Meldungen vom 13.09.2001

  • Digicam-Winzling mit mehr als drei MB

    Die Yashica Kyocera GmbH bringt eine Digitalkamera im Format einer Zigarettenschachtel auf den Markt. Sie messe nur 87 x 55 x 30 Millimeter, so der Hersteller. Der 1/1,8-CCD-Bildsensor mit seinen 3.340.000 Pixeln ermöglicht eine maximale Auflösung von 1.536 x 2.048 dpi. Die Aufnahmen können als Jpeg- oder verlustfrei im Tiff-RGB-Format abgespeichert werden. Dabei dient eine standardmäßig mitgelieferte 16-Megabyte-SD-Mulitmedia-Karte als Medium. Sie fasst 15 bis 29 Bilder in hoch auflösender Qualität. Das Unternehmen weist darauf hin, dass demnächst Speicherkarten mit 128 MB verfügbar sein werden.Der Fotograf kann die Motive zweifach optisch und zweifach digital vergrößern. Der Brennweitenbereich entspräche bei einer Kleinbildkamera 38 bis 76 mm, heißt es weiter. Eine Makrofunktion erlaubt Aufnahmen aus einem Abstand von neun bis 90 Zentimetern, die automatische Fokus- sierung funktioniert ab 60 cm bis unendlich. über ein 3,8-cm-TFT-Farbdisplay kann man die Motive vorab anschauen. Möglich ist zudem die Aufzeichnung von 15 Sekunden langen Filmsequenzen mit 15 Bildern pro Sekunde bei 240 x 320 Pixeln. KurzgefasstHersteller: Yashica KyoceraProdukt: Digitalkamera Finecam S3Produktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.498 MarkVerkaufsargumente: Die kleins- te Digitalkamera der Drei-Megapixel-Klasse mit optischem Zweifachzoom steht vergleichbaren größeren Modellen technisch in nichts nach. ComputerPartner-Meinung: Diese elegante Digicam passt selbst noch in die kleinste Damenhandtasche. Allerdings ist die zweifache optische Vergrößerung recht mager ausgefallen. (de)Infos: www.kyocera.de …mehr

  • Hightech-Beamer für das Pantoffelkino

    Der Projektor "TDP-MT5" der Toshiba Europe GmbH verfügt über Digital-Light-Processing-Technik (DLP), so dass eine äußerst hohe und gleichmäßige Helligkeit sowie naturgetreue Farben das Resultat seien, sagt das Unternehmen. Das Gerät projiziert im kinoechten 16:9-Format 848 x 480 Punkte, es kann aber bei Bedarf auf ein Seitenverhältnis von 4:3 umgeschaltet werden. Die Helligkeit des Beamers beziffert der Hersteller mit 1.000 Ansi-Lumen, das Kontrastverhältnis gibt er mit 400:1 an. 16,7 Millionen Farben können gleichzeitig projiziert werden.Das Gerät verursacht einen Geräuschpegel von 32 Dezibel und besitzt einen eingebauten Lautsprecher mit zwei Watt Leistung. Die Diagonale des projizierten Bildes m zwischen 0,9 und 3,5 Meter. Der Abstand der Leinwand vom Beamer kann dabei zwischen 1,5 und 4,9 Meter liegen. Bildverzerrungen aufgrund einer vertikalen Schieflage des Geräts korrigiert die Digitale-Keystone-Funktion. Gebündelte Kabel An Schnittstellen stünden dem Anwender die Eingänge Audio, RCA, S-V und MI-D/A zur Verfügung, sagt Toshiba. über die optional erhältliche Connection-Box können weitere Peripheriegeräte angeschlossen werden. Mit dem beiliegenden, 30 Meter langen Kabel habe der Anwender viel Freiraum bei der räumlichen Aufteilung. So schließt er beispielsweise DVD-Player, V oder Soundanlage an die Connection-Box an und muss dann nur ein Kabel zum Beamer führen. Dieses Konzept ist besonders bei Wand- oder Deckenmontage des Projektors von Nutzen. 2.000 Licht-Stunden Der TDP-MT5 verarbeitet V wie NTSC, PAL, Secam und ist HDTV-kompatibel. Seine 270-Watt-Lampe liefere bis zu 2.000 Stunden Licht, heißt es weiter. Der Beamer hat Abmessungen von 26 x 9 x 28 Zentimeter. Er wiegt 2,6 Kilogramm. Das Modell "TLP-MT4" arbeitet mit Flüssigkeitskristallen (LCD-Technik), strahlt im 4:3-Format mit 850 Ansi-Lumen und weist ein Kontrastverhältnis von 400:1 auf. Dank eines Spezialobjektivs ließe sich eine Bilddiagonale von 2,5 Metern bei einem Projektionsabstand von 2 Metern realisieren, teilt der Hersteller mit. Der Anwender kann zwischen drei Bildmodi wählen. Neben dem Standardmodus bietet das Gerät den Cinema-Modus, der Schwarz- und Grautöne optimiert, sowie den Sport-Modus. Dieser fokussiere klare und satte Farben, sagt Toshiba. Ein Weißabgleich ist bei allen drei Modi indiv einstellbar. Auf diese Weise soll sich auch das kleinste Wohnzimmer in ein privates Filmtheater verwandeln.Der TLP-MT4 stört mit einem Lüftergeräusch von 32 Dezibel auch leise Filmpassagen kaum. Sein Gehäuse kommt in einem weißen Perlmutt-Ton daher und nimmt ein Volumen von 26 x 9 x 30 Zentimeter ein. Das 3,2 Kilogramm schwere Gerät ist für 6.990 Mark erhältlich. KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukt: Projektor TDP-MT5Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Privatanwender mit einem Hang zum ElitärenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 9.990 MarkVerkaufsargumente: Der Projektor erzeugt mittels DLP-Technik brillante Bilder. Das 16:9-Format vermittelt echten Kinogenuss. Dabei ist er kaum zu hören und bestens für die Wand- oder Deckenmontage präpariert. ComputerPartner-Meinung: Ein technisch ausgereiftes Gerät für Heimkino-Freaks. Bevor aber Projektoren für den Massenmarkt tauglich sind, wird noch einige Zeit vergehen. (de)Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Ein Beamer, der nichts von sich hören lässt

