachstum deutlich über dem Durchschnitt, laut Berechnungen von Nokia lag das Wachstum der Handybranche bei 45 Prozent. Dennoch rutschte die Nokia-Aktie nach Bekanntgabe der vorläufigen Jahresergebn um 17 Prozent ab. Der Grund dafür sind enttäuschte Erwartungen der Analysten: Die hatten mit 140 Millionen verkauften Geräten gerechnet, tatsächlich verkaufte Nokia aber "nur" 128 Millionen Stück. MüNCHEN - (st) …mehr

  • Jobs präsentiert mit viel Tamtam vier Power-Macs und zwei Titan-Notebooks

    Bei seiner Keynote auf der Macworld Expo in San Francisco stellte Steve Jobs, CEO von Apple Computer die neuen Power Macs und Titan−Notebooks als kraftstrotzende Superhelden dar, die neue Maßstäbe setzen sollen. Das sind vollmundige Versprechen, die jedoch nicht mit neuen Rechnern erfüllt wurden. Dennoch konnte Jobs mit einigen durchdachten und außergewöhnlichen Details aufwarten, die versöhnlich stimmen. So sind alle Geräte, auch die Mobilen, mit einem modizifizierten G4−Prozessor (mit integriertem Level−2−Cache und 133−MHz−Systembus)) ausgestattet. Die vier Power−Macs verfügen über vier statt drei PCI−Steckplätze und bis auf das Einsteigermodell mit 466 MHz−Taktung (gibt es ab 4.500 Mark) arbeiten alle mit einer Nv Gforce2−Grafikkarte mit 32 MB Grafikspeicher. Damit ist Apple erstmalig dem Haus− und Hoflieferanten ATI untreu geworden. Bis auf den Power Mac G4/733 verfügen die anderen drei Rechner über ein CD−RW−Laufwerk mit 32facher Geschwindigkeit. Das Flaggschiff ist hingegen sogar mit einem Kombi−Brenner ausgestattet, der auch DVDs beschreiben kann. Hier hat sich Apple nicht lumpen lassen: So ein Brenner kostete bislang fast so viel wie jetzt der komplette G4−Rechner samt Brenner, der bei 9.300 Mark liegen soll. Auch bei den DVD−R−Medien hat das Apfel−Unternehmen regelrecht Spendierhosen an. Es bietet die Rohlinge nun für zehn Dollar (rund 25 bis 30 Mark) an. Bisher kosteten die Medien satte 70 Mark und mehr.Nicht gerade gespart hat Apple auch bei den Notebooks. Be Modelle, mit 400 oder mit 500 MHz, kommen im edlen Titanium−Gehäuse daher. Es sieht nicht nur wirklich superscharf aus, es spart spürbar Gewicht (fast 400 Gramm weniger) und soll auch noch weitaus robuster als Plastikgehäuse sein. Weiterer Pluspunkt der neuen Mobilen: Sie sind mit einer Höhe von 2,6 Zentimetern noch flacher als das Sony Vaio. Dazu gibt es ein eingebautes DVD−Laufwerk mit Slot−Loading, ein extragroßes 15,2−Zoll−Display und eine 4Mbit/s schnelle Infrarotschnittstelle nach dem Irda−Standard und einen Steckplatz für die Airport−Karte. Le gibt es aber auch Abstriche zu verzeichnen: Es gibt nur einen Firewire−Anschluss, keinen analogen Toneingang und da nur noch Platz für eine Batterie ist, reduziert sich die Betriebszeit von bisher zehn auf fünf Stunden. Der Preis für den "Kleinen" beträgt stattliche 7.000 Mark. Das größere Powerbook kostet sogar 9.300 Mark, obwohl er sich nur durch 100 MHz−Prozessortaktung, 128 MB Arbeitsspeicher und schlappe zehn GB Festspeicher untersche. Die be kleineren Tischrechner sind sofort erhältlich, die be großen sind angeblich ab Februar und die be Notebooks ab Ende Januar lieferbar.(go) …mehr

