Meldungen vom 19.07.2001

  • Präsentationen und Heimkino mit ein- und demselben Gerät

    Die Tomson Consumer Electronics Sales GmbH stellt erstmals zwei Digitalprojektoren vor. Die Modelle "Wysius TVP 100 L" und "Wysius TVP 500 D" adressieren nach Herstellerangaben den Heimkino-Freund, sollen sich aber auch für professionelle Präsentationen eignen. Sie arbeiten be mit XGA-Auflösung (1.024 x 768 Pixel) und stellen über 16,7 Millionen Farben dar.Während der mit Tri-LCD-Technik arbeitende Typ 100 L mit 900 Ansi-Lumen strahlt, bringt es das Modell TVP 500 D nur auf 800 Ansi-Lumen. Dafür ist es mit der DLP-Technologie (Digital Light Processing) ausgestattet und verfügt über das DMD-Verfahren (Digital Micro Mirror Device). Dadurch erziele das Gerät ein Kontrastverhältnis von 800:1, so der Hersteller, beim TVP 100 L betrage es hingegen nur 400:1. Der Anwender des TVP 500 D blickt auf eine bis zu zwölf Quadratmeter große Bildfläche, wenn diese einen Abstand von rund 6,5 Metern zum Projektor habe, sagt das Unternehmen. Die maximale Bildgröße des TVP 100 L beziffert der Hersteller mit über 22 Quadratmeter bei einem Abstand von etwa zwölf Metern. Die integrierte Trapezentzerrung in be Geräten korrigiert Neigungen von bis zu 30 Grad. Als Projektionsfläche ist keine Leinwand erforderlich, es genügt eine weiße Fläche.Thomson betont zudem, dass die be Modelle zahlreiche Anschlussmöglichkeiten für diverse V und Computer böten. Darüber hinaus verfügen die Beamer über eingebaute PC-Kartenleser für Compact-Flash-Cards. Damit funktioniert die Präsentation auch ohne Laptop oder PC. Für den Transport der 2,2 (TVP 100 L) beziehungsweise 1,5 Kilogramm (TVP 500 D) wiegenden Modelle befindet sich eine Tasche im Lieferumfang. Die Maße des TVP 100 L gibt Thomson mit 21 x 6 x 27 Zentimetern an, der andere Beamer m 24 x 5 x 20 Zentimeter.KurzgefasstHersteller: ThomsonProdukt: Digitalprojektoren Wysius TVP 100 L/500 DProduktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Heimkinofreunde und professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 11.999/14.999 MarkVerkaufsargumente: Be Produkte zeichnen sich durch ein geringes Gewicht aus und lassen sich sowohl als Heimkino-Erlebnis als auch für professionelle Präsentationen einsetzen.ComputerPartner-Meinung: Zwei Projektoren, wie sie es im Markt mittlerweile in zahlreichen Modellen gibt. Wer als Herstellerneuling da noch auffallen will, muss die Preise deutlich purzeln lassen. (de)Infos: www.thomson.de …mehr

  • Die Homepage aufpeppen

    Data Becker präsentiert eine neue Software, mit der im Handumdrehen Flash-Animationen in die eigene Website eingebaut werden können. Das Programm "Web Fresh" enthält 250 dynamische Multimedia-Animationen im Flash-5-Format. Diese können ohne Programmierkenntn indiv ange- passt beziehungsweise personalisiert werden. Bilder, Texte oder Sound lassen sich nach Lust und Laune austauschen. Besonders auffallend sind die einfache Bedienung der Software sowie das Integrieren in die Website. Neben Startanimationen findet man beispielsweise Banner und Navigationselemente. KurzgefasstHersteller: Data BeckerProdukt: Web FreshProduktgruppe: Web-ToolsZielgruppe: Hobby-Website-BastlerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: rund 50 MarkVerkaufsargumente: 250 Animationsvorlagen für die eigene Website, keine Programmierkenntn erforderlichComputerPartner-Meinung: Wem es zu schwierig ist, eigene Animationen im Macromedia-Flash zu erstellen, hat mit der Software eine gute und preiswerte Alternative, seine Homepage aufzupeppen. (kat)Infos: www.databecker.de …mehr

