Meldungen vom 23.08.2001

  • Vier Beamer mit einstellbarer Lichtleistung

    Die Beamer "PT-L6500E", "PT-L6500EL" "PT-L6600E" und "PT-L6600EL" strahlen alle mit bis zu 3.500 Ansi-Lumen, verfügen aber auch über Spar-Modi mit Leistungen von 1.300, 1.750 und 2.600 Ansi-Lumen. Die EL-Modelle sollen durch die integrierten Wechselobjektive die Flexibilität erhöhen. Während die Varianten PT-L6500E/EL mit 1.024 x 768 Pixel (V-Modus: 650 TV-Linien) darstellen, erzielt die 6600er-Serie 1.600 x 1.200 Bildpunkte (V: 750 TV-Linien). Das Kontrastverhältnis der vier Projektoren liege über 500:1, so das Unternehmen. Als Besonderheit erwähnt Panasonic zudem das verwendete Brite-Optic-Dual-Lamp-System, das der Sicherheit zugute kommt: Bei Ausfall einer Lampe muss der Anwender die Präsentation nicht unterbrechen. Für eine besonders helle Projektion lassen sich auch zwei Beamer kombinieren und die Lichtausbeute auf 7.000 Ansi-Lumen verdoppeln. Alle Geräte haben eingebaute Zwei-Watt-Lautsprecher, können aber auch mit externen Anlagen verbunden werden. Weitere Anschlüsse sind unter anderem Digital RGB, S-V, USB, BNC und RS232C. KurzgefasstHersteller: PanasonicProdukt: Beamer PT-L6500E/L6500EL/L6600E/L6600ELProduktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Unternehmen, Institute mit KonferenzräumenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 27.599/27.999/42.999/43.499 MarkVerkaufsargumente: Mit der herausragenden Lichtleistung ge-währleisten diese Projektoren auch bei Tageslicht klare, leuchtende Darstellungen.ComputerPartner-Meinung: Vier rein für den professionellen Einsatz konzipierte Geräte, die selbst bei Sonnenlicht noch lesbare Projektionen liefern. (de)Infos: www.panasonic.de …mehr

  • Projektionen im 16:9-Format

    Mit Abmessungen von 267 x 74 x 208 Millimeter ist der LCD-Projektor "PT-LC70E" der kleinste unter den Panasonic-Projektoren. Besonderheit: Bilder können auf Wunsch im 16:9-Format projiziert werden. Bei einem Gewicht von 2,5 Kilogramm bietet er eine Lichtleistung von 550 Ansi-Lumen sowie eine XGA-Auflösung von 1.024 x 768 Pixel bei 16,7 Millionen Farben. Dank der manuellen Zoom/Fokus-Linse soll die Projektionsgröße im 4:3-Format eine Diagonale von über sieben Meter erreichen. Ein weiteres Feature ist die digitale Keystone-Korrektur. Damit lassen sich Verzerrungen manuell ausgleichen. Ein Gravitätssensor ermittelt den Winkel des Gerätes zur Standfläche und korrigiert die Darstellung entsprechend. Der Projektor ist ausgestattet mit V RGB-, S-V-, RS-232C-, RGB Audio-in- sowie V-in-RCA-Anschlüssen. Integrierte 0,5-Watt-Lautsprecher gehören zur Standardausstattung.KurzgefasstHersteller: PanasonicProdukt: PT-LC70EProduktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Anwender, die unterwegs präsentierenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: rund 9.000 MarkVerkaufsargumente: Der Projektor stellt Bilder im 16:9-Format dar.ComputerPartner-Meinung: Der PT-LC70E bietet gute Features, unter anderem die Darstellung im 16:9-Format. Zu bemängeln gibt es jedoch die geringe Lichtleistung. (kat)Infos: www.panasonic.de …mehr

  • Einsteiger bald nicht mehr ratlos bei Drahtlos-Netzwerken

    Zum Einstieg in die drahtlose Vernetzung von Rechnern zu Hause und im SMB-Bereich (Small and Medium Business) möchte die Firma Linksys Group ermuntern. Das Unternehmen stellt die Produktgruppe "Instant Wireless" vor, die mit lizenzfreier 2,4-GHz-Technik arbeitet. Sie besteht aus Access Point, PCI- und USBAdapter sowie PC-Karte. Unter günstigen Umständen werde eine Performance von 11 Mbit/s erzielt, teilt der Hersteller mit. Die Komponenten entsprechen dem IEEE-Standard 802.11b und bieten mit dem integrierten WEP-Protokoll (Wired Equivalent Privacy) eine 64-Bit-Verschlüsselung. Damit bleiben nicht-autorisierte Wireless-Geräte vom Netz ausgeschlossen. Der Access Point "WAP11" besitzt 13 Channels und verbindet Notebooks und Desktops drahtlos mit einem Ethernet. Dazu weist er einen 10/100-Base-T-Port und eine USB-Schnittstelle auf. Er operiere im Freien innerhalb von Reichweiten bis zu 500 Metern, sagt der Hersteller. Bei dieser Distanz nimmt die übertragungsrate einen Wert von 1 Mbit/s an. In Gebäuden beträgt die maximale Entfernung 150 Meter. Nur innerhalb eines Radius von 50 Metern kann der Access Point die höchste Transferrate erreichen. ändern sich die äußeren Umstände, etwa durch eine "laute" Umgebung (elektromagnetische Störungen durch Strom- und Netzwerkkabel) oder eine größere Entfernung zur nächsten Netzwerkeinheit, fährt eine Auto-Fallback-Software die Transferrate selbständig zur nächsten Stufe herab.Auch Peer-to-Peer-Verbindung ist möglich Linksys betont, dass der Access Point mittels Plug-#8722;Play einfach zu installieren sei. Der Anwender könne darüber hinaus Windows-basierende Diagnose- und Statistik-Tools nutzen. Das Gerät wiegt 580 Gramm und unterstützt, wie die anderen Komponenten, Windows 95/98/ME/NT und 2000. Der PCI-Adapter "WDT11" basiert auf dem Chipset Intersil HFA3841/HFA3842 und hat eine eingebaute Diversity-Antenne. Im Gebäude empfängt er damit Signale aus bis zu 150 Metern Entfernung mit 1 Mbit/s. Linksys hebt zudem das Feature Direct Sequence Spread Spectrum hervor, das für eine kons-tante Verbindung innerhalb des Netzes sorge.Für den drahtlosen Kontakt benötigt der Anwender zudem die Netzwerkkarte "WPC11", eine weitere Komponente in der Instant-Wireless-Familie. Es handelt sich um eine PCMCIA-Karte vom Typ II, die nur einen Port besetzt. Sie eigne sich insbesondere für Peer-to-Peer-Umgebungen ohne Access Point, heißt es weiter. Man steckt die Karte in den zuvor installierten PCIAdapter WDT11 im Desktop oder in den PCMCIA-Slot des Notebooks. Die Reichweiten liegen zwischen 120 und 240 Meter. Will der Notebookbesitzer im drahtlosen Netzwerk den PCMCIA-Slot anderweitig nutzen, sollte er sich für den USB-Adapter "WUSB11" entsche, Vierter im Bunde der Instant-Wireless-Familie von Linksys. Dieser integriert die Funktion von WDT11 und WPC11. über DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) hat der Administrator ein einfach zu bedienendes Tool für die Verwaltung des Netzwerks an der Hand.KurzgefasstHersteller: LinksysProdukte: Wireless-LAN-Familie WAP11/WDT11/WPC11/ WUSB11Produktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: Privatanwender, Soho-Bereich, kleine UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 699/139/389/389 MarkVerkaufsargumente: Die Komponenten gestatten den Aufbau eines Netzwerks im kleineren Maßstab ohne Kabelsalat.ComputerPartner-Meinung: Der Wireless-LAN-Markt brummt beträchtlich. Für kleine Unternehmen sind die Linksys-Komponenten interessant, für den Privatanwender zu teuer. (de)Infos: www.linksys.de …mehr

