Meldungen vom 27.04.2001

  • Microsoft will geballt Services bieten

    Microsoft will sich verstärkt als Dienstleister für Unternehmen profilieren. Um dieses Ziel zu erreichen, hat der Softwerker die bisherigen Abteilungen für Beratung und den Produkt−Support zu einer Einheit mit insgesamt 13.000 Mitarbeitern zusammengelegt. Robert McDowell, der vor zwölf Jahren zu Microsoft kam, übernahm die Leitung der neuen Business−Unit. Auf die Frage, warum Microsoft erst jetzt eine weltweite Serviceorganisation aufstelle, erklärte McDowell gegenüber der −Publikation Computerworld Online offenherzig, dass man erst seit kurzem Produkte anbiete, die man der Highend−DV zurechnen und damit Enterprise−Kunden andienen könne. Zudem erklärte McDowell, dass Microsoft im Lösungsgeschäft auch weiterhin eng mit den bisherigen Certified−Partners und Professionals zusammenarbeiten werde. (mm) …mehr

  • Update: Visioneer verdrängt HP aus dem Scanner-Markt

    Zur Meldung Visioneer verdrängt HP aus dem Scanner-Markt legt Hewlett-Packard Wert auf die Feststellung, dass diese Meldung ausschließlich den US-Markt meint. Im deutschen Markt spielt Visioneer keine Rolle, HP ist hier unbestritten Marktführer. (wl) …mehr

  • Sony: Fotos schießen und gleich brennen

    Die Sony Deutschland GmbHpräsentiert mit den Modellen "MVC−CD200" und "MVC−CD300" zwei digitale Kameras, die als Speichermedium eine wiederbeschreibbare CD (CD−RW) mit 156 Megabyte nutzen. Wahlweise lässt sich auch eine normale CD−R mit acht Zentimeter Durchmesser verwenden. Wie der Hersteller mitteilt, könne die CD−RW bis zu 200 mal beschrieben werden. Die MVC−CD300 (Preis: 2.899 Mark) verfügt über eine 3,34−Mega−Pixel−CCD−Einheit und ein Carl−Ze−Objektiv mit dreifachem optischen Zoom mit einem Bereich von 34 bis 102 Millimeter. Diesen gibt der Konzern bei der MVC−CD200 mit 39 bis 117 mm an. Das kleinere Modell kostet 2.299 Mark und besitzt einen 2,1−Mega−Pixel−Chip. Be Kameras bieten ein 2,5−Zoll−LC−Farbdisplay für Motivauswahl, Aufnahmekontrolle und Menübedienung. Mittels Jog−Dial klickt sich der Fotograf durch die Auswahl und stellt beispielsweise die gewünschte Blende oder Verschlusszeit ein. Dem Anwender stehen laut Sony mehrere Bewegtbild−Modi zur Verfügung. Zum Beispiel kann er im MPEG−HQ−Modus V−Clips mit 16,6 Bildern pro Sekunde "drehen". Für Internet− oder E−Mail−fähige Dateien sorge die Option V−Mail, so der Hersteller.(de) …mehr

  • Apiras: Lörch ist draußen - und Couplink ebenfalls

    Bei der insolventen Apiras GmbH gehen die Kaufverhandlungen weiter. Nach den Plänen des Unternehmens und des Insolvenzverwalters sollte schon längst eine Entsche gefallen sein, wer den Zuschlag für den Kauf des Herstellers von kaufmännischer Software bekommt. Ausgeschieden aus dem Kreis der Interessenten ist inzwischen ist die Couplink AG: Das Software-Beratungshaus, das auf der Apiras-Fachhändlerversammlung am 6. April sein übernahmekonzept vorgestellt hatte (ComputerPartner online berichtete), teilte gestern mit, dass mit dem Insolvenzverwalter keine Einigung erzielt werden konnte. Inzwischen hat auch Geschäftsführer Herbert Lörch das Unternehmen verlassen - über seinen Verbleib gab es bei Apiras keine Stellungnahme. Für das Tagesgeschäft bei Apiras ist nun stellvertretend Uwe W, bisher Leiter Service und Support, zuständig. (st) …mehr