    Den Projektor "C-Smart" hat die Philips Consumer Electronics Deutschland GmbH nach eigenen Angaben als professionelles Einstiegsmodell konzipiert. Die vom Anwender eigenhändig auswechselbare 120-Watt-UHP-Lampe habe eine Lebensdauer von 6.000 Stunden und erzeuge eine Lichtleistung von 1.000 Ansi-Lumen, so das Unternehmen. Die Funktion "Smart-Save" schaltet das Gerät automatisch in den Stand-by-Modus. Das Auflösungsvermögen des 3,6 Kilogramm schweren Beamers beziffert Philips mit 800 x 600 Punkten. Der Hersteller betont, dass mit der innovativen Wärmeableitungstechnik PAS (Philips Air System) die Geräuschem des Geräts weniger als 32 Dezibel betrage. Mit Hilfe der ebenfalls integrierten Color-Tracking-Funktion lässt sich die Farbe über das gesamte Helligkeitsspektrum einstellen. Für jede der vier möglichen Farbtemperatureinstellungen (kühl bis warm) könne man zudem zwischen maximaler Helligkeit und natürlicher Farbwiedergabe oder einem Zwischenwert wählen, heißt es weiter.KurzgefasstHersteller: PhilipsProdukt: Beamer C-SmartProduktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Alle, die professionell schulen oder präsentierenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 6.500 MarkVerkaufsargumente: Dieser extrem leise Beamer minimiert Betriebs- und Anschaffungskosten und ermöglicht zeitgemäßes Präsentieren auch für kleine Budgets. ComputerPartner-Meinung: Auflösung und Helligkeitsleistung gehören zur Mittelklasse, dafür überzeugen die geringe Lautstärke und die Helligkeitsfunktionen. (de)Infos: www.philips.de …mehr