  • Im Handumdrehen eine eigene Website

    Neben Dreamweaver, Frontpage und Co. gibt es ein neues Web-Design-Tool. Der aus Japan stammende "Web Editor 4" von Namo öffnet besonders Einsteigern ohne Programmiererfahrung den Weg zur eigenen Internet-Präsenz. Dabei fällt er als Erstes durch sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf, denn für etwa 250 Mark bekommt man ein Programm mit zahlreichen Features geboten. Der Web-Editor funktioniert ähnlich wie ein Textverarbeitungsprogramm. Man schreibt den Text, markiert ihn und kann schließlich sein Aussehen festlegen.Auch die Optik des Hauptfensters erinnert an bekannte Web-Editoren wie beispielsweise Frontpage. Nach dem öffnen des Editors strahlt dem Benutzer eine weiße Arbeitsfläche entgegen. über Schaltflächen am unteren Rand der Arbeitsfläche kann man zwischen den verschiedenen Bearbeitungsansichten (Bearbeitungs-, HTML-, Vorschau-Modus) wählen. Dies ermöglicht eine vollständige Kontrolle des Arbeitsablaufs. Dabei ist die HTML-Ansicht besonders für Profis interessant, denn mit etwas Programmiererfahrung kann der Site der nötige Feinschliff verpasst werden.Importmöglichkeiten Mit dem Namo-Web-Editor hat der User die Möglichkeit, ganze Excel-Dateien zu importieren, wobei aus den Tabelleninhalten bei Bedarf entsprechende HTML-Diagramme generiert werden. Word-Dateien lassen sich ebenfalls einfügen. Außerdem bietet der Web-Editor die Möglichkeit, ganze Datenbanken einzusetzen. Neben ODBC werden SQL-Datenbanken unterstützt. Bilder lassen sich mit Spezialeffekten wie beispielsweise Kontrast, Farbübergänge, Schatten oder Textüberlagerungen bearbeiten. Um die Download-Zeiten für Bilder zu reduzieren, kann Namo automatisch eine Thumbnail-Galerie mit Links zu den eigentlichen Bildern erstellen. Mit Hilfe des Skript-Managers lassen sich Javaskript-Effekte wie Roll-over auf der Site montieren; diese können ohne Programmierkenntn erstellt werden.Benutzerfreundlich Lobenswert ist die übersichtliche Bedienerführung vor allem für Einsteiger. Die Navigationselemente sind selbsterklärend und ermöglichen ein schnelles Einarbeiten in die Programmoberfläche. Die Veröffentlichungsfunktion erlaubt das Hochladen von Daten auf den Server, verschiedene Management-Funktionen bieten den gängigen Linkcheck (außer bei HTML). Ebenso wie bei Dreamweaver kann man durch verschiedene Fenstergrößen die unterschiedlichen Auflösungen beim Endanwender simulieren. Der Web-Editor bein- haltet mehr als 200 Homepage-Vorlagen und 9.000 Cliparts. Im Softwarepaket, das bei Softline erworben werden kann, ist außerdem ein Gif-Animator enthalten. KurzgefasstHersteller: NamoProdukt: Web-Editor 4Produktgruppe: Web-ToolsZielgruppe: Homepage-BastlerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 250 MarkVerkaufsargumente: ein einfach zu bedienendes Programm mit zahlreichen FeaturesComputerPartner-Meinung: Der Web-Editor überzeugt durch sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist gleichermaßen für Anfänger und Profis interessant. (kat)Infos: www.softline.de …mehr

  • Arbeiten nun auch im Sonnenschein möglich

    Die Sharp Deutschland GmbH präsentiert mit dem Notebook "PC-AX40" ein Modell, das Lichtreflexionen auf dem 12,1-zölligen TFT-Display verme. Ermöglicht wird dies durch eine neuartige Antireflexionsschicht im LCD. Der Vorteil: Selbst bei starker Sonneneinstrahlung sehe der Anwender klare Bilder auf dem Display, so das Unternehmen. Der Bildschirm stellt 16 Millionen Farben mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln dar. Die verwendete Rage-Mobility-M-Grafikkarte von ATI bietet 4 MB V-RAM. Für die Rechenleistung sorgt ein Mobile-Pentium-III-Prozessor mit 700 MHz Taktfrequenz, 256 KB L2-Cache und integrierter Speedstep-Technik. Sie vermindert den Energieverbrauch und trägt zur maximalen Laufzeit von vier Stunden bei. Als Stromquelle dient ein Lithium-Ionen-Akku. Den Hauptspeicherumfang beziffert das Unternehmen mit 64 MB. Der Anwender kann ihn auf bis zu 192 MB ausbauen. Die Festplatte hat Platz für 20 GB Daten.Firewire-Port eingebaut Integriert hat der Hersteller zudem ein 56k-Modem und eine 10/100-Fast-Ethernet-Karte für den Internet- beziehungsweise LAN-Zugang. Eine ebenfalls verfügbare Firewire-Schnittstelle erlaube den schnellen Datenaustausch zum Beispiel mit einem Camcorder oder einer Digitalkamera, sagt Sharp. Weitere Interfaces sind USB (2x), Stereokopfhörerausgang, Mikrofoneingang, Infrarot (1.1) sowie VGA für den Anschluss eines externen Monitors. über ein FDD-Port lässt sich das externe Floppydisk-Laufwerk anbinden. Ebenfalls extern verwendbar ist ein mitgelieferter CD-ROM-Player mit -Interface.Als Betriebssystem nutzt der PC-AX40 Windows ME. Zum Softwarepaket gehören unter anderem Quickstart Utility, MGI Photosuite III SE 3.0, McAfee Virus-Scan und Automatic E-Mail-Receiver. Der Hersteller verweist auf Quick-Start-Tasten, mit denen sich häufig benötigte Programme oder Dateien aufrufen ließen, ohne gleich den ganzen Rechner zu booten. Dies hilft zusätzlich, Strom zu sparen. Das Notebook wiegt bei Abmessungen von 268 x 242 x 24,4 (maximal 38) Millimetern 1,8 Kilogramm inklusive Akku.KurzgefasstHersteller: SharpProdukt: Notebook PC-AX40Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: private und Business-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 4.499 MarkVerkaufsargumente: Dieses Platz sparende Leichtgewicht bietet allen Komfort eines modernen Notebooks und verfügt über ein Display, das Lichtreflexionen minimiert.ComputerPartner-Meinung: Das Notebook besitzt eine standardmäßige technische Ausstattung, ist leicht und hat mit der integrierten Antireflexionsschicht beim Display noch ein Bonbon parat. (de)Infos: www.sharp.de …mehr