  • Neuer Geschäftsführer der Motorola GmbH Deutschland

    Ergänzend zu seiner bisherigen Tätigkeit als General Manager des Personal Communications Sector (PCS) wurde Walter Hühn (38) zum Geschäftsführer der Motorola Deutschland GmbH bestellt. Er wird in seiner Funktion als General Manager weiterhin für alle Aktivitäten im Bereich Vertrieb, Marketing und Service von Mobiltelefonen verantwortlich sein.Hühn startete im Oktober 1999 bei der Motorola als Direktor Vertrieb für Deutschland und österreich. Fast ein Jahr später übernahm er die Funktion des General Managers für den Geschäftsbereich Mobiltelefone. Vor seinem Einstieg bei Motorola war der Diplom−Wirtschaftsingenieur als Director Major Account Business bei der Fujitsu Computer GmbH tätig.(bw) …mehr

  • Telekom muss Konkurrenten letzte Meile ohne Aufschlag offerieren

    Die Deutsche Telekom darf Konkurrenten beim Zugriff auf die «letzte Meile» nicht die Bedingungen diktieren. Das Bundesverwaltungsgericht entschied am Mittwoch, die Telekom müsse der Konkurrenz den direkten Zugriff auf die Anschlussleitung der Kunden als "blanken Draht" ohne zusätzliche technische Extras gewähren. Nicht marktbeherrschende Anbieter haben damit erstmals eine reale Chance, mit dem Ex−Monopolisten bei den Festnetzanschlüssen zu konkurrieren. Dieser verfügt bis heute bundesweit allein über ein Teilnehmeranschlussleitungsnetz aus Kupferdraht beziehungsweise Glasfasern. Im letzten Jahr entfielen lediglich 1,5 Prozent der rund 50 Millionen Telefonkanäle auf Telekom−Wettbewerber.1997 hatte die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation die Telekom verpflichtet, die letzte Verbindungsstelle zwischen Ortsvermittlungsstelle und Endkunden Mitbewerbern zur Verfügung zu stellen. Die Telekom aber weigerte sich; mit ihrer letztinstanzlichen Klage hatte sie erreichen wollen, dass sie , über den Draht hinaus, Zusatzleistungen wie zum Beispiel eigene übertragungstechniken an Konkurrenten verkaufen dürfe. Die Klagen der Telekom in den untergeordneten Instanzen waren bereits einschlägig abgelehnt worden. Denn laut dem Telekommunikationsgesetz ist es das marktbeherrschende Unternehmen verpflichtet, Wettbewerbern den Zugang zum Fernmeldenetz ohne Auflagen zu gewähren. Rainer Lüddemann, Geschäftsführer des Bundesverbandes der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften (Breko), erklärte erfreut, das Bundesverwaltungsgericht habe nun für "Rechtssicherheit in einer zentralen Frage der Marktliberalisierung" gesorgt. Nun müsse der Kunde nicht mehr die Zeche für die marktbeherrschende Position der Telekom bezahlen. (wl) …mehr

  • Intel in Kalifornien auf Einkaufstour

    ist zur Zeit im sonnigen Kalifornien unterwegs. Allerdings hält Big Blue dort nicht nach einem angenehmen Altersruhesitz Ausschau, sondern nach Herstellern von optischen Netzwerken. Und die hat Intel bereits gefunden, denn das Unternehmen hat angekündigt in den nächsten Monaten gleich drei Stück übernehmen zu wollen. Auf der Intel−Einkaufsliste steht Light−Logic ganz oben. Rund 400 Millionen Dollar will Intel für den Entwickler von Hochgeschwindigkeits−Sende− und Empfangseinheiten auf den Tisch legen. Weitere 66 Millionen Dollar sollen für N−Serialausgegeben werden. Der übernahmepreis für den dritten übernahmekand, Cognet Microsystems, steht derzeit noch nicht fest. Allerdings kann die Kartellbehörde Intel noch einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen, denn die muss der Einkaufstour noch zustimmen. (mm) …mehr