  • Gleich fünf Bürofunktionen in einem Gerät

    Die Olivetti Tecnost Deutschland GmbH stellt ein preisgünstiges Bürogerät mit fünf Funktionen vor. Das Modell "Jet-Lab 500" überträgt eine Faxseite nach Herstellerangaben in sieben Sekunden. Es ist mit einer 80 Blatt fassenden Papierkassette ausgestattet, der Dokumenteneinzug fasst 15 Seiten. Das Gerät könne 21 Seiten im Dokumentenspeicher aufzeichnen, heißt es weiter. Als Tintenstrahl-Farbdrucker erreicht der Jet-Lab 500 ein Tempo von 2,6 Schwarzweiß- beziehungsweise einer Farbseite pro Minute. Die Scan-Einheit liest monochrom mit einer Auflösung von 200 x 200 dpi ein. Im Druckmodus, so das Unternehmen, betrage die Auflösung bis zu 600 x 300 dpi (schwarzweiß) und 300 x 300 dpi (Farbe). Das integrierte Telefon bietet un-ter anderem Anrufer (Clip) und -weiterleitung, Wahl bei aufliegendem Hörer sowie Telefonbuch mit 84 speicherbaren Rufnummern. Wer mit dem Allrounder kopiert, kann das Original zwischen 70 und 140 Prozent zoomen. Die Geschwindigkeit dieser Funktion gibt der Hersteller mit zwei Seiten pro Minute an. KurzgefasstHersteller: OlivettiProdukt: Bürogerät Jet-Lab 500Produktgruppe: MultifunktionsgeräteZielgruppe: Soho-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 549 MarkVerkaufsargumente: Dieser preisgünstige und formschöne Allrounder deckt alle Anforderungen, die ein Small-Office/ Home-Office-Anwender an ein Gerät richtet. ComputerPartner-Meinung: Ein Gerät mit minimalistischen technischen Kennwerten, das allerdings aufgrund des geringen Preises seine Käufer finden dürfte. (de)Infos: www.olivettilexikon.de …mehr

  • Zwei portable Farbtintenstrahler

    "Nomad-Jet 100" und "Nomad-Jet 100S" lauten die Bezeichnungen zweier portabler Farb-Tintenstrahldrucker der Olivetti Tecnost Deutschland GmbH. Die 1,1 Kilogramm schweren Geräte haben nach Herstellerangaben Abmessungen von 67 x 300 x 132 Millimeter und lösen mit 600 x 300 dpi auf. Die Papierzuführung fasst 20 Blatt. Mit dem integrierten vertikalen Papierausgabesystem könne der Nutzer drucken, ohne die Printer aus dem Koffer herauszunehmen, heißt es weiter. Für den Anschluss an den Rechner besitzt der Nomad-Jet 100 eine Parallel- und eine USB-Schnittstelle, das Modell 100S hat darüber hinaus noch einen Irda-Port. Strom nehmen die Printer über zehn Alkalibatterien oder einen NiMH-Akku auf. Außerdem stehen dem Anwender ein Adapter für das Anzapfen des Zigarettenanzünders im Pkw sowie ein normales Netzteil zur Verfügung. KurzgefasstHersteller: OlivettiProdukte: portable Tintenstrahldrucker Nomad-Jet 100/100SProduktgruppe: DruckerZielgruppe: Geschäftsreisende, VertreterVerfügbarkeit: ab NovemberPreis: 449/499 MarkVerkaufsargumente: Die Farbdrucker sind leicht und bedienerfreundlich. Sie bieten dem Geschäftsreisenden den Komfort eines Desktop-Printers. ComputerPartner-Meinung: Maße und Gewicht liegen deutlich über den Werten von mobilen Thermodruckern. Dafür ist die Auflösung recht beachtlich und der Preis akzeptabel. (de)Infos: www.olivettitecnost.de …mehr

  • Wireless-Adapter verknüpft Netzwerke

    Das amerikanische Unternehmen Compex Systems Pte Ltd., in Deutschland vertreten durch die Ready-Link Network Technology GmbH, präsentiert mit dem "Wave-Port WLU11" einen drahtlosen USB-Adapter. Das Plug-#8722;Play-fähige Produkt soll nach Unternehmensangaben kabelgestützte und kabellose Netzwerkressourcen verbinden. Der Adapter arbeite auf 2,4-Gigahertz-Basis und biete maximal 14 Unterkanäle, heißt es weiter. Er unterstützt sowohl ältere übertragungsraten wie 1 Megabit pro Sekunde als auch 11 und 5,5 Mbps. Die übermittelten Daten werden durch einen 64- oder 128-Bit-Kodierungsschlüssel geschützt. KurzgefasstHersteller: Compex SystemsProdukt: Wireless-LAN-Adapter WLU11Produktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: Soho-Bereich, UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 499 MarkVerkaufsargumente: Diese bequem per Plug-#8722;Play einsetzbare Ethernet-Connectivity-Lösung verbindet problemlos kabelgestützte und kabellose Netzwerke.ComputerPartner-Meinung: Da Wireless-LAN-Produkte zunehmend auch den Home-Office-Bereich erobern, kann man von guten Absatzchancen dieses Adapters ausgehen. (de)Infos: www.compex.com.sg …mehr