  • Keine Chance für Computersabotage

    Wer kennt es nicht: Eine neue Version des Spieles "Moorhuhn" steht zum Download bereit, und jeder will es haben. Meistens wird das Programm schnell am Arbeitsplatz heruntergeladen. Diese Downloads verstopfen die Server gewaltig. Eine Software namens "PC Business Desktop" von My Channel soll die Ausführung von Fungames an Bildschirmarbeitsplätzen unmöglich machen. Aber nicht nur das: der Administrator kann die nicht notwendigen Computerprogramme sperren, Internetdownloads verbieten und sogar die Laufwerke (Diskette oder CD-ROM) per Mausklick abschalten.Der Desktop-PC ist laut Hersteller weder mit den bekannten Tastenkombinationen (strg+alt+entf), noch über die DOS-Ebene und andere Hackertricks zu umgehen. Die Software bietet jedem Arbeitnehmer einen indiv angepassten Desktop. Mehr Anwendungen als der Administrator zugelassen hat, sind nicht möglich. Auch das selbständige Installieren von Programmen kann untersagt werden. Ein Versuch der Programmsabotage führt zum Absturz des Rechners.Administration des Rechners Die Sicherheits-Software soll sich bequem über Firmennetzwerke administrieren lassen. Dabei ist der Zugriff auf Programme und Dateien nur über ein Passwort möglich. Durch den PC-Business-Desktop wird eine Windows-Oberfläche mit ihren Icons simuliert. Dabei sind jedoch nur die Programme vorhanden, die auch freigegeben wurden. Direkt nach dem Start des Rechners übernimmt die Software die Kontrolle. Jedes fehlerhafte Einloggen wird protokolliert und dem Administrator angezeigt (Monitoring). Manipulationen am Rechner enden mit dem automatischen Herunterfahren und der Blockade des Arbeitnehmerdesktops. Weitere Features: Deakti-vierung der rechten Maustaste, Download-Sperre für den Internet- bereich, Passwortverschlüsselung in der Registry sowie Deaktivierung des System-Tray-Bereiches. Fachhändler können die Software über den Distributor Luminar Medien Vertrieb GmbH in zwei Versionen bestellen: als Einzelplatz- und als Netzwerkvariante.KurzgefasstHersteller: My ChannelProdukt: PC-Business-DesktopProduktgruppe: SicherheitslösungenZielgruppe: Unternehmen, PrivatanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab etwa 300 MarkVerkaufsargumente: Die Software verhindert ungewollte Web-Zugriffe und Downloads, Programme können durch den Administrator indiv freigegeben werden.ComputerPartner-Meinung: Der PC-Business-Desktop bietet zahlreiche Features, um die Sicherheit in Unternehmen zu erhöhen. Gewieften Hackern wird es jedoch nicht schwer fallen, Sicherheitslücken zu finden. (kat)Infos: www.luminar.de …mehr

  • Ein Notebook mit fünf Webzugängen

    Sichtlich stolz weist Baycom beim neuesten Mobil-PC auf die fünf Möglichkeiten hin, ins Internet zu gelangen. Der Hersteller hat ein 56k-Modem, ein LAN-Port (für DSL, 768 Kbit/s) und eine Infrarot-Schnittstelle für die handygestützte Verbindung mit 9.600 Kbit/s integriert. Optional sei der ISDN-Zugang mit 64 Kbit/s mittels USB beziehungsweise PC-Card sowie per GSM (46 Kbit/s) über das Card-Phone II von Nokia, bemerkt das Unternehmen.Das Notebook besitzt ein 13,3-zölliges TFT-Display mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten (XGA) und 16,7 Millionen darstellbaren Farben. Ein 850 MHz schneller Pentium-III-Prozessor sorgt für die Rechenpower. Er greift auf 128 MB Arbeitsspeicher zu. Die Festplattengröße beziffert das Unternehmen mit 15 GB. Das Modell besitzt ein DVD-Laufwerk und eine Firewire-Schnittstelle. Eine TV-Out-Buchse und eine Soundkarte mit 3D-Stereo-Klang runden die Multimedia-Fähigkeiten ab. KurzgefasstHersteller: BaycomProdukt: Worldbook IIProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: private und professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 3.000 MarkVerkaufsargumente: Das Worldbook II ist eine Lösung für Reisende und Vielsurfer, die Wert auf hohe Leistung, beste Ausstattung und geringes Gewicht legen. ComputerPartner-Meinung: In der Regel wird der Anwender nur eine Möglichkeit nutzen, um ins Internet zu gelangen. Die anderen muss er aber dennoch mitbezahlen. (de)Infos: www.baycomnotebooks.de …mehr