  • Eine Woche Zwangsurlaub bei Sun

    In der ersten Juli−Woche können rund 38.000 Mitarbeiter von Sun Microsystems Urlaub machen, zu Hause ohne Bezahlung werkeln oder aber rätseln, welche Reichtumsversprechungen der "New Economy" der neueste McNeally−Einfall, Sun für vier Arbeitstage zu schließen, erfüllt. Die Maßnahme ist ein Novum in der 19−jährigen Geschichte des Sonnekönigs. Welche Urlaubsansinnen auf weitere 5.000 Mitarbeiter weltweit warten, ist noch unklar.Sun−Finanzvorstand Mike Lehman sagte, die schwache Nachfrage nach Servern und anderen Produkten habe zu dieser Maßnahme gezwungen. Dass sie entschieden mitarbeiterfreundlicher ist als Entlassungen, erscheint unbestritten. Ob damit allerdings das letzte Sun−Wort gesprochen ist, muss bezweifelt werden. Sun−Chef Scott McNealy hatte bei der Vorstellung der letzten Quartalszahlen keinen klaren Geschäftsausblick für die kommenden Monate geben können. Er sagte vielmehr: "Es ist, als würde eine Nadel vor− und zurückhüpfen und man versucht, im selben Tempo eine Münze zu drehen."− übrigens: Vor einer Woche hatte auch Computerhersteller Hewlett−Packard seinen Mitarbeitern Pflichturlaub als Mittel zur Kostensenkung verordnet. (wl) …mehr

  • Poet-Verluste mehren sich

    Mit einem Minus von 3,6 (Vorjahresquartal: minus 1,8) Millionen Dollar im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat der amerikanische B2B− und Datenbank−Anbieter Poet seine Verluste binnen Jahresfrist verdoppelt. Als Quartalumsatz gibt das Unternehmen 2,7 ((Vorjahresquartal: 2,7) Millionen Dollar an. Nun will Poet seine Kosten um zirka 15 Prozent reduzieren, was durch "normale Mitarbeiterfluktuation" und das Streichen von Planstellen erreicht werden soll. Mit dieser Maßnahmen könne ein Jahresergebnis von rund 16 Millionen Dollar bei einem Verlust von etwa 8 Millionen Dollar erreicht wreden, teilt das Unternehmen mit. Die ursprünglichen Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr hatte Poet mit 19 Millionen Dollar Umsatz bei einem Nettoverlust von acht Millionen Dollar beziffert. Das Unternehmen kündigte weiter an, es werde die Gewinnzone um die Jahreswende erreichen, außerdem habe es liqu Mittel und kurzfristigen Anlagen in Höhe von rund 30 Millionen Dollar. Poet mutierte Anfang 2000 vom Anbieter wenig gefragter objektorientierter Datenbanken ("Fastobjects") zu einem Kataloganbieter im professionellen Bereich (B2B). Doch trotz zahlreicher Kooperationen, unter anderem mit der Deutschen Telekom, Lucent, Oracle, SAP oder dem deutschen DMS−Anbieter Heiler AG, tut sich die Company im zerklüfteten B2B−Markt schwer, einer der anerkannten Anbieter zu werden. Mit der Entsche, Kosten zu senken, was in der Regel in den Bereichen Marketing und Vertrieb erfolgt, setzen die Softwerker auf die derzeit übliche Gratwanderung deutliche Verluste schreibender Unternehmen: Sparen und trotzdem bei Kunden als langfristiger Hersteller gefragt zu bleiben. (wl) …mehr

  • VIA vor Rückrufaktion?