  • Es gehen zwei Beamer auf Reisen

    Zwei portable Beamer in LCD-Technik stellt die Sony Deutschland GmbH vor. Die Modelle "VPL-CX10" und "VPL-CS10" gleichen sich wie eineiige Zwillinge, nur in der Bildhelligkeit untersche sie sich: VPL-X10 strahlt mit 1.200, das andere Gerät mit 1.000 Ansi-Lumen. Dabei erzielen sie eine Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten (XGA). Das Unternehmen hebt die Bedienfreundlichkeit der be Projektoren hervor. Neben der automatischen Einstellung der Betriebsparameter durch die APA-Funktion (Auto Pixel ) bieten die Geräte laut Hersteller eine intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche. Sony verweist darüber hinaus auf den leisen Kühlmechanismus, der eine nahezu geräuschfreie Präsentation ermögliche. Integrierte Stereolautsprecher sollen auch bei multimedialen Anwendungen für den guten Ton sorgen. Das Gewicht der Projektoren gibt Sony mit jeweils 3,7 Kilogramm an. (de)KurzgefasstHersteller: SonyProdukt: Portable LCD-Projektoren VPL-CS10/CX10Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Alle, die unterwegs präsentieren oder schulen.Verfügbarkeit: ab Februar 2001Preis: 8.990/11.832 MarkVerkaufsargumente: Die be lichtstarken, ultraleichten Projektoren vereinen modernste LCD-Technologie mit nahezu geräuschlosem Betrieb.ComputerPartner-Meinung: Auf dem Beamer-Markt herrscht großes Gedränge. Die be Geräte untersche sich kaum von Konkurrenzprodukten. Aber: It’s a Sony. Das strahlt.Infos: www.sony.de …mehr

  • Proofdrucker für natürliche Hauttöne

    Eine komplette Proofing-Lösung für das Vier-Seiten-Format präsentiert Agfa. Das Modell "Sherpa 24" dient der dezentralen Herstellung von Proofs sowie ganzer Farbseitenpaare. Es arbeitet, so der Hersteller, mit 720 x 720 dpi oder 360 x 360 dpi Auflösung - je nach Bedarf. Die maximale Druckbreite gibt Agfa mit 60,4 Zentimetern an. Der Capstan-Drucker der Proofing-Lösung arbeitet mit piezoelektrischer Tintenstrahltechnik. Er druckt mit sechs Farben: CMYK plus helles Magenta und helles Cyan. Die be zusätzlichen Farb-töne, so das Unternehmen, ver-bessern die Darstellung auch "schwieriger" Farben wie Hauttöne. Dazu soll auch das speziell für Agfas Piezodrucker entwickelte Druckmaterial "Digital Proofing Base" beitragen. Laut Hersteller wird dadurch nahezu Offsetdruck-Qualität erreicht. 9,1 Meter dieses Materials sind im Lieferumfang enthalten. Darüber hinaus befinden sich unter anderem ein Druckfarben-Set, eine 100-Base-T-Ethernet-Karte, die Farbmanagement-Software Color-Tune sowie ein auf Windows NT basierender Apogee-Proofer-RIP im Paket. (de)KurzgefasstHersteller: AgfaProdukt: Proofing-Lösung "Sherpa 24"Produktgruppe: DruckerZielgruppe: kleine bis mittlere DruckereienVerfügbarkeit: sofortPreis: ca. 20.925 MarkVerkaufsargumente: Bei diesem Kosten und Zeit sparenden Proofing-System sind alle Komponenten für höchste Druckqualität aufeinander abgestimmt.ComputerPartner-Meinung: Ein innovativer Proofdrucker, der mit zwei zusätzlichen Farben wachsenden Anforderungen an die Farbwiedergabe gerecht wird.Infos: www.agfa.de …mehr