  • Infrarot für PC-Fernsteuerung

    Der Aachener IT-Dienstleister Becker Partner möchte den Bedienkomfort für PC-Besitzer erhöhen. Mit dem Infrarot-Konverter "Twin-IR" kann der Anwender vom Wohnzimmersofa aus bei eingeschaltetem Rechner beispielsweise E-Mails abrufen, die Audio-CD-Wiedergabe steuern oder durch eine Präsentation navigieren. Der Hersteller hat Twin-IR als Ergänzung zur handelsüblichen Infrarot-Schnittstelle konzipiert, die nach dem Irda-Standard funktioniert. Das Produkt arbeite mit nahezu allen herkömmlichen Infrarot-Fernbedienungen zusammen, sagt Becker Partner, beispielsweise mit der eines Fernsehers oder einer Stereoanlage. Twin-IR übersetzt deren Signale in einen Code, den das Irda-Interface am PC oder Notebook versteht. Der Anwender kann mittels der beiliegenden Software "Chipy Pass-Guard" festlegen, welche Aktionen die Tasten des Remote-Control am Rechner auslösen. Das dazu erforderliche Programmieren der Makros sei auch für Laien einfach, heißt es weiter. KurzgefasstHersteller: Becker PartnerProdukt: Infrarot-Konverter Twin-IRProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: PrivathaushalteVerfügbarkeit: ab Ende AugustPreis: 89 MarkVerkaufsargumente: Der Infrarot-Konverter erhöht den Bedienkomfort des PCs und ist leicht zu handhaben. ComputerPartner-Meinung: Ein Gimmick-Produkt, das zudem einen Irda-Port am PC voraussetzt. Darüber verfügen aber nur wenige Rechner. Lediglich bei Mulitmedia-Präsentationen, in denen auch ein PC ein-gebunden ist, könnte Twin-IR nützlich sein. (de)Infos: www.becker-partner.de …mehr

  • Filmaufnahmen kabellos zum Computer übertragen

    Die Panasonic Deutschland GmbH kündigt zwei digitale Camcorder an, die einen drahtlosen Transfer der auf Band gespeicherten Daten nach dem Bluetooth-Standard auf einen Computer ermöglichen. Die Modelle "NV-MX2" und "NV-MX8" über-tragen mit optionalem Zubehör Standbilder im VGA-Format mit einer Rate von 1 Mbit/s. Konventionell lassen sich beim NV-MX8 die Daten auch über den integrierten USB-Anschluss übermitteln, beim NV-MX2 ebenso per serieller Schnittstelle. Be Modelle verfügen über ein Leica-Objektiv, das einen zehnfachen optischen Zoom erlaube, teilt das Unternehmen mit. Digital sind 100fache Vergrößerungen möglich. Das Auflösungsvermögen be Geräte beziffert der Hersteller mit 530 horizontalen Linien. Das Bildwandlersystem besteht aus einem 1/3-Zoll-CCD mit 1.020.000 Bildpunkten.Gemeinsam sind be Camcordern auch ein optischer Bildstabilisator, das Angebot von elf Bildeffekten wie Gain up, Sepia, Stroboskop oder Solarisation sowie die Software Photo Impression für die Bearbeitung der Aufnahmen am PC. Der NV-MX8 hat darüber hinaus einen DV- und einen Analogeingang, sodass der Anwender die am Computer aufbereiteten V wieder auf das Band spielen kann. Außerdem besitzt das Gerät einen Digitalausgang.Mpeg-4-Format möglich Als Besonderheit des NV-MX8 erwähnt Panasonic die Photo-Shot-Funktion, womit sich das Modell auch als normaler Fotoapparat nutzen lasse. 1.280 x 960 Pixel wandeln die eingefangenen Motive in Bits um, gespeichert wird auf einer mitgelieferten SD-Karte mit 8 MB Kapazität. Darauf kann man auch Ton aufzeichnen, wodurch sich das Gerät auch als Diktiergerät einsetzen lässt. Weitere Features dieses Camcorders sind ein eingebauter Blitz sowie die Möglichkeit, die V im Mpeg-4-Format aufzuzeichnen und in dieser Weise komprimiert als E-Mail-Anhang zu verschicken. Bei dem Modell NV-MX2 kontrolliert der Kameramann die Aufnahmen über ein 2,5-zölliges Farb-LC-Display, während beim NV-MX8 eine Drei-Zoll-Variante diesem Zweck dient. Be Geräte sind etwa 535 Gramm schwer.KurzgefasstHersteller: PanasonicProdukt: Camcorder NV-MX2/NV-MX8Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: HobbyfilmerVerfügbarkeit: ab November/SeptemberPreis: 2.999/3.999 MarkVerkaufsargumente: Das Bluetooth-Feature ermöglicht es dem Filmer, seine Aufnahmen bequem an einen PC zu senden.ComputerPartner-Meinung: Zwei Camcorder für den gehobenen Anspruch. Da sich jedoch Bluetooth auf dem Markt schwer tut, dürfte dieses Feature kaum einen zusätzlichen Kaufanreiz auslösen. (de)Infos: www.panasonic.de …mehr