    Seit einiger Zeit geistern Meldungen vom so genannten VIA-Bug durch die Internet-Seiten. Der taiwanische Produzent von Chipsätzen für Intel- und AMD- Motherboards VIA hat ein Problem mit der Southbr 82VC868. In bestimmten Situationen stürzt der Rechner dann einfach ab oder er korrumpiert Daten. Der Fehler tritt immer dann auf, wenn grosse Datenmengen über die be E-Schnittstellen hin- und hergeschoben werden. Befinden sich zudem noch viele PCI-Steckkarten im Rechner, tritt dieser Fehler sehr schnell auf. Betroffen sind Boards mit dem KT133A-Chipsatz und dem AMD-761-Chipsatz, wo die Southbr ebenfalls eingesetzt wird. Platinen für Intel-Prozessoren sollen nicht betroffen sein. Laut Aussage von VIA sei dieser Fehler ein Problem des BIOS. Mit einem Patch, der auf der oben erwähnten Seite von VIA heruntergeladen werden kann, soll das Problem behoben sein. Da dieser Patch aber die Geschwindigkeit des Systems herabsetzt, damit es stabil läuft, kann der Patch keine endgültige Lösung sein. Es scheint, als wenn die Southbr selbst einen Fehler aufweisen würde. Zu schwach ausgelegte I/O-Bausteine in diesem Chip könnten zum Beispiel den Fehler hervorrufen. Dafür spricht auch, dass bei einer Erhöhung der Spannung für die I/O-Bausteine in der Southbr der Fehler nicht mehr auftreten soll. Das würde aber bedeuten, dass sämtliche VIA-Southbr-Bausteine neu überarbeitet werden müssten und dem Taiwaner eine ähnliche Rückrufaktion wie vor einem Jahr Intel ins Haus stehen würde. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner. (jh) …mehr

  • Handyhersteller gründen "drahtloses Dorf"

    Die drei Handy-Größen Motorola, Ericsson und Nokia haben sich zusammengetan und eine Initiative namens "Wireless Village"gegründet. Ziel der Zusammenarbeit ist die Entwicklung und Vermarktung von Standards zur übertragung von Mitteilungen und Informationen zwischen mobilen Geräten wie Handys und PDAs und internet-basierten Nachrichtendiensten. Der neue Standard, den der Verbund bis Ende dieses Jahres vorstellen will, soll auf den bereits bestehenden Protokollen SMS (Short Messaging Services), MMS (Multimedia-Messaging-Services), WAP (Wireless Application Protocol), SIP (Session Initiation Protocol) und XML (Extensibele Markup Language) aufbauen. (st) …mehr

  • TK-Branche: Wo sind die Pessimisten?

    Sind die Meldungen über einen gesättigten Telekommunikationsmarkt nicht mehr als dummes Gerede? Schließlich glauben 94,5 Prozent der Führungskräfte in der TK−Branche, dass die kommenden zwölf Monate erfolgreicher sein werden als die vergangenen. Jeder zweite von ihnen erwartet sogar einen sehr starken Wachstumsschub. Das ergab eine Studie, bei der die Unternehmensberatung Mummert + Partner 109 Führungskräfte aus dem TK−Bereich befragt hat. Lediglich zwei Umfrageteilnehmer rechnen mit Einbußen im Vergleich zum Vorjahr.Gegenüber des vergangenen Septembers, als die Consulting−Firma schon einmal die gleiche Befragung durchgeführt hatte, ist die Stimmung in der Branche sogar leicht besser geworden. Nur die "alten Hasen", die schon länger als zwölf Jahre im TK−Markt tätig sind, haben ihre Erwartungen zurückgeschraubt. Zwei Drittel von ihnen glauben aber dennoch an durchschnittliche Zuwächse in den nächsten zwölf Monaten.Auch zwischen den TK−Segmenten herrschen Meinungsverschiedenheiten. Während sich jeder zweite Anbieter von Richtfunktechnologie eine deutliche Steigerung verspricht, sind es bei den Festnetzanbietern nur rund 40 Prozent. Noch zurückhaltender sind die Mobilfunkanbieter, bei denen nur 30 Prozent mit einem starken Zuwachs rechnet. (tö) …mehr