  • Farbenfrohes Quartett druckst nicht lange herum

    Die Bürowelt wird bunter. Auch in Präsentationsunterlagen, Booklets oder Schulungsmaterial finden sich immer häufiger farbige Diagramme, Bilder und Hervorhebungen. Dies, so die Oki Systems Deutschland GmbH, erfordere veränderte Konzepte bei Seitendruckern. Das Unternehmen präsentiert daher unter der Bezeichnung "C7000" eine neue Serie, die aus vier Modellen besteht.Die Geschwindigkeit beim Vierfarbdruck (16 Millionen Farben) gibt der Hersteller mit zwölf Seiten pro Minute an, im Monochrom-modus (256 Graustufen) sollen es 20 Seiten in der gleichen Zeit sein. Oki verweist in diesem Zusammenhang auf den Einsatz der Single-Pass-Colour-Technologie, die technische Innovation der Serie. Dabei sind die vier separaten Druckwerke für die Grundfarben im CMYK-System hintereinander angeordnet. Die Belichtung der Bildtrommeln und der Druckvorgang erfolgen in einem Durchgang, wodurch sich das Tempo im Vierfarbmodus enorm erhöhe, teilt das Unternehmen mit. Zudem können die Drucker mit der neuen Technik Papierstärken von bis zu 203 Gramm pro Quadratmeter verarbeiten. Für die Performance sorgt außerdem ein mit 400 Megahertz getakteter Power-PC-Prozessor. Interne Festplatte Das Basismodell, der "C7200", liefert eine maximale Druckauflösung von 600 x 1.200 dpi. Er ist mit 64 MB Arbeitsspeicher ausgestattet, der bis auf 1.024 MB aufgerüstet werden kann. Mit der Außenwelt tritt er über einen USB- oder einen IEEE-1284-Anschluss in Verbindung.Dem "C7200n" hat Oki eine 10/100-Ethernet-Karte als weiteres Leistungsmerkmal spendiert. Dadurch, so der Hersteller, könne das Modell in den meisten Netzwerkumgebungen problemlos eingebunden werden. Der "C7200dn", Zweiter in der Leistungshierarchie, verfügt darüber hinaus über eine automatische Duplex-Einheit für den be Druck. Dieser Drucker hat außerdem 128 MB RAM sowie eine inter-ne 5-GB-Festplatte, die sich laut Hersteller für das so genannte Secure Printing nutzen lässt: Der Nutzer ruft auf der Festplatte gespeicherte, vertrauliche Dokumente durch Eingabe eines persönlichen Passworts direkt am Drucker ab. Optional können auch die be kleineren Modelle mit der Festplatte nachgerüstet werden. Der Primus der neuen Serie trägt die Bezeichnung "C7400". Er druckt (ebenfalls be) mit einer Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi. Die 256 MB Arbeitsspeicher des netzwerktauglichen Modells sind nachrüstbar auf bis zu 1 GB. Der maximale Papiervorrat der vier Neuen beträgt (optional) rund 1.700 Blatt. Als Druckersprachen stehen PCL 5c und Post-Script Level 3 zur Verfügung. Für Fonts, Unterschriften oder ähnliches hat der Hersteller bei den vier Geräten je einen Flash-Speicher von zwei MB integriert. So müsse der Anwender beispielsweise farbig gestaltetes Briefpapier mit den Modellen der C7000-Serie nicht länger außer Haus drucken lassen, da er Logos oder Schriftzüge im Flash-Speicher hinterlegen und beim Ausdruck eines Dokuments mit ausgeben könne. (de)KurzgefasstHersteller: Oki SystemsProdukt: LED-Farbdrucker C7200, C7200n, C7200dn, C7400Produktgruppe: DruckerZielgruppe: mittlere bis große Unternehmen und InstituteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 7.424, 7.950, 9.980 und 12.200 MarkVerkaufsargumente: Das Quartett bietet eine exzellente Kombination aus superschnellem Farbdruck und brillanter Farbqualität.ComputerPartner-Meinung: Die C7000er kommen mit der Single-Pass-Colour-Technik als echter Innovation daher. Hohes Drucktempo und größere mögliche Papierstärken sind die Vorteile. Das hat aber seinen Preis.Infos: www.oki.de …mehr