  • Eine Jukebox voller Brenner

    Eine multifunktionale Jukebox für die Betriebssysteme Windows 2000/NT stellt die Incom GmbH vor. Die Speicherlösung "NSM2000 4Stor" ist nach Angaben des Unternehmens mit maximal fünf Laufwerken (zwei CD-RW, drei DVD-RAM) konfigurierbar und kann bis zu 105 CD/DVD-Medien aufnehmen. Auf Basis von DVD-RAM (4,7 GB pro Scheibe) stellt das Modell somit nahezu ein halbes Terabyte wiederbeschreibbaren Speicher zur Verfügung. Die am häufigsten verwendeten Daten lassen sich auf der eingebauten Harddisk mit 18 GB Kapazität ablegen. Gebundelt mit der Storage-Lösung ist die Software "Stor Easy". Wie das Unternehmen mitteilt, automatisiere sie die zeitgesteuerte Speicherung (Scheduling) der Daten von Arbeitsplatzrechnern nach indiv einstellbaren Parametern wie Komplettsicherung oder Differential-Datensicherung auf den Medien. Die Netzwerk-Clients können die Daten jederzeit per Drag Drop zurückkopieren. Die Anzahl möglicher Stor-Easy-User im Netzwerk unterliege keiner Obergrenze, heißt es weiter. KurzgefasstHersteller: IncomProdukt: Jukebox NSM2000 4StorProduktgruppe: MassenspeicherZielgruppe: Unternehmen mit großem Bedarf an ArchivierungenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 27.695 Mark (ein CD-RW-, ein DVD-RAM-Laufwerk, 45 Medien-Steckplätze)Verkaufsargumente: Die Jukebox verfügt gleichzeitig über Archiv-, Backup-, Library- und Secondary-Storage-Funktionalität. ComputerPartner-Meinung: Keine herkömmliche Jukebox, da sie mit Brennern ausgestattet ist und sich deshalb vielseitig einsetzen lässt. (de)Infos: www.incom.de …mehr

  • Dänisches Edelfräulein schwimmt gegen den Strom

    Sie gehören mit zum Exklusivsten, was die Szene derzeit zu bieten hat: die Flachbildschirme des Unternehmens Merma. Das kleinste Modell im Angebot beispielsweise, der 12,1-zöllige Touchscreen "Ventura 121 TFT" mit analogem Anschluss, kostet nicht weniger als 2.714 Mark. Er verfügt, wie alle anderen Bildschirme aus Merma Ventura-Familie, über eine spezielle Schutzscheibe. Diese verleihe den Geräten einerseits ihre hohe Robustheit - selbst ein Hammerschlag soll keinen Schaden am Panel anrichten können -, andererseits weite die Glasfront den Blickwinkel bei einigen Modellen auf bis zu 180 Grad, teilt Syscotec mit. Zudem trage sie zum edlen Aussehen der Displays bei und erleichtere das Reinigen, heißt es weiter. Merma verwendet kein Plastik oder andere Kunststoffe für die Bildschirme. Ausschließlich Stahl, Glas und Aluminium kommen zum Einsatz und vermitteln dem Betrachter den Eindruck von prestigebetonter Eleganz. Doch auch die Technik muss nach Angaben des Distributors Elite-Kriterien erfüllen. So baut Merma ausschließlich A-Grade-getestete Panels von Samsung ein.Stereolautsprechersind integriert Außer der in SXGA-Standard auflösenden 12,1-Zoll-Variante mit einer Leuchtstärke von 70 Candela pro Quadratmeter und einem Kontrast von 170:1 führt Syscotec Ventura-Modelle mit 15, 17, 18,1, 21,3 und 24 Zoll im Angebot. Sie verfügen allesamt über eingebaute Stereolautsprecher. Die Modelle imEinzelnen Das Flaggschiff "Ventura 240 AT" leuchtet mit 240 Candela pro Quadratmetern, besitzt ein Kontrastverhältnis von 400:1 und stellt im 16:10-Format 1.920 x 1.200 Pixel (WUXGA) dar. Es ist mit einem Analog-Eingang ausgestattet und kostet 13.630 Mark. Für das Modell "Ventura 213 AT", dessen Kennwerte 200 Candela pro Quadratmeter, 300:1 und 1.600 x 1.200 Pixel betragen, muss der Käufer 12.511 Mark auf die Ladentheke blättern. Dagegen nimmt sich der Preis für das 18,1-zöllige Display "Ventura 181 TFT" von 5.028 Mark geradezu besche aus. Es arbeitet im SXGA-Modus (1.280 x 1.024 Pixel) und verfügt über eine Leuchtstärke von 170 Candela pro Quadratmeter. Das Kontrastverhältnis beziffert Syscotec mit 200:1. Bei den Modellen "Ventura 170 TFT" (17 Zoll) und "Ventura 150 TFT" (15 Zoll) hat der Kunde die Wahl zwischen analogem und digitalem Eingang. Außerdem kann er sich hier für eine Touchscreen-Ausführung entsche. Geräte der 170-er Reihe haben zwar mit 1.280 x 1.024 eine höhere Auflösung als die 150-er Modelle (1.024 x 768 Pixel), bei Leuchtstärke (170 Candela pro Quadratmeter gegenüber 200) und Kontrast (200:1 gegenüber 300:1) weisen sie jedoch leistungsschwächere Werte auf.Ein weiteres Merma-Produkt im Lager von Syscotec ist der Vierfach-Monitor "Ventura 150 x 4". Diese 4-in-1-Lösung besitzt keine Lautsprecher und soll vor allem in Besprechungsräumen zum Einsatz kommen. Den Preis gibt Syscotec mit 10.598 Mark an.KurzgefasstHersteller: Merma: Flachbildschirme Ventura 150 TFT/170 TFTProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: Kanzleien, repräsentative POS in Banken oder VersicherungenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.350/3.715 Mark, Touchscreen-Version 3.925/5.230 Mark (jeweils digitale Ausführung)Verkaufsargumente: Die Bildschirme verströmen eine Aura von Eleganz und Prestige. Sie sind robust, technisch hochwertig und ergonomisch einwandfrei. ComputerPartner-Meinung: An diesen Geräten gibt es - bis auf den Preis - nichts auszusetzen. Dieser scheint hoch, doch gerade er dürfte dazu beitragen, die gut betuchte Zielgruppe zu überzeugen. (de)Infos: www.syscotec.de, www.merma.dk …mehr