  • Ein Handheld, mit dem man fünf Funktionen in der Hand hält

    Die Franklin Electronic Publishers Deutschland GmbH stellt einen Handheld mit fünf Funktionen vor. Der "E-Book-Man" ist nach Herstellerangaben Lesegerät, Audiobuch, MP3-Player, Diktafon und Organizer in einem. Der PDA m 90 x 130 x 17 Millimeter und wiegt knapp 200 Gramm. Das Display stellt die 240 x 200 Pixel in 16 Graustufen dar.Der Minirechner ist in einer 8- und einer 16-MB-Version erhältlich. Dabei muss der Anwender berücksichtigen, dass zirka 2 MB für das Betriebssystem "Franklin OS" (inklusive aller Applikationen) reserviert sind. Wem der Speicherplatz nicht ausreicht, der kann ihn über einem im Gerät integrierten Steckplatz mit Multimedia-Cards auf bis zu 64 MB erhöhen. Die Power für unterwegs holt sich der Handheld von zwei AAA-Batterien. Sie sollen laut Hersteller einen Dauerbetrieb von bis zu 20 Stunden ermöglichen.Internet-Zugang erforderlich Neben einem Stift für die Displaybedienung (mit Handschriftenerkennung) befindet sich eine Docking-Station mit USB-Anschluss für die Verbindung zum PC im Lieferumfang. Denn ohne stationärem PC oder Notebook lässt sich der E-Book-Man nicht betreiben. Der Rechner muss zudem Zugang zum Internet haben, von wo der Anwender das Betriebssystem und die Anwendungssoftware für die Funktionen Hörbuch, MP3, Sprach- aufzeichnung und Organizer (mit Datensynchronisation zu Outlook) kostenlos herunterlädt. Außerdem kann er sich zweisprachige Wörterbücher und die Zitatesammlung "Das große Z" auf den Handheld überspielen. Um "elektronische Bücher" im OEB-Standard und "LIT"-Texte lesen zu können, muss man den Microsoft Reader installieren. Der Download von E-Büchern geschieht über eine jedem Gerät eigene Seriennummer und eine ätsnummer des Besitzers.KurzgefasstHersteller: FranklinProdukt: Handheld E-Book-ManProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: vor allem trendbewusste und anspruchsvolle GeschäftsleuteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 550 Mark (8-MB-Version), 650 Mark (16-MB-Version)Verkaufsargumente: Der E-Book-Man schlägt nicht nur eine, sondern fünf Fliegen mit einer Klappe.ComputerPartner-Meinung: Die fünffache Funktionalität des Handheld könnte ihn zum Renner machen, zumal der Preis nicht zu hoch erscheint. Schade ist nur, dass er keine wiederaufladbaren Akkus hat. (de)Infos: www.franklin-net.de …mehr

  • Rasanter Datentransfer

    Die Firma Laplink präsentiert eine neue Dateiverwaltungssoftware für die mobile Datenübertragung und -synchronisation. "PC Sync" ist speziell für mobile Arbeitsplätze oder Heimarbeiter gedacht. Basierend auf einer neuen Softwarearchitektur mit neuem Code nutzt PC Sync einen Kommunikationstreiber, der in Java geschrieben ist. Die Software unterstützt XML zum Handhaben von Metadaten über Dateien.Auch das kleine Netzwerk zu Hause ist mit den beiliegenden Kabeln (serielles und USB-Netzwerkkabel) kein Traum mehr. Dateien können per Drag Drop-Funktion auf einen anderen Computer übertragen werden. Dies erfolgt durch das beiliegende USB-Netzwerkkabel. Laut Hersteller sind übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Mbps möglich, denn die integrierte Speed-Sync-Technologie soll die übertragungszeit gewaltig schrumpfen lassen. Auch Website-Update und Datenabgleich via Internet gehören zu den Funktionen der Software. PC Sync soll außerdem den sicheren Zugang zu Dokumenten im Internet ermöglichen.KurzgefasstHersteller: LaplinkProdukt: PC SyncProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: jedermannVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 300 MarkVerkaufsargumente: schneller Datentransfer; um ein Netzwerk aufzubauen, ist keine zusätzliche Netzwerkkarte erforderlichComputerPartner-Meinung: eine einfache Möglichkeit, Daten auszutauschen und zwei Computer miteinander zu "vernetzen". (kat)Infos: www.laplink.com …mehr

  • DRAM-Produktion: Nur Samsung und Micron arbeiten noch kostendeckend

    Die Analysten des Marktforschungsinstituts Bear Stearns haben festgestellt, dass die Abwärtsentwicklung der Preise für DRAM-Speicherelemente nur noch Micron Technologies und Samsung eine grenzkostendeckende Produktion ermöglicht. "Mit DRAMs verdient keiner etwas", lautet das ernüchternde Ergebnis der Studie. "Die Situation ist instabil. Es wird zu Werksschließungen und Entlassungen kommen", prognostizieren die Analysten. Anzeichen für eine Erholung seinen nicht in Sicht. - (mf) …mehr

  • Dell probierts mit Switches

    PC−Direktvermarkter Dell wird seinem angestammten Geschäftsbereich untreu und will es mal mit Netzwerk−Produkten probieren. So hat das Unternehmen angekündigt, unter dem Markennamen "Powerconnect“ eine Reihe von niedrigpreisigen Switches für den SMB−Bereich anzubieten. Diese sollen in den Vereinigten Staaten bereits ab August dieses Jahres erhältlich sein. Wie das Wall Street Journal berichtet, erwartet sich der Hersteller von der neuen Produktreihe zunächst keinen signifikanten Umsatzanstieg, freut sich aber über die Margen, die bei Netzwerk−Produkten höher sind als bei PCs. Der Vertrieb erfolgt direkt; wie Dell Support und Service bewerkstelligen will, will Dell dieser Tage festzurren. (st) …mehr