  • Vier Delfine reiten auf der Notebook-Welle

    Delfine erfreuen sich ob ihres freundlichen Wesens und ihrer hohen Intelligenz großer Beliebtheit. Keine schlechte Marketing- also, wenn die Leo Gesellschaft für Computer und Kommunikation mbH ihre Notebooks (und weitere Produkte) unter der firmeneigenen Marke "Delfin" vertreibt. Das Unternehmen wartet mit vier Modellen auf: "Economy", "Business", "Performance" und "Premium". Das Erstgenannte soll den Notebook-Neuling ködern. Es arbeitet mit einem 13,3-zölligen TFT-Bildschirm im XGA-Standard (1.024 x 768 Pixel). Den eingebauten Celeron-600-Prozessor unterstützen 128 Kilobyte Cache und eine 6-GB-Festplatte. Der Arbeitsspeicher in der preiswertesten Ausführung umfasst 64 Megabyte.Für Office-Anwendungen Das nächsthöhere Notebook in der Rangliste, das Business, verfügt über ein 14,1 Zoll großes Display (gleichfalls XGA). Es wurde für klassische Office-Anwendungen konzipiert und kommt mit einem Pentium III 700 daher. Weitere Leistungsmerkmale gibt der Hersteller mit einer 12-GB-Festplatte, 256 KB Cache und 64 MB Arbeitsspeicher (bis 512 MB erweiterbar) an. Der dritte Delfin im Bunde, mit dem Namen Performance, m in der Bildschirmdiagonalen 15,1 Zoll. Wie bei den be kleineren Geräten kann der Anwender ein 24faches, internes CD-ROM-Laufwerk nutzen. Dagegen wartet das Top-Modell Premium (Bildschirm: 15,1 Zoll) laut Leo mit einem 8x-DVD-Player auf. Darüber hinaus bietet es 20 GB Festplattenspeicher, seine Pentium-III-CPU ist mit 800 MHz getaktet. Den RAM bestückt der Hersteller standardmäßig mit 128 MB. Ein weiteres Feature ist ein TV-Out-Anschluss. Auch mit seinem Gewicht von 3,2 Kilogramm übertrifft das Flaggschiff die anderen drei Modelle (je 2,7 Kilogramm). Das Schnittstellenangebot aller Modelle besteht unter anderem aus USB, VGA, PCMCIA, IRDA sowie 10/100-Ethernet TP. Zudem kann der Anwender über ein integriertes 56k-Modem ins Internet gelangen. (de)KurzgefasstHersteller: LeoProdukte: vier Notebooks der Marke "Delfin": Economy, Business, Performance, PremiumProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: private und professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 3.799, 4.599, 5.899 und 7.649 MarkVerkaufsargumente: Die kompakten Notebooks sind optimal auf die Bedürfn sowohl von Neueinsteigern als auch professionellen Anwendern abgestimmt.ComputerPartner-Meinung: Von den ansonsten konkurrenzfähigen Geräten ist das Flaggschiff mit 3,2 kg etwas schwer ausgefallen. Infos: www.leo-computer.de …mehr

  • Harte Nuss für Vandalen

    Nicht so sehr ausrastende Bildschirmarbeiter, die nach dem x-ten Systemabsturz verärgert auf die Tastatur einhämmern, adressiert die Gebe Computer Peripherie GmbH mit ihrer robusten Folientastatur "KFT-104/105". Ihre Trägerplatte ist laut Hersteller nicht aus dem sonst üblichen Aluminium, sondern besteht aus Stahl, woraus sich unter anderem die hohe Festigkeit der Tastatur erkläre. Sowohl die Tastatur selbst als auch der integrierte Mausersatz in Form eines kapazitiven Touchpads oder Kugel-gelagerten Trackballs sind nach IP65 wasser- und staubdicht. Eine gegen Reinigungs- und Desinfektionsmittel resistente Polyesterfolie schützt die Oberfläche des Eingabemediums und gewährleistet leichtes Säubern. Als Fronteinbauversion eignet sich die Kurzhubtastatur laut Gebe besonders für den Einsatz in Schaltschränken oder Bedien-terminals. (de)KurzgefasstHersteller: Gebe Computer Peripherie GmbHProdukt: folienabgedeckte Kurzhubtastatur KFT-104/105Produktgruppe: EingabegeräteZielgruppe: Industrie, Handel, öffentlich zugängliche TerminalsVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 578 MarkVerkaufsargumente: Diese Tastatur ist ein zuverlässiger Partner für Anwender und eine harte Nuss für Vandalen.ComputerPartner-Meinung: Dieses robuste Eingabegerät steckt Schmutz und Schläge unbeschadet weg und findet mannigfache Einsatzmöglichkeiten.Infos: www.tastaturen.com …mehr