  • Wireless-Station mit 4-Port-Switch

    Die Tekram Technology Europe GmbH erweitert ihre Wireless-LAN-Produktlinie "Airmate" um eine Bas mit integriertem 4-Port-Switch und eine Compact-Flash- Karte (Typ 2). Diese unterstützt Windows CE und soll dazu dienen, Pocket-PCs in vorhandene Netzwerkressourcen einzubinden. Die Reichweite des Funknetzes gibt der Hersteller mit maximal 90 Metern innerhalb von Gebäuden und bis zu 450 Metern im Freien an. Mehrere Airmate-Stationen lassen sich zu einer Roaming-Lösung erweitern. Ein integrierter DHCP-Server für die automatische Vergabe von IP-Adressen ist ebenfalls integriert wie eine Browser-basierende Verwaltungssoftware. Wie das Unternehmen ferner mitteilt, sind sowohl die Compact-Flash-Karte als auch die Bas mit 128-Bit-Verschlüsselung nach dem Wired Equivalent Privacy (WEP) Standard ausgerüstet. KurzgefasstHersteller: TekramProdukt: Wireless-LAN-Bas und Compact-Flash-Karte AirmateProduktgruppe: Netzwerkkomponenten Zielgruppe: Heim- und Soho-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 699/259 MarkVerkaufsargumente: Die Bas kann durch den integrierten 4-Port-Switch sehr flexibel eingesetzt werden. Die CF-Karte bindet auch PDAs auf einfache Weise ins Wireless-LAN ein.ComputerPartner-Meinung: Zwei Wireless-LAN-Komponenten, die den Trend zum Drahtlosnetzwerk im Soho- und Consumer-Bereich bedienen und gute Marktchancen haben dürften. (de)Infos: www.tekram.de …mehr

  • USV-Lösung mit wenig Platzbedarf

    Die Liebert Hiross Deutschland GmbH stellt die neue USV-Baureihe "UP-Station GXT2U" vor. Sie ist in den Ausführungen 700, 1.000 und 1.500 Watt erhältlich. Die Einheit messe 89 x 546 x 432 Millimeter und wiege etwa 23 Kilogramm, so der Hersteller. Sie passt in ein 19-Zoll-Rack und beansprucht zwei Höheneinheiten. Beim 700- und 1.000-Watt-Modell bietet das Unternehmen auch eine Mini-Tower-Variante mit den Maßen 162 x 430 x 225 mm an. Die neue Reihe unterstützt die automatische Netzfrequenzerkennung von 40 bis 70 Hertz und ist für Eingangsspannungen von 119 bis 280 Volt (Nominalwerte) aus-gelegt. Eine automatische und manuelle Bypass-Funktion sichert während Wartungsarbeiten die Stromversorgung von bis zu vier angeschlossenen Kaltgeräten. Die Batterie-Backup-Zeit gibt Liebert Hiross mit 24 (700 Watt), 13 (1.000 Watt) und zehn (1.500 Watt) Minuten an. Für die Kommunikation wurde ein RS232-Port integriert. Außerdem kann der Nutzer mittels Intelli-Slot und einer speziellen Karte die Voraussetzung für die Remote-Steuerung der USV via Internetbrowser schaffen. KurzgefasstHersteller: Liebert HirossProdukt: USV-Baureihe UP-Station GXT2UProduktgruppe: USVsZielgruppe: UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 1.249 MarkVerkaufsargumente: Trotz der geringen Größe bietet diese USV optimalen Schutz. über die mitgelieferte Multi-Link-Software sind Bedienung und Konfiguration sehr einfach.ComputerPartner-Meinung: Die USV-Lösung ist für unterschiedliche Anwendungsbereiche gut abgestuft und genügt professionellen Anforderungen. (de)Infos: www.liebert-hiross.de …mehr

  • Router mit integriertem Switch

    Das "U-Gate-3100" von Umax ist ein 4-Port-Kabel/DSL-Router mit integriertem Switch. Als besondere Features hebt das Unternehmen URL-Blocking und erweiterte Logging-Funktionen hervor. Darüber hinaus wurde dem Produkt ein 10/100-Auto-Sensing-Switch spendiert. Der Hersteller betont zudem die Funktion "Dynamic Domain Name Services" (DDNS). Sie erlaube dem Anwender, eine indiv URL-Adresse zu wählen und somit den eigenen Rechner im Internet zugänglich zu machen, heißt es weiter. Ständig wechselnde IP-Adressen werden somit vermieden. Selbst wenn der Internet-Service-Prov nur dynamische IPs anbietet, wird über die im U-Gate 3100 integrierte Firmware ein statischer Internet-Domain-Name der Form ugate.net ermöglicht. Diese Eigenschaft prädestiniere das Gerät für die einfache Durchführung von V, so Umax. Unterstützte Betriebssysteme sind Windows 95, 98, 2000, NT sowie Mac OS (ab 7.6.1), Unix, Netware und Lantastic.KurzgefasstHersteller: UmaxProdukt: 4-Port-Kabel/DSL-Router U-Gate 3100Produktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 450 MarkVerkaufsargumente: Der vielseitig einsetzbare Router ist mit DDNS ausgestattet und ermöglicht somit in allen Situationen einen statischen Domain-Namen. ComputerPartner-Meinung: Bis auf die DDNS-Funktion bietet der Router nichts Außergewöhnliches. (de)Infos: www.umax.de …mehr