  • Geschäftsergebn: Intel, Apple, Seagate, Real Networks

    @BT:Unter den Erwartungen lagen die Umsätze im zweiten Quartal bei Intel . Statt der erwarteten 6,5 Milliarden Dollar kam das Unternehmen nur auf 6,33 Milliarden Dollar – im Jahresvergleich ein Rückgang von 24 Prozent. Der Nettogewinn lag unter Berücksichtigung von Sonderausgaben bei 196 Millionen Dollar – verglichen mit dem Vorjahresquartal ein Rückgang um 96 Prozent, wobei allerdings zu berücksichtigen ist, dass im zweiten Quartal des vorigen Jahres ein Investment−Zugewinn von 2,1 Milliarden Dollar den Gewinn nach oben trieb. Die Umsätze im dritten Quartal sollen nach dem Willen der Intel−Herren zwischen 6,2 und 6,8 Milliarden Dollar liegen. Vor allem vom standardmäßigen Einsatz des Pentium IV erwartet sich das Unternehmen wieder einen Aufschwung im zweiten Halbjahr.Apple hat mit einem Gewinn von 61 Millionen Dollar für das dritte Quartal die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Der Vergleich mit dem Vorjahresquartal bietet allerdings keinen Anlass zum Frohlocken: damals lag der Gewinn noch bei 200 Millionen Dollar. Der Umsatz gab im Jahresvergleich um 19 Prozent nach und lag bei 1,48 Milliarden Dollar. Für das kommende – vierte Quartal – erwartet der Hersteller einen leichten Anstieg bei Umsatz und Gewinn, reduzierte aber gleichzeitig die Umsatzprognosen für das zweite Halbjahr von 3,2 bis vier auf drei Milliarden Dollar.Verluste von einer Million Dollar hat der inzwischen privatisierte Festplattenhersteller Seagate in seinem soeben abgelaufenen vierten Quartal erwirtschaftet, außergewöhnliche Aufwendungen nicht eingerechnet kommt das Unternehmen auf ein Plus von 18 Millionen Dollar. Vor einem Jahr lag der Profit noch bei 231 Millionen Dollar. Der Umsatz fiel im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 1,33 Milliarden Dollar.Beim Multimedia−Spezialisten Real Networks ging der Umsatz im abgelaufenen zweiten Quartal im Jahresvergleich um 24 Prozent auf 47,9 Millionen Dollar zurück – und lag damit unter den Erwartungen der Analysten, die mit 51,5 Millionen Dollar gerechnet hatten. Der Profit, der vor einem Jahr noch bei 10,6 Millionen Dollar lag, ging auf 2,4 Millionen Dollar zurück – einmalige Aufwendungen mit eingerechnet ergibt sich ein Verlust von 19,2 Millionen Dollar. (st) …mehr

  • Corel stellt Procreate vor

    Beim Grafikspezialisten Corel überschlagen sich momentan die Ereign. Kurz nach Bekanntgabe der übernahme von Micrografx haben die Kanadier nun auf der "Macworld Expo" ihre neue Produktlinie vorgestellt. In Zukunft soll unter dem Namen Procreate der "professionell kreative Nutzer" angesprochen werden. Zu den Produkten, die unter Procreate laufen, gehören Painter, der im September in der Version 7 in Deutschland auf den Markt kommen soll. Kurz darauf sollen dann die be ehemaligen Kai−Krause−Produkte KPT und KnockOut verfügbar sein − be komplett überarbeitet und Corel−kompatibel aufgefrischt. Die Produkte sind für Mac OS optimiert und setzen auf der Funktionsweise von Standardanwendungen wie Adobe Photoshop auf. Laut Corel wird zumindest der Painter erstmal nicht über den Fachhandel vertrieben, sondern nur online und über Mail−Order−Kataloge. Man habe durch Marktforschung festgestellt, dass die angesprochene Zielgruppe sehr genau weiß, was sie will. Es sei nicht die Frage, welches Produkt sie kaufe, sondern ob sie ein Produkt überhaupt kaufe. Der Beratungsbedarf sei bei kreativen Professionellen nicht so hoch, weshalb der Vertrieb über das Internet in diesem Fall gut geeignet sei.(gn) …mehr

  • Internet-Konferenzen: Analysten prognostizieren ein Milliarden-Geschäft in Europa

    In den USA boomt er schon, in Europa ist er langsam im Kommen: der Markt für Web Conferencing. Die Unternehmensberatung Frost Sullivan geht jedenfalls davon aus, dass die Umsätze in Europa ab 2002 regelrecht explodieren werden. Ab 2002 werden auch die Europäer die Vorteile des − hierzulande kaum bekannten − Web Conferencing entdecken, sind sich die Unternehmensberater von Frost Sullian sicher. Bis 2007 soll der Marktwert − im Jahr 2000 noch auf zehn Millionen Dollar beziffert − bereits bei 500 Millionen Dollar liegen, so das Ergebnis der aktuellen Studie "The European Web Conferencing Market". Wichtige Impulse liefern nach Meinung der Analysten dabei der Trend zum Teleworking, die Möglichkeit der globalen Vernetzung von Mitarbeitern in Echtzeit und die Einsetzbarkeit der Technologie für spezielle Anwendungen wie beispielsweise E−Learning. Die Entwicklung im Europamarkt werde außerdem durch das Engagement amerikanischer Player vorangetrieben: Nach den positiven Erfahrungen im eigenen Land seien die Technologie− und Diensteanbieter nun auf der Suche nach entsprechenden Partnerschaften in Europa.Derzeit gibt es zwei Formen von Web Conferencing: Präsentation und Kollaboration. Bei der Präsentation übermittelt ein Vortragender in Echtzeit Daten und Informationen an eine Vielzahl von Teilnehmern, häufig mit Hilfe von Power−Point−Darstellungen. Dank interaktiver Techniken wie Text− oder Sprachchat können Fragen an den Vortragenden übermittelt werden. Unter Kollaboration versteht man die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten, ebenfalls in Echtzeit. Diese Konferenzart ist in der Zahl der Teilnehmer allerdings beschränkt.Allerdings sei die Nachfrage in Europa nicht ganz homogen: In Frankreich und anderen Mittelmehr−Ländern sei das Interesse am kollaborativen Bereich vergleichsweise gering, denn hier habe − vor allem in kleineren Meetings − der persönliche Kontakt einen recht hohen Stellenwert, meinen die Unternehmensberater: "Solche kulturellen Unterschiede werden letztlich die volle Entfaltung dieses Sektors verhindern". Europa werde bis 2007 deshalb auch nur 63 Prozent des prognostizierten US−Marktwerts erreichen. (mf) …mehr