  • Ein CRT- und ein TFT-Monitor

    Einen 19-zölligen Röhrenmonitor mit planer Bildschirmoberfläche schickt Iiyama ins Rennen. Das Modell "Vision Master Pro 451 A902MT" ist mit einer Diamondtron-NF-Bildröhre (Mitsubishi), USB-Anschluss, Lautsprecher und separatem Signalumschalter ausgestattet. Aufgrund der hohen Horizontalfrequenz von 115 Kilohertz lasse sich, so Iiyama, bei einer empfohlenen Auflösung von 1.280 x 1.024 Bildpunkten eine Bildwiederholrate von 107 Hertz einstellen. Die Randwerte der Vertikalfrequenz gibt der Hersteller mit 50 und 180 Hertz an, die V mit 300 Megahertz.Auch das LCD-Produktportfolio wurde erweitert. Der 17,4-Zoll-TFT-Bildschirm "AS4431D" schafft bis zu 40 Bilder pro Sekunde bei einer Response-Time von 25 Millisekunden. Dieser Wert mache das Display besonders für schnelle Bewegtbilder gut geeignet. Die Auflösung bei 75 Hertz beziffert Iiyama mit 1.280 x 1.024 Bildpunkten. Kontrast und Helligkeit liegen bei 300:1 respektive 250 Candela pro Quadratmeter. Das drehbare Gerät erlaubt horizontal wie vertikal einen seitlichen Sichtwinkel von maximal 80 Grad. Der Monitor kostet 3.999 Mark. (de)KurzgefasstHersteller: IiyamaProdukt: 19-Zoll-CRT-Monitor A902MTProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: hauptsächlich professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.299 MarkVerkaufsargumente: Das Highend-Gerät bietet erstklassige Darstellungsqualität mit klaren Farben und kontrastreichen Bildern.ComputerPartner-Meinung: Ein technisch ausgereifter Bildschirm für professionelle Anforderungen mit akzeptablem Preis-Leistungs-Verhältnis.Infos: www.iiyama.de …mehr

  • Sechs Metaframe-Distributoren kämpfen um Marktanteile

    Die Entscheidung von Citrix, einen weiteren Distributor, Tech Data Midrange Systems, zu verpflichten, hat der Markt größtenteils gelassen aufgenommen. …mehr

  • Harte Nuss für Vandalen

  • Milliardenumsatz durch Multi-Channel-Strategie

    Im vergangenen Jahr konnte Conrad Electronic seinen Umsatz um 18 Prozent steigern — dank des Verkaufs über Filiale, Versand und Internet. …mehr

  • Nur wenige werden überleben

    Auf Online-Marktplätze setzen heute viele ihre Hoffnungen. Bis 2005 soll ihre Zahl in Deutschland von 150 auf 1.500 anschwellen. Aber nur einige dieser Marktplätze werden auf Dauer profitabel sein. …mehr

  • Aufbau von Standort in München

  • Transtec: Flachbildschirm mit analogem und digitalem Anschluss

  • Kurzes Gastspiel von Albiez

  • Komponententicker

  • Feedback

  • Produkteticker

  • BSA: Website zu Software-Piraterie mit neuem Besucherrekord

  • Sicher auf die Silberscheibe

  • Farbenfrohes Quartett druckst nicht lange herum

    Farbe ist im grauen Büroalltag immer gefragter. Oki stellt vier LED-Farbdrucker vor, die jeweils über vier in einer Reihe angeordnete Druckwerke verfügen. Das macht sie schnell. …mehr