  • Bitte nicht freistellen!! Lintec

    Text kommt noch (sic) …mehr

  • Transtec kann alles, und das sehr spezialisiert

    Der Systemhersteller Transtec will alles können und doch als Experte glänzen. Was verwirrend klingt, ist ganz einfach: Das Unternehmen ist nun in vier Divisionen untergliedert. Für die selbst gefertigten Produkte gibt es die drei zentralen Bereiche "Microsoft Systeme", "Unix/Linux-Systeme" und "Storage-Lösungen". Die vierte Division ist für Netzwerk- und Peripherieprodukte zuständig. Die Transtec AG verspricht für jeden dieser Bereiche spezielles Know-how, maßgeschne Services und Beratungsleistungen. (bv) …mehr

  • Haitec-Chef Axel Feldhoff geht von Bord - noch kein Nachfolger

    Nur eine Woche nach der Rücktrittserklärung von Cenit−Chef Norbert Fink kündigt ein weiterer Vorstandsvorsitzender eines Systemhauses sein Aussche an. Axel Feldhoff, Vormann der Haitec AG in München, wird das Unternehmen Ende April verlassen. Gegenüber ComputerPartner begründet Feldhoff, der 1997 zu Haitec gekommen war und vor gut einem Jahr den Vorstandsjob übernommen hatte, seine Entsche mit persönlichen Gründen. Er habe mehrere interessante, international angelegte Angebote, von denen er wohl eines annehmen werde. "Mich lockt der Reiz des Neuen", sagt er. Zudem sei das Unternehmen nach zwei schwierigen Jahren wieder auf einem guten Kurs: "Das erste Quartal sieht gut aus, die Haitec läuft jetzt", erklärt er. Wäre es anders, würde der Aufsichtsrat sein Aussche sicher nicht "außerordentlich" bedauern, fügt er unter Hinweis auf die entsprechende Ad−hoc−Mitteilung hinzu.Die Zahlen für das erste Quartal 2001 müssen spätestens Mitte Mai veröffentlicht werden. Einen Nachfolger für den 44−jährigen Diplom−Kaufmann und ehemaligen IBM−Manager gibt es derzeit noch nicht. Feldhoff, der Haitec weiterhin beratend zur Seite stehen und auch bei der Suche nach einem Nachfolger unterstützen will, geht aber davon aus, dass der Posten bis zur Hauptversammlung am 18. Juni wieder besetzt sein wird. Bis dahin werden die verbleibenden Vorstände Bernd Cyris (Finanzen), Christian Huber (Entwicklung) und Jan Rau (Competence Center) seinen Job (Vertrieb und Marketing) mit übernehmen müssen. (sic) …mehr

  • Vortex: Ra-Controller mit PCI-Port

    Die ICP Vortex Computersysteme GmbH präsentiert unter der Be−zeichnung "GDT4xy3RZ" eine vierköpfige Familie von 32−bit−low−profile−RA−Controllern. Sie benö−tigten einen 3,3−Volt−PCI−Steckplatz (wahlweise 64 oder 32 bit) mit 33 oder 66 Megahertz, teilt ICP mit. Weiter heißt es, dass die Controller je nach Ausführung über einen oder zwei W/Ultra160−SCSI−Kanäle verfügten. Pro Kanal kann der An−wender bis zu 15 Geräte über maximal zwölf Meter lange Kabel anschließen. Darüber hinaus sind, abhängig vom Modell, ein oder zwei externe VHD−Anschlüsse (Very High Density) möglich. Die Controller sind mit dem Risc−I/O−Prozessor "80303 Zion" von Intel bestückt und könnten, so das Unternehmen, auf dem SCSI−Bus die maximal mögliche Datenübertragungsrate von 160 Megabyte pro Sekunde realisieren. Die interne Rechenleistung beziffert der Hersteller mit 100 Mips (Mega Instructions per second). Sofern die Controller mit der Firmware Ra ausgerüstet sind, unterstützen sie die Ra−Levels 0, 1 beziehungsweise 0, 1, 4, 5 und 10. ICP betont, dass die anwendbaren Sicher−heitsfunktionen Hot Fix, Hot Plug und Auto Hot Plug den Austausch eines ausgefallenen Laufwerks während des Betriebs ermöglichten.Die vier unterschiedlichen Ausführungen der GDT4xy3RZ−Controller kosten 1.421, 1.914, 2.697 beziehungsweise 3.132 Mark. (de) …mehr

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