  • Sony: Memory Stick ab 1. August um bis zu 25 Prozent billiger

    Sony senkt zum 1. August die Preise für seinen "Memory Stick". Die Mini−Festspeicherkarten sind dann um bis zu 25 Prozent billiger zu haben. So liegt der neue Listenpreis für das Modell mit acht MB Speicher dann bei 59 Mark, bislang wurden 79 Mark verlangt. Ein 16 MB Memory Stick kostet dann 99 Mark, die 32 MB−Version 149 Mark und das 64 MB−Modell 239 Mark. Der Hersteller hat angekündigt, im nächsten Jahr einen Memory Stick mit einem Speichervolumen von 256 MB auf den Markt zu bringen. (mf) …mehr

  • Sharp: 16-Zoll LCD-Monitor mit Black-TFT

    Mit dem "LL−T1610W" bringt Sharp einen 16−Zoll LCD−Monitor heraus. Ausgestattet mit einem analogen und einem digitalen V sowie einem Black−TFT und SuperView, soll er minimale Bildschirm−Reflexionen, starke Kontraste und eine große Helligkeit bieten. Im Vergleich zu herkömmlich entspiegelten Flachbildschirmen reduziert Black−TFT die Reflexion zusätzlich um zwei Drittel auf 1,5 Prozent. Das Ergebnis sind laut Hersteller ein tiefer Schwarzton sowie sichtbar glänzende Farben. Die SuperView−Technologie erhöht durch eine Vergrößerung der effektiven Pixel−Oberfläche die Helligkeit des Monitors auf 230 cd pro Quadratzentimeter und den Kontrast auf 300:1. Der Monitor bietet eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel und bringt 5,4 Kilogramm auf die Waage. Zusätzlich verfügt er über einen integrierten USB−Hub. Der LL−T1610W ist ab sofort zum Preis von rund 2.300 Mark zu haben. (kat) …mehr

  • Compaq: Neues Vertriebsmodell für Geschäftskunden

    Mit "Computing by demand" versucht PC−Riese Compaq Geschäftskunden seine Produkte schmackhaft und sich als IT−Dienstleister hoffähig zu machen. Wie das Unternehmen mitteilt, können demnächst je nach Bedarf Produkte und Dienstleistungen bei den Texanern bestellt werden. Das Angebot reicht von PCs über PC−Server und Speicher bis hin zu Software und Implementierung. Kunden können Systeme installieren; deren Leistungen schalten sie aber erst bei Bedarf frei; flexible Finanzierungs− und Leasingangebote stehen zur Verfügung. Damit geht Compaq insgesamt den Weg, den es bei Alpha−Servern und Speicherlösungen bereits eingeschlagen hat. Die Hinwendung zum IT−Dienstleister ist erklärtes Programm der Company. Pflichtschuldig unterlegt von der Erklärung: "Wir sehen für dies Angebot eine große Nachfrage", wie Peter Blackmore, Compaqs Vizepräs für Vertrieb und Srevices, erklärte, glaubt die Firma, mit dem neuen Modell der deutlichen Abhängigkeit von Hardware−Margen gegensteuern zu können. Immerhin hatte der texanische Anbieter verkündet, binnen vier Jahren den Umsatzanteil der Service−Abteilung von derzeit rund 20 auf rund 35 Prozent hochzuschrauben.Mit dieser Ausrichtung ist Compaq nicht allen. Die Konkurrenten IBM und HP, aber auch Sun offerieren ähnliche Angebote. Allerdings bleibt der PC−Riese bislang konkretere Angaben schuldig: Wer sorgt für die Logistik? Welche sogenannten "Packages", also Hard− und Softwareangebote sowie Dienstleistungen muss der Kunde abnehmen? Sind, und wenn ja wie Compaq−Partner eingebunden? Mehr dazu erfahren Sie, sobald Compaq über den Status des Pilotprojektes bei Ericsson hinaus gekommen ist und auch in Europa "Computing by demand" anbieten wird. (wl) …mehr

  • Die Geschichte von Viren, Würmern und Trojanern

    Woher kommen Viren? Und was machen sie? Wie schütze ich meinen Computer davor? Diese Fragen will das Buch "Von Viren, Würmern und Trojanern" beantworten. Computerlaien und technisch versierte Anwender sollen sich so einen detaillierten Einblick in die Virenthematik verschaffen. Dabei geht es zum Beispiel um die Entstehung und Verbreitung der Schädlinge oder das Gefahrenpotenzial von Mobilfunkgeräten. Auch dem Virenrisiko über E−Mail und Internet sind natürlich einige Kapitel gew. Das Buch ist im Sophos−Verlag erschienen (ISBN 3−00−007954−8) und kostet 14,80 Mark. (bv) …mehr