  • Menschen

  • Proofdrucker für natürliche Hauttöne

  • Musterbeispiel für E-Commerce

  • Vier Delfine reiten auf der Notebook-Welle

    Mit vier tragbaren PCs der Marke "Delfin" möchte Leo künftig auch im boomenden Notebook-Markt mitmischen. …mehr

  • Es gehen zwei Beamer auf Reisen

  • Icon Systems: Netzwerksicherheit von Sonic Wall

  • Desaster statt Zaster

    Statt satt klingender Kassen gab es im vorweihnachtlichen PC-Geschäft gähnend leere Läden und lange Gesichter. Laut Marktforscher PC Data fielen im Dezember 2000 die Verkäufe weltweit in Einzelhandelsläden und im Direktverkauf um rund 24 Prozent. …mehr

  • Das neue Rabattgesetz: Was sich Kunden alles erhoffen

  • Fachhandelstermine

  • Einfach ist am besten

    Amerikanische Marktforscher haben festgestellt: 65 Prozent aller Einkäufe im Internet scheitern ausschließlich am umständlichen Aufbau der jeweiligen Shopping-Seite. Dabei könnten schon ein paar einfache Änderungen helfen. …mehr

  • Menschen II

  • Blutiger Januar erwartet

    Es ist für viele Händler ein wahrer Alptraum: Die Lager voller Computer und neue Technik vor der Tür sorgen nach Expertenmeinung für einen Preiskampf zu Jahresbeginn. Komplettsysteme unter 2.000 Mark werden erwartet. …mehr

  • Unternehmensticker

  • Odixion: CD-Kopierstationen mit höherem Tempo

  • Manager im Dialog

    Marc Boutet (34) leitet als Geschäftsführer die deutsche Niederlassung des französischen Anbieters von Informationstechnologie Right Vision in Henstedt-Ulzburg. Management-Erfahrungen konnte Boutet beim Porzellan-Hersteller Villeroy & Boch als Export-Manager und anschließend acht Jahre bei der Deutschen Post sammeln, wo er die Position Direktor Region Europe im Bereich International Mail-Services inne hatte. www.rightvision.de. …mehr

  • Marktticker

  • Systemhaus-Szene: Systematics verkauft das PC-Geschäft

    Die Systematics AG trennt sich von ihrer Hardware-Sparte. Die Hamburger liebäugeln verstärkt mit dem margensicheren Servicegeschäft. Potentielle Käufer für den Computerbereich scheinen vorhanden. Wer das Rennen macht, steht aber noch nicht fest. …mehr

  • Meilenstein in Sonys NotebookGeschichte

  • Intershop probt den Untergang

  • Spielwarenhandel will PCRetailern Konkurrenz machen

    Klassisches Spielzeug wird zunehmend von elektronischem verdrängt. Auf diese Entwicklung soll der Fachhandel reagieren - mit dem Geschäftstyp "Project X". …mehr

  • Nvidia: schwächelnden Grafikchip-Hersteller 3dfx übernommen

  • Quantensprung in Europa erwartet

  • Allied Telesyn: Gigabit-EthernetAdapter schont Rechner-CPU

  • PDAs werden immer beliebter

  • Auch 3Com nimmt Service-Provider ins Visier

  • Elektronische Bauelemente gefragt wie noch nie

    Auch wenn der PC-Markt ein wenig schwächelt, spricht die BauelementeIndustrie von rekordverdächtigen Wachstumsraten. Selbst der deutsche Markt legte kräftig zu. …mehr

  • Preisrutsch im Komponentenmarkt

    Nach der starken Allokation fast sämtlicher Komponenten in den letzten Monaten des vergangenen Jahres hat kurz vor Weihnachten eine Trendwende eingesetzt. …mehr