  • Agilent: In Deutschland keine Kündigungen

    Ganz so rabiat wie der Gesamtkonzern will die deutsche Niederlassung von Agilent ihr Sparprogramm nicht durchziehen. Gegenüber der deutschen Presseagentur sagte Agilent-Deutschland Geschäftsführer Hans-Günther Hohmann, es seien in Deutschland keine betriebsbedingten Kündigungen geplant, außerdem werde der Stellenabbau weit unterproportional ausfallen. Weltweit will Agilent bis Mitte nächsten Jahres 4.000 Stellen, rund neun Prozent der Belegschaft, abbauen (ComputerPartner online berichtete). (st) …mehr

  • GE Compunet vertreibt Lösungen von Peregrine Systems

    Das Systemhaus GE Compunet vertreibt und implementiert künftig die gesamte Produktpalette von Peregrine Systems. Neben den Software−Suiten für das Infrastruktur−Management sind das Lösungen für das Employee− und für das B2B Relationship Management. (hei) …mehr

  • Ingram Micro macht ernst mit Netzwerk-Aktivitäten

    Ingram Micro hat einen Kaufvertrag mit dem britischen Handelshaus Sphinx CST geschlossen. Demnach übernimmt der Distributor die Cisco-Verkaufsdivision. Der übernahme soll am 7. September dieses Jahres abgeschlossen sein. Sphinx CST gehört zur Lynx Group PLC. Die Cisco-Verkaufsdivision soll Ingram Micro im Netzwerkgeschäft auf dem britischen Markt voranbringen. (bv) …mehr

  • HP verkauft Linux für 6.400 Mark

    Wohl aufgrund der nachlassenden Nachfrage nach PCs und damit zusammenhängenden sinkenden Umsätze sucht Hewlett−Packard ihr Heil im Vertrieb von teurer Software. Dabei greift die Company auf das kostenlose Linux zurück, päppelt es mit ein paar Sicherheitsfunktionen auf und bietet das ganze für 3.000 Dollar an. Das Betriebssystem basiert auf der Kernel−Version 2.4, verfügt über einen Intrusion−Detection−Mechanismus und wird zusammen mit dem Apache Webserver ausgeliefert. Mit einer eigenen Linux−Version stellt Hewlett−Packard die Partnerschaft mit Distributoren wie Red Hat, Caldera oder Suse auf eine harte Bewährungsprobe. Partner sind beim Vertrieb der sicheren Linux−Version nicht vorgesehen: "HP wird auch das Consulting liefern, das nötig ist, damit der Kunde eine sichere Infrastruktur erhält", so Bill Wear, Produktmanager bei der Internet−Security−Division des Konzerns. (rw) …mehr

  • Online-Umsatz macht Ladendiebstähle wett

    In Einzelhandelsgeschäften wird genau so viel geklaut, wie im deutschen Online-Handel umgesetzt wird. Das hat der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) festgestellt. Trotz des leichten Rückgangs bei den polizeilich gemeldeten Ladendiebstählen hatte der Einzelhandel im Jahr 2000 mit rund fünf Milliarden Mark einen etwa so hohen Schaden wie im Jahr zuvor. Vor allem bei Elektroartikeln (16,5 Prozent), Textilien und Kosmetik greifen die Langfinger gerne zu. 2,3 Prozent der Diebe stecken Rundfunkartikel und CDs ein. Das hat die Detektei Mario Krupp ermittelt. Der Wert der gestohlenen Waren ist gestiegen. Außerdem lassen rund ein Drittel der Diebe gleich drei oder mehr Artikel mitgehen. (bv) …mehr

  • Lucent ist die neue Nummer eins im Glasfaser-Markt

    Im extrem schwachen Glasfasergeschäft hat Lucent im zweiten Quartal den Rivalen Nortel deutlich abgehängt: Wie das Unternehmen mitteilt, hat es einer Studie des Marktforschers Dell’Oro zufolge einen Marktanteil von 21,1 Prozent erreicht. Nortel - im ersten Quartal noch mit 29 Prozent auf Platz eins - landete mit 16 Prozent auf Platz zwei. Auf Platz drei befindet sich Alcatel mit einem Marktanteil von 15 Prozent. Weltweit wurden im zweiten Quartal vier Milliarden Dollar mit Glasfaser-Produkten umgesetzt. (st) …mehr

  • Telekom: Kampfansage an den Computerhandel

    Die Deutsche Telekom will sich jetzt auch als Computerhändler betätigen. Ab dem kommenden Montag sollen in den T−Punkt−Läden neben Computern und Laptops auch Drucker und Bildschirme angeboten werden. Das berichtet die "Saarbrücker Zeitung" in ihrer heutigen Ausgabe. Geliefert werden die Computer von Fujitsu−Siemens, die Drucker sollen von Epson kommen. "Wir werden höchst wettbewerbsfähige Preise anbieten und damit den bestehenden Vertriebswegen harte Konkurrenz machen", erklärte Hans−Jürgen Gerlach, Niederlassungsleiter für den Bereich Saarbrücken/Neustadt gegenüber der Zeitung. Viel Hoffnung setzt die Telekom in Bundles, bei denen die Geräte zusammen mit ISDN− oder T−DSL−Verträgen verkauft werden.Mehr dazu lesen Sie in unserer Printausgabe ComputerPartner 34/01. (st) …mehr

  • Kursdesaster: Kleiner Anleger, was nun?

    11.500 Mark - so viel Geld haben Kleinanleger im Schnitt durch die Kurskatastrophe an den Aktienmärkten verloren. Zu diesem Ergebnis kommt das Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Magazins "Stern". 59 Prozent der Wertpapierbesitzer haben in den vergangenen Monaten an der Börse Verluste gemacht. Bis 1.000 Mark haben neun Prozent der Anleger verloren, bis zu 10.000 Mark mussten rund ein Drittel der Aktionäre einbüßen. Mehr als 10.000 Mark haben 18 Prozent der Befragten auf dem Parkett verloren. Geld verloren, ja, Mut verlieren, nein: Rund die Hälfte der Kleinanleger wollen auch weiterhin mit Aktien spekulieren. (bv) …mehr