  • Microsoft: Volle XP-Kampagne zum halben Preis

    Eine Milliarde Dollar kostet die Werbung für das Softwarepaket Windows XP (XP steht für "Experience") von Microsoft. Dazu kommen eine halbe Millarde Dollar für die Einführung der Spielkonsole Xbox. Ein Klacks für Bill Gates, sollte man meinen. Statt die Portokasse zu belasten, wendet sich der Software−Mogul jedoch lieber an Computerhersteller: Sie sollen die Hälfte der Werbekosten für Windows XP übernehmen. Schließlich haben die auch etwas von dem neuen Betriebssystem: Wer Windows XP installieren will, braucht einen stärkeren Computer. Und so zahlen Hersteller wie Dell, Gateway und Compaq einen Teil der Werbeausgaben. Und weil Windows XP die Halbleiterindustrie ankurbeln soll, beteiligt sich Intel mit mehreren 100 Millionen Dollar an der Vermarktung des Betriebssystems. Damit ist der Chip−Hersteller der größte Investor. Damit auch deutsche Anwender die Erfahrung mit dem neuen Betriebssystem wagen, investieren die Unterschleißheimer Softwerker einen achtstelligen Betrag. Startschuss für die Kampagne ist der 25. Oktober. Dann soll Windows XP in den Regalen stehen. (bv) …mehr

  • Internet-Schuldenpranger ist vom Netz

    Nur für kurze Zeit hat ein Finanzdienstleister aus Schleswig-Holstein im Internet eine Art Pranger betrieben, bei dem Gläubiger die Namen und Adressen ihrer Schuldner veröffentlichen konnten. Nachdem das Landeszentrum für Datenschutz Schleswig Holstein (ULD) rechtliche Schritte angedroht hat, wurde die Schmähseite vom Netz genommen. "Die neue Technik bietet ein gefährliches Mittel für Selbstjustiz und Rufmord“, begündet ULD-Leiter Helmut Bäumler das Einschreiten seiner Einrichtung, und verweist auf die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten, zu seinem Geld zu kommen.(st) …mehr

  • Mit E-Procurement könnten Gemeinden 20 Milliarden Euro sparen

    Deutsche Gemeinden könnten durch die Abwicklung von Bestellungen über das Internet jährlich rund 20 Milliarden Euro sparen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung Mummert + Partner. Der Studie zufolge wickelt derzeit aber nur jeder dritte Einkäufer im öffentlichen Dienst seine Bestellungen über das Internet ab, und nur zirka fünf Prozent der öffentlichen Aufträge werden elektronisch vergeben.Würden deutsche Gemeinden mehr auf E−Procurement setzen, ergäben sich kürzere Durchlauf− und Bearbeitungszeiten, und die Auftragsabwicklung würde billiger. Außerdem könne man − so Mummert + Partner − durch vereinfachte Preisvergleiche und gezielte Nachfragebündelung sparen. Hindern bei der Einführung von E−Procurement sieht die Unternehmensberatung in dem neuen Signaturgesetz sowie in dem von der Europäischen Union mitbestimmten Vergaberecht, das Online−Ausschreibungen erschwert. Außerdem befürchteten Gemeinden Personaleinsparungen.(kj) …mehr

  • Traxdata: übergabe von Markenrechten an Tochterunternehmen

    Die Traxdata Ltd wird in Zukunft keine Traxdata−Produkte mehr vermarkten. Die weltweiten Markenrechte hat ein Tochterunternehmen der Ritek erworben. Ritek produziert bereits seit Jahren Speichermedien wie CD−Rohlinge oder Compact−Flash−Cards für die Traxdate Ltd. Das Distributions−Unternehmen E&K Data AG aus Viersen wird weiterhin die Vermarktungen Vertrieb und den Service für die Traxdata−Produkte durchführen.Mehrere Mitarbeiter sowie die Führungsriege von Traxdata haben inzwischen ein neues Unternehmen gegründet. Die mStation Ldt, London, beschäftigt sich mit der Vermarktung der neuen Produkte aus der Unterhaltungsbranche. Darunter die MP3−Jukebox "mStation" und die kabellose V "BabyCam". (kat) …mehr

  • Demoschnäppchen: Quadral packt noch eins drauf

    Mit der Aktion "X+X" hat der norddeutsche Lautsprecherhersteller Quadral für die PC−Produkte in diesem Sommer die Spendierhosen an: Je nach Modell der Multimedia−Reihen SM und SAM erhalten Händler bei Abnahme von zwei beziehungsweise acht Lautsprechersets ohne Berechnung jeweils ein Set als Vorführprodukt dazu. Besonders interessant sein dürfte die bis mindestens Ende August laufende Aktion für die hochwertigen Speaker der SAM−Reihe, die wie die Modelle "SAM 70" und "SAM 50" im Pre zwischen 100 und 200 Mark liegen. Denn für sie gilt: aus zwei mach drei. Die "preisagressiven Selbstläufer" der SM−Serie fallen in die Kategorie 8+1, das heißt für acht Sets gibt es eines als Vorführmodell extra dazu. Nähere Informationen erhalten Sie bei den Quadral−Distributoren Actebis, Astra Datentechnik, Computer 2000 und P&T sowie bei Werner Bochen, der die deutsche Vertretung der PC−Produkte von Quadral inne hat. (kh) …mehr