  • Umfirmierung: E&K Data jetzt als Aktiengesellschaft unterwegs

  • AMD: Duron-Prozessor jetzt auch mit 850 MHz

  • Auch die VARs in den USA klagen

  • 3Com: Netzwerkzugriff über einen PCI-Steckplatz und zwei Ports

  • PI Computers: 19-Zoll-Chassis für vier SCSI-Platten

  • Ein CRT- und ein TFT-Monitor

  • Asien: vom Hardware-Mekka zum E-Commerce-Eldorado

    Asien ist zwar der weltgrößte Produktionsstandort für IT-Hardware. Doch bislang ist der Nutzen für die 3,1 Milliarden Menschen dort eher gering. Hoffnungsträger für den Einstieg ins Internet-Zeitalter sind 3G-Handys und Information Appliances. …mehr

  • Acht Werke stehen zum Verkauf

  • Handel will nicht den Schwarzen Peter

  • Der Service soll besser werden

  • Bea Systems: Application-Server mit Java 2

  • ComputerPartner Channel Cup

    Fast einen Monat befindet sich die Fußball-Bundesliga nun bereits in der Winterpause, die noch zwei weitere Wochen andauert, bevor ab dem 26. Januar der Ball wieder rollt. Zeit, eine Zwischenbilanz über den bisherigen Verlauf der Saison zu ziehen, die sowohl im Titel- als auch im Abstiegskampf so spannend ist wie schon lange nicht mehr. …mehr

  • Monitore: Die Flachen jagen CRTs Marktanteile ab

  • Lösungsticker

  • 2000 war ein guter Jahrgang

    Der Zeitraum von Januar bis Oktober 2000 lief nicht schlecht für die Elektronikindustrie. Sowohl Umsatz als auch Produktion und Beschäftigungszahlen stiegen beachtlich. Doch das ist kein Grund, sich zurückzulehnen, denn das Jahr 2000 war von einigen sehr günstigen Faktoren geprägt. …mehr

  • Content-Management: Obtree C3 unterstützt XML

  • Mehr Betreuung für Smart-Partner: "Wir haben hier zu wenig getan"

    Hewlett-Packard startet im Januar ein neues Partnerprogramm. Unter dem Motto "Let’s be Smart!" will der Hersteller eine bisher eher vernachlässigte Klientel unterstützen. …mehr

  • @ sells

  • Mehr Produkte für Endverbraucher

  • Distributionsticker

  • Panasonic: neues DVD-Laufwerk vorgestellt

  • Chip-Umsätze legten um 31 Prozent zu

  • Sony: externer Brenner mit Firewire-Schnittstelle

  • Akcent: Lieferantenvertrag mit Krystaltech geschlossen

  • Casio-PDA mit ISDN-Karte

  • PC-Spezialist: trotz allgemeiner Flaute Umsatz gesteigert

  • Clarfeld stellt Insolvenzantrag

  • Qualys: Sicherheitsaudit in Echtzeit

  • UPS fragt, europäische Top-Manager antworten

    United Parcel Service (UPS) bewegt nicht nur Pakete, sondern auch, was im Welthandel vorgeht. Der amerikanische Paketdienst stellt nun zum zehnten Mal im "UPS Europe Business Monitor" (EBM) die Ergebnisse einer Jahresumfrage unter den Top-Managern der größten europäischen Unternehmen vor. …mehr

  • Compuware: Produkterweiterung mit Intel

  • NEC-Mitsubishi: Europachef Merkel geht nach sechs Monaten

  • Der Spiegel / Euro am Sonntag

  • Newsticker

  • Fujitsu Siemens: Vertriebspartner trauen dem neuen Deutschland-Chef einiges zu

    Der Personalbewegungen bei Fujitsu Siemens Computers (FSC) reißen nicht ab. Jetzt geht auch Deutschland-Chef Achim Berg. Sein Nachfolger, Uli Kemp von HP, wird es schwer haben, die Vorschusslorbeeren zu rechtfertigen. …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Fujitsu Siemens: neuer Hoffnungsträger

  • Prosit Pleitejahr!

    Hurra, viele Läden gibt es trotzdem noch! …mehr

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