  • Pontis: Tragbare Player für Musikliebhaber

    Die Pontis Electronic GmbH stellt zwei neue Geräte vor: den MP3-Player "SP 610 Referenz“ sowie die MP3-CD-Kombination "CDP 1100“. In dem 90 x 65 x 20 Millimeter kleinen und 95 Gramm schweren Gehäuse des SP 610 verbirgt sich eine Technik, die sich sehen lassen kann. Zwei Kartenschächte (für jeweils eine Multimedia-oder Compact-Flash-Karte) sind vorhanden. Neben MP3 beherrscht er MS-Audio, AAC sowie Real Audio. Zudem ist er als normaler Datenspeicher einsetzbar. Eine Plug and Play Installation unter Windows 2000 ist per USB möglich. : der Player verfügt über eine Game-Option. Registrierte Kunden erhalten neue Spiele und Software per E-Mail zugesandt oder können sich diese aus dem Internet downloaden. Der Preis beläuft sich auf etwa 1.200 Mark. …mehr

  • Das Konjunkturbarometer steigt wieder

    Erstmals seit Jahresbeginn hat das ifo -Institut in seinem Konjunkturbarometer für den Monat Juli wieder eine leichte Stimmungsverbesserung ermittelt: Nachdem der Geschäftsklima-Index für Westdeutschland im Juni mit 89,5 Punkten den niedrigsten Stand seit August 1996 erreichte, stieg er im Juli - entgegen den Erwartungen der Analysten - auf 89,9 Punkte an. Grundlage für den Geschäftsklima-Index ist die Einschätzung von 7.000 Unternehmen, die das Institut allmonatlich befragt. Der Ifo-Index gilt als wegweisend für die Entwicklung der Konjunktur. (st) …mehr

  • Richtungswechsel bei Media-Markt: Box-Moving-Geschäft ade

    Die deutsche Nummer eins der Consumer−Electronic−Stores, Media−Markt, musste im laufenden Geschäftsjahr "Federn lassen", wie Klaus−Peter Voigt, Vorsitzender der Geschäftsführung, im Gespräch mit ComputerPartner einräumt. Der PC−Absatzeinbruch an der Consumerfront macht den erfolgsverwöhnten Ingolstädtern zu schaffen. Voigts persönliches Ziel, in diesem Jahr ein knapp zweistelliges Umsatzwachstum zu erreichen, können die Roten nicht realisieren. Steigerung ja, aber nur einstellig. Im vergangenen Jahr verkauften die Media−Markt−Outlets nach eigenen Angaben noch rund 900.000 PCs in Deutschland.In der Ingolstädter Zentrale ist jetzt Neuausrichtung angesagt: Das reine Box−Moving−Geschäft soll der Vergangenheit angehören; Serviceleistungen und qualifizierte Beratung sollen künftig verstärkt werden. Für den Service−Ausbau sind laut Voigt "noch mehr Kooperationen" angedacht. Bereits seit 2000 testen die Roten das Service−Geschäft an der Endkunden−Front − in Allianz mit dem IT−Service Unternehmen Homejumper An dem gelebten Marketing−Motto "Wir können nur billig" soll sich durch die Neuausrichtung allerdings nichts ändern. Denn die Preisführerschaft will Voigt auf jeden Fall − gegen Wettbewerber wie Aldi und Konsorten − verte. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von ComputerPartner 33/01.(ch) …mehr

  • Betriebssystem Epoc bald auch für Intel-Prozessoren

    Basierend auf einer Vereinbarung mit Intel wird Symbian sein Betriebssystem Epoc auf Intels Strong−ARM−Prozessoren zuschne. Zudem soll Epoc laut der Abmachung auch mit künftigen CPUs aus Intels X−Scale−Architektur zurechtkommen.Epoc war zuletzt etwas aus der Mode gekommen. Während 1999 noch etwa 15 Prozent aller in Deutschland verkauften PDAs das Symbian−Betriebssystem aufwiesen, sank der Anteil über 12 Prozent im vergangenen Jahr auf 7,5 Prozent im ersten Quartal 2001. Die Zusammenarbeit mit Intel dürfte dem Konsortium um Epoc nun aber die Tür zum künftigen PDA−Markt öffnen, da Marktbeobachter davon ausgehen, dass Intels Personal−Internet−Client−Architektur auch in den kommenden Jahren eine dominante Rolle bei Mobile Devices spielen wird. (tö) …mehr

  • Unterhaltungselektronik-Branche hofft auf die Funkausstellung

    Von der internationalen Funkausstellung, die am kommenden Samstag in Berlin beginnt, erhofft sich die Branche nach einem flauen ersten Halbjahr noch einmal einen Nachfrageschub. Nach Angaben der Gesellschaft für Unterhaltungs− und Kommunikationselektronik (gfu) wird es in der Konsumelektronik (TV, V, Hifi, PCs und Handys) im gesamten Jahr 2001 einen Zuwachs um ein Prozent auf 39,9 Milliarden Mark geben. Für den Bereich Unterhaltungselektronik erwartet der Branchenverband einen Zuwachs um 3,5 Prozent auf 19,5 Milliarden Mark. Als Zuwachsbringer gelten hier höherwertige Fernsehgeräte, DVD− und Plasma−Projektionsfernseher sowie SAT−Anlagen und Settop−Boxen. Die Verlierer des ersten Halbjahres sind V (minus 14 Prozent) und Hifi−Anlagen (minus 14 Prozent).Und während der Verband den PCs und der zugehörigen Peripherie ein Wachstum um knapp 4,7 Prozent auf 16,5 Milliarden Mark prophezeit, sind die Prognosen für die privat genutzte Telekommunikation nüchtern: Minus 22 Prozent verglichen mit dem Vorjahr.(st) …mehr

  • PC Sync: Datenaustausch mit Hindernissen

    Die Firma Laplink will mit dem Programm "PC Sync" die Datenübertragung von PC zu PC sowohl lokal als auch über das Internet vereinfachen. Die Synchro- nisation von Dateien unterschiedlicher Rechner ist eine weitere Option der Software. ComputerPartner hat sich das Programm näher angesehen. …mehr

  • Lieber nicht nach dem Handy suchen

  • Kids nutzen Internet selbstverständlich

  • Produkteticker

  • Eine Jukebox voller Brenner

  • Menschen II

  • Vivanco: Maus mit TrackballFunktion

  • Kein Kantinen- und Kostenzwang

  • Bußgelder als Arbeitslohn

  • Nachgefasst II

    Kurzinterview mit Colin Hughes, European Sales-Manager bei Laplink. …mehr

  • Weg zu Bierautomat ist nicht versichert

  • Nachgefasst

  • Projektionen im 16:9-Format

  • Einsteiger bald nicht mehr ratlos bei Drahtlos-Netzwerken

    Das US-Unternehmen Linksys präsentiert vier Komponenten für ein drahtloses LAN. Als Zielgruppe nennt der Hersteller Einsteiger in WirelessLösungen in kleinen Unternehmen, im Soho-Bereich und auch zu Hause. …mehr

  • Die meisten PC-Nutzer planen Neukauf

  • Was tun bei säumigen Schuldnern?