  • Laut Microsoft bestimmt XML die Zukunft des Internets

    Mit XML−Web−Services will Microsoft das Internet revolutionieren und dessen dritte Generation entsche mitbestimmen. Web−Services sind in XML geschriebene Applikationen, die sich laut Microsoft beliebig miteinander kombinieren lassen und Daten untereinander via Internet austauschen können. Jeder soll sich so ein auf die eigenen persönlichen Bedürfn zugeschnittenes Programm aus verschiedenen Web−Services zusammen basteln können. "Wir haben drei Zukunftsträume", sagte Sanjay Parthasarathy, Vice Pres of Strategy and Business Developement bei Microsoft, auf der Fusion 2001, der weltweiten Microsoft−Partner−Veranstaltung in Kalifornien: "Erstens, die Welt ist in XML geschrieben, zweitens, jeder kann XML−Web−Services schreiben, und drittens, wenn sich zwei Web−Services treffen, dann können sie miteinander kommunizieren". Weiter hat Microsoft die Vision, dass jedem Internet−User alle persönlichen Daten auf jedem Endgerät, zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Verfügung stehen. Dazu will das Unternehmen seinen, in den USA schon Realität gewordenen, "Passport−Service" auch über die Grenzen Amerikas hinaus ausweiten. Der Internet−User hinterlegt beim Passport−Service alle persönlichen Daten, inklusive all seiner Passwörter für geschützte Internet−Seiten. Loggt sich der User über den Passport−Service ins Internet ein, stehen ihm dann automatisch alle Passwort−geschützten Seiten zur Verfügung, ohne dass er sich gesondert anmelden muss. Muss der User ein Formular mit persönlichen Daten ausfüllen, greift er auf die Daten des Passwort−Service zurück und mit drei Klicks sind sein Name, seine Adresse und seine Kreditkartennummer in das Formular eingetragen. Ob sich dieser Service allerdings in Europa durchsetzt und was der Datenschutz dazu sagt, bleibt abzuwarten. (ce) …mehr

  • Keiner für alles: Nur zehn Prozent der User wagen sich an Linux

    Die Regierung mischt mit bei der Open-Source-Entwicklung: Man wolle keine Monokultur bei Betriebssystemen, ließ das Innenministerium verlauten. Ändern wird sich so schnell aber nichts - 93 Prozent der Nutzer bevorzugen Windows, nur zehn Prozent trauen sich an Linux ran, kaum einer will wechseln. …mehr

  • Menschen II

  • Liebe Leser,

  • Telekom: Aus für das Ortsnetzmonopol

  • Geräuscharme und stabile Drehungen

    Übersicht, komprimiert und up to date …mehr

  • Compaq: Oracle9i-Konfiguration für den Cluster-Einsatz

  • Open Text: Call-Center-Add-on auf Livelink-Basis

  • Sommeroffensive: Hewlett-Packard schickt Händler auf Weltreise

    Mit vier neuen Händlerprogrammen startet Hewlett-Packard eine Sommeroffensive gegen das schwache Geschäft. Für Händler lohnt sich die Teilnahme auf jeden Fall: Neben Bargeld winken den fleißigsten Umsatzbringern eine Weltreise, Smart-Cabrios und Digitalkameras. …mehr

  • Viel Software im Lieferumfang

    Übersicht, komprimiert und up to date …mehr

  • Manager im Dialog

    Doris Albiez (39) ist in der IT-Branche keine Unbekannte. Zeitgleich zur Eröffnung der Deutschen Niederlassung des Anbieters von Col-laboration-Software, I-Manage Inc., stieg sie als Country-Managerin in die Firma ein. Albiez kann auf mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung sowohl auf Herstellerseite als auch in der Distribution zurückgreifen. Neben Digital Equipment und Hewlett-Packard gehört auch die Ingram Macrotron Distribution GmbH zu ihren bisherigen Arbeitgebern. Zuletzt war sie General-Managerin beim Startup Ravenpack AG. www.imanage.com …mehr

  • Ein Handheld, mit dem man fünf Funktionen in der Hand hält

    Mit Franklins PDA "E-Book-Man" kann man E-Bücher lesen, Audiobücher hören, MP3-Musik genießen, Sprache aufzeichnen und außerdem noch Termine, Adressen und Aufgaben verwalten. …mehr

  • Vobis-Tochter Adam Riesig: Großhändler für kleine Wiederverkäufer

    Der PC-Großhändler Adam Riesig verkauft mit großem Erfolg an kleinere Wiederverkäufer. Kein Wunder, sagt mancher Branchenkenner, bei den Familienverhältnissen. Das Braunschweiger Unternehmen ist nämlich eine 100-prozentige Tochter von Vobis, Jürgen Rakow und Jürgen Bochmann führen das Geschäft. Also Erfolg durch Kungelei oder nur ein weiteres Standbein der Aachener? …mehr

  • Händler wollen Software verkaufen und nicht vermieten

    Die Händlerbefragung des Marktforschungsunternehmens Techconsult brachte es ans Licht: Händler stehen dem Application-Service-Providing ablehnend gegenüber. …mehr

  • Borland: neues Vertriebsbüro in München eröffnet

  • NEC: Eintritt in den PDA-Markt noch in diesem Jahr

  • Im Handumdrehen eine eigene Website

    Die Zeiten, in denen man mit komplizierten HTML-Befehlen Texte oder Grafiken in die gewünschte Form bringen musste, gehören längst der Vergangenheit an. Heute erledigen diese mühevolle Arbeit der Seitenprogrammierung verschiedene Softwarelösungen. …mehr