    Jeder Händler kann ein Klagelied davon singen: Trotz mehrfacher Aufforderung zahlt ein Kunde einfach nicht. Jürgen Klass* gibt Tipps, wie Außenstände eingetrieben werden können. …mehr

  • EAF vertreibt Ersatzteile exklusiv für Kyocera

    Drucker werden heute fast überall verkauft. Gehen sie kaputt, so ist die Beschaffung der Ersatzteile auch für den vom Endkunden ausgewählten Fachhändler oft ein mühsames Unterfangen. Kyocera Mita regelt diesen Bereich nun außer Haus - beim Ersatzteiledistributor EAF. …mehr

  • Auskunftspflicht nur bei konkretem Verdacht

  • Accusys: SCSI-Controller für Midrange- und Highend-Raid-Systeme

  • Dänisches Edelfräulein schwimmt gegen den Strom

    Auf dem Markt für Flachbildschirme versuchen die Anbieter, vor allem durch immer niedrigere Preise die Konkurrenz hinter sich zu lassen. Anders die Syscotec Computer GmbH, die unter anderem die LC-Displays des dänischen Herstellers Mermaid (dänisch für Meerjungfrau) vertreibt. …mehr

  • Retail klappt nur bei Regen

    Am 11. und 12. August brachte der Broadline-Distributor Ingram Macrotron ein weiteres Mal Hersteller und Retailer zusammen. Überraschend war diesmal die überdurchschnittlich gestiegene Teilnehmerzahl im Vergleich zum vergangenen Jahr. …mehr

  • Vier Beamer mit einstellbarer Lichtleistung

    Die Panasonic Marketing Europe GmbH stellt vier stationäre LCD-Projektoren für den professionellen Einsatz vor. …mehr

  • Philips: portables CD-RW-Laufwerk mit MP3-Funktion

  • Kampfhund sollte Nachdruck verleihen

  • Überraschung nach Unternehmenskauf

  • Im Überblick: Motherboards für DDR-SDRAM-Speicher

    Schnelle DDR-SDRAM-Speicher sind mittlerweile zu erschwinglichen Preisen zu bekommen. Doch ohne eine Unterstützung durch Motherboards nützen auch die schnellsten Speicherriegel nichts. Jetzt sind die Ersten der neuen Boards auf dem Markt. ComputerPartner hat sich sechs von ihnen angesehen. …mehr

  • Distributionsticker

  • Menschen

  • Fachhandelstermine

  • Halbleitermarkt: weltweiter Rückgang um 26 Prozent erwartet

  • Komponententicker

  • Compushack: Aus- und Weiterbildungsoffensive zum IT-Engineer

  • Keine Chance für Computersabotage

    Jedes Jahr verursachen Computerviren, Netzwerkabstürze als Folge hohen Datentransfers sowie Computersabotagen in Firmen Schäden in Millionenhöhe. Dank einer neuen Sicherheitssoftware sollen Arbeitsplätze in Unternehmen vor diesen Gefahren geschützt werden. …mehr

  • VIA Technologies: Pentium-4Chipsatz für DDR-SDRAM-Speicher

  • Der Umsatz mit CRM-Consulting und -Implementierung wächst am stärksten

    Lösungen für das Kundenbeziehungs-Management entscheiden vor allem in gesättigten Märkten und in Zeiten zunehmend identischer Produkte über den Erfolg eines Unternehmens. IT-Dienstleister, die sich heute auf CRM-Services spezialisieren, partizipieren am Umsatzwachstum von morgen - allerdings nur dann, wenn sie den komplexen Anforderungen gewachsen sind. …mehr

  • Ein Fax ist kein Brief

  • Intel: Arapahoe als PCI-Nachfolger in Planung

  • Filmaufnahmen kabellos zum Computer übertragen

    Zwei Camcorder mit Bluetooth-Unterstützung bringt Panasonic auf den Markt. Damit lassen sich Videodaten mit einer Rate von 1 Mbit pro Sekunde drahtlos auf den PC übertragen. …mehr

  • E-Business: hoher Integrationsbedarf bei Internet-Anwendungen

  • Ein Notebook mit fünf Webzugängen

    Als herausragendes Merkmal ihres "Worldbook II" getauften Notebooks nennt die Baycom GmbH fünf verschiedene Zugänge zum Internet. …mehr

  • Komsa: Siemens-Füllhorn mit 60 Preisen für Fachhändler

  • P&T Computer: neuer Brötchengeber - neuer Name

  • Internet aus den Sternen

  • Keine Domain- Übertragung

  • Infrarot für PC-Fernsteuerung

  • Neue Hoffnung aus Berlin?

    Zur IFA in Berlin werden auch Hoffnungsträger für den Computerhandel erwartet. DVD-Rekorder, Handhelds oder Digitalkameras sollen Retail und Wiederverkäufer aus dem Jammertal führen. Als Konvergenzmesse bestimmt sie die Trends des Weihnachtsgeschäfts mit. …mehr

  • Informatik: Grundlagenforschung nicht vernachlässigen

  • "Neuer Wein in alten Schläuchen"

    Online-Marktplätze gibt es viele: horizontale und vertikale, offene und geschlossene, für B2B- oder B2C-Aktivitäten. Indes: viel umgesetzt wird dort noch nicht. Ihre Betreiber und Architekten haben derzeit mit der lauen Konjunktur zu kämpfen. Viele von ihnen setzen nun auf das E-Procurement, also die elektronische Beschaffung von Verbrauchsmaterialien wie Druckerpapier, Bleistifte oder EDV-Ersatzteile. Mit den ComputerPartner-Redakteuren Damian Sicking und Ronald Wiltscheck sprachen Vertreter von Softwareherstellern und Systemhäusern über die derzeitige Marktlage. …mehr

  • Manager im Dialog

    Christiane Fortman (32) ist Prokuristin beim IT-Projekt- und Personaldienstleister Tecops. Nach einem Jurastudium folgte im Januar 1997 die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft. Im Anschluss war sie bei der NE Team GmbH für Vertragsrecht und Marketing zuständig. Im Oktober 1997 wechselte Fortmann zur Ballmann Direct Marketing GmbH, die sich ein Jahr später zur Tec Ops umfirmierte. Derzeit konzentriert sie sich auf Marketing und strategische Unternehmsführung. …mehr

  • Maxtor: externe 40-GB-Festplatte mit USB 2.0

  • Kommunen kaufen kaum online

  • E-Recruiting erleichert diePersonalbeschaffung

    Trotz allgemeiner Wirtschaftsflaute und wieder ansteigender Arbeitslosigkeit sind IT-Fachkräfte weiterhin Mangelware. Bei der Suche nach geeignetem Personal bedienen sich, dem Beispiel Amerikas folgend, auch immer mehr deutsche Unternehmen des E-Recruiting, das heißt der Personal-beschaffung über das Internet. …mehr

  • Konfliktpotenzial aus dem Weg geräumt

    Zu unserem Beitrag "Neue Soft-Research-Führung setzt auf konfliktträchtiges Partnermodell" in ComputerPartner 31/01, Seite 14, erreichte uns die folgende Zuschrift: …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Newsticker

  • Computacenter: Service-Provider macht im ersten Halbjahr Kasse

  • Geschäftsergebnisse

  • Taskarena: E-Business-Integrator eröffnet Niederlassung in Bremen

  • Jukebox-Hersteller übernommen

  • Fujitsu: 21.100 Mitarbeiter verlieren weltweit ihren Job

  • Befürchtetes Quartalsergebnis ist eingetroffen

    Ende vergangenes Woche gab Hewlett-Packard die Umsatz- und Gewinnergebnisse des am 31. Juli abgelaufenen Quartals bekannt. …mehr

  • Matrix One wird ausgebaut

  • Media-Markt-Chef Voigt: Abschied vom reinen Box-Moving-Geschäft

    Im trüben Geschäftsjahr 2001 muss auch der Consumer-Elektronik-Riese Media-Markt Einbußen verkraften: Einbrüche beim PC-Absatz und Lagerabwertung drückten in Ingolstadt die Stimmung. Jetzt steht eine Neuausrichtung bevor: Mit dem reinen Box-Moving-Geschäft soll Schluss sein, Media-Markt will künftig Service und Beratung an der Endkundenfront forcieren. …mehr

  • Unternehmensticker

  • Vergütung für Altgeräte

  • Gesucht: 35 neue Vertriebspartner

  • Business Intelligence bisher zu wenig beachtet

    Mit Business-Intelligence-Tools wollen Unternehmen aus ihren riesigen Datenbergen relevante Informationen herausfiltern. Das Potenzial dieses Markts ist beträchtlich. Eigentlich müsste die Börse die interessanten Aktien dieser Softwareanbieter mehr beachten. …mehr

  • Media-Markt: Box-Moving-Image ade

  • Marktticker

  • Kent-Akquise verdirbt Ergebnis

  • Gründer zieht sich zurück

  • Selbst bei Dell geht#s nicht ohne Partner im Mittelstandsmarkt

    Der deutsche PC-Sektor war im ersten Halbjahr 2001 von einbrechenden Wachstumszahlen und schwindenden Marktanteilen geprägt. Während die führenden Hersteller teilweise hohe Einbußen hinnehmen mussten, verbuchte Direktanbieter Dell in allen Teilmärkten zweistellige Zuwachsraten. Jetzt will das Unternehmen den deutschen Mittelstand als Kunden gewinnen, und zwar in Kooperation mit Servicepartnern. …mehr

  • Im ersten Halbjahr positive Entwicklung

  • Zuversicht trotz Gewinnrückgang

  • Sparwelle schadet dem Servermarkt

    Der deutsche Servermarkt spürte im zweiten Quartal 2001 die Sparmaßnahmen der Firmenkunden, vor allem aus dem Telekommunikations- und Finanzsektor, und musste ein Minus von neun Prozent hinnehmen. …mehr

  • Weniger Pleiten im Juli

  • Abit verlost 100 Pentium-4-CPUs

  • IBM plant Rechenleistung aus der Steckdose

  • Hewlett-Packard: Kampf um Dienstleistungssparte von Comdisco

  • Lotus-Nutzer werden bald kräftig zur Kasse gebeten

    Für Lotus-Unternehmenskunden wird der 1. September einschneidend sein. Denn dann greift das neu formulierte Volumen-Lizenzprogramm "Passwort Advantage" der IBM-Tochter. …mehr

  • Palm kauft Be: Ein weiteres Betriebssystem für PDAs?

  • Kampagne für Business-Partner

  • Schnäppchenjagd ohne Grenzen

  • Mehr Umsatz in den ersten sechs Monaten

  • AMD: Alte Prozessoren werden ausrangiert

  • Bonitätsprüfung ab einer Mark

  • Was geht, Alter?

    Mit 50 in die IT-Rente: Golfen, squashen, Trübsal blasen? …mehr

  • Temporärer Computer-2000-Chef kommt (wieder) aus dem Norden

    Völlig unvorbereitet traf die Branche vergangene Woche die Nachricht: Roland Apelt, bisheriger Computer-2000-Chef, verlässt das Unternehmen. Mutter Tech Data handelte schnell und präsentierte bereits am Montag den neuen temporär eingesetzten Manager Henrik Funch. …mehr

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