  • AG ohne Börsenambitionen

  • Softline: Überwachung am Arbeitsplatz

  • Komsa: bessere Margen durch weniger Verpackung

  • Razzien bei Netzbetreibern

  • Komponententicker

  • Handys: Absatzprognosen nach unten korrigiert

  • Marktticker

  • Peacock: gemeinsam mit Fachhändlern an einem Tisch

  • Toshiba: mit "Genio" in den Handheld-Markt

  • Magirus: weiteres SAN-Democenter von Compaq auf Tour

  • Einmal ins Erdreich und zurück

  • Unternehmensticker

  • Rasanter Datentransfer

  • Funktioniert auch im Stehen

    Übersicht, komprimiert und up to date …mehr

  • Vobis contra Epson: "Ein ganz normaler Vorgang"

    Vobis hat seine Geschäftsbeziehung zu Epson beendet und will die Produkte des Herstellers aus dem Sortiment nehmen. Die Margensituation sei nicht mehr tragbar, die Betreuung nicht optimal, erklärt Epson-Manager Dan Roberto Dobré. …mehr

  • Silicon Graphics: Deutschland-Chef Laurim geht

  • PC-Ware setzt auf E-Licensing

    Softwareeinkauf ist für Großunternehmen kein leichtes Unterfangen, weil dabei häufig unnötig Geld ausgegeben wird. Das Leipziger Unternehmen PC-Ware kann mit einer neuen Technologie den Softwarebedarf transparent machen. …mehr

  • Trotz bester Zukunftschancen sind EAI-Tools kein Wundermittel

    Das Marktforschungsinstitut Metagroup prognostiziert dem Markt für Enterprise-Application-IntegrationSoftware (EAI) dieses Jahr ein Wachstum um 90 Prozent auf weltweit gut zwei Milliarden Euro. …mehr

  • Produkteticker

  • Rabattgesetz: Endgültig abgeschafft

  • Force Computers: Compact-PCI-System mit PCI-Bridge im 3U-Format

  • Rambus: schnellere und leistungs-fähigere RDRAM-Bausteine geplant

  • Compaq: Auch in Deutschland Entlassungen geplant

  • Handys zum Wegwerfen

  • Die Homepage aufpeppen

  • Schartner AG: neues ERP-Konzept entwickelt

  • Neolec: optische Funkmaus für alle glatten Oberflächen

  • Keine Consumer-Produkte mehr

  • Fachhandelstermine

  • Präsentationen und Heimkino mit ein- und demselben Gerät

    Das Unternehmen Thomson steigt in den Markt für digitale MultimediaProjektoren ein und stellt zwei Beamer mit unterschiedlicher Technologie vor. …mehr

  • Microsoft: Neue Sicherheitslücke eingestanden

  • Heyde trennt sich von PSB-Anteilen

  • Simplex/Toshiba: diagonale Verbindungen zwischen Schaltkreisen

  • IT-Betriebs-Management ohne Grenzen

  • Web@Work-Studie: Arbeitgeber zahlen für Internet-Sucht

  • Maxdata: 15-Zoll-LC-Display mitdreijähriger Garantie

  • Distributionsticker

  • Erfahrungen sammeln am Projekt

    Die Realisierung von Sportscheck.com hat Icon Medialab viel Lehrgeld gekostet. Doch es hat sich gelohnt: Nicht nur, dass die Multimedia-Agentur einen lukrativen Dauerkunden gewonnen hat und die Vorteile der iterativen Arbeitsweise kennen lernen durfte - seit Sportscheck.com ist der Dienstleister auch Enfinity-Experte. …mehr

  • Lösungsticker

  • CNR-Karten sollen bessere Margen bescheren

    Die Spezifikation CNR (Communication Networking Riser) von Intel soll zur Kosten sparenden Alternative bei der Sound-Integration in PCs avancieren. Hersteller wie Terratec und Hercules bieten nun Karten für den lange Zeit wenig beachteten Slot an. …mehr

  • Arbeiten nun auch im Sonnenschein möglich

    Sharps ultraflaches Notebook kommt mit der neuen Entspiegelungstechnik Black-TFT daher. Sie erlaubt Mobile Computing auch bei direkter Sonneneinstrahlung. …mehr

  • Acer gibt offiziellen Startschuss für die Produktionstochter Wistron

    Die Verluste der ersten drei Monate dieses Jahres wogen schwer und bestärkten Acer-Chef Stan Shih in dem Vorhabenich langfristig aus der PC-Produktion zurückzuziehen, um wie andere Branchenriesen künftig nur noch als reines Marketing- und Service-Unternehmen aufzutreten. Fundamentiert werden soll der Abkopplungsprozess vom einstigen Kerngeschäft durch die soeben erst gegründete Produktionsgesellschaft Wistron. …mehr

  • Menschen

  • Presseschau

  • Zur Euroeinführung Leistungsvorteile in die Waagschale werfen

  • EDS: Kooperation mit Sun soll Milliarden-Umsätze sichern

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Warum Computer Associates# Produktstrategie scheitern muss

  • Computer Associates vernachlässigt ihre Partner

    Wie jedes Jahr rief auch diesmal Computer Assocates ihre Mitarbeiter und Partner zur Teilnahme an der CA-World genannten Veranstaltung auf. Und wie jedes Jahr haben die Firmenchefs wieder mal eine neue Strategie präsentiert. …mehr

  • Panasonic: Ausstieg aus TFT-Monitor-Geschäft

  • Newsticker

Zurück zum Archiv