  • Portable Drillinge für den multimedialen Einsatz

    Die Sony Deutschland GmbH erweitert ihre Vaio-Reihe um drei Notebooks: das Highend-Modell "Vaio GR114SK", das M-Gerät "Vaio GR114MK" und den Einstiegsrechner "Vaio GR114EK". Alle drei weisen Abmessungen von 31 x 36 x 26 Zentimeter auf und wiegen inklusive Akku und Wechselspeicherlaufwerk 2,9 Kilogramm. Das TFT-Farbdisplay m 14,1 Zoll diagonal und bietet eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln beziehungsweise 1.400 x 1.050 Pixeln (GR114SK).Sony betont, dass die verwendete Grafikkarte "Mobility Radeon" von ATI mit 8 MB DDR-RAM und 3D-Hardwarebeschleunigung auch Freunde von V voll auf ihre Kosten kommen lasse. Den Datentausch mit Geräten wie digitalen Kameras oder Camcordern erleichtern soll der bei allen drei Notebooks integrierte Memory-Stick-Steckplatz. Herausnehmbare Laufwerke Weitere Gemeinsamkeiten der drei Neuen sind die Schnittstellen Firewire, dreimal USB, RJ-11, RJ-45, 10/100-Ethernet, TV-Out, DC-in und Parallelport. Außerdem verfügen die Geräte über ein internes Modem, eine Mikrofon- und Kopfhörerbuchse sowie Stereolautsprecher. Unterstützt werde auch 3D-Surround-Sound, so das Unternehmen. Der Anwender kann einen PC-Card-Steckplatz vom Typ III und je zwei vom Typ I und II nutzen. Das Einsteigermodell ist mit einem 866 MHz schnellen Mobile-Pentium-III-Prozessor in Speedstep-Technik ausgestattet. 128 MB RAM lassen sich auf bis zu 512 MB ausbauen. Den Festplattenumfang gibt Sony mit 15 GB an. Ein herausnehmbares Laufwerk liest DVDs mit achtfachem Tempo. In den Multifunktionsschacht kann man auch einen zweiten Akku oder einen Weight Saver, einen Gewicht sparenden Dummy, einstecken. Auch das Modell GR114MK besitzt einen Multifunktionsschacht. Standardmäßig wird es mit einem CD-RW/DVD-ROM-Drive mit den Werten 8x/4x/24x/8x ausgeliefert. Die Pentium-III-CPU des GR114MK taktet mit 933 Megahertz. Sie arbeitet mit 512 Kilobyte L2-Cache und 128 MB SDRAM, erweiterbar auf maximal 512 MB, zusammen. Die Harddisk fasse 20 GB, sagt das Unternehmen. Dagegen sind auf der Festplatte des Top-Modells 30 GB Daten speicherbar. Und auch das Standard-Memory des Flaggschiffs übertrifft mit 256 MB das der be anderen Vaio-Geräte. Der Pentium-III-Prozessor hat eine Taktfrequenz von 1,13 Gigahertz. Dagegen ist das gleiche Kombilaufwerk wie beim M-Modell eingebaut. Vorinstalliertes Betriebssystem aller drei Notebooks ist Windows 2000 Professional.Zudem befindet sich ausreichend Multimedia-Software wie DV Gate (Datenaustausch V und Standbilder), Picture Gear (digitale Bildbearbeitung), Win DVD, Movie Shaker (Filmbearbeitung) oder Open MG Jukebox (Abspielen digitaler Musikdaten) im Lieferpaket. Das Spitzenmodell enthält zudem die V-Software Premiere LE von Adobe.KurzgefasstHersteller: SonyProdukte: Notebooks Vaio GR114EK/MK/SKProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: private und professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 4.199/4.999/7.999 MarkVerkaufsargumente: Die Notebooks bieten modernste Technik auf engstem Raum. Statt des Laufwerks kann ein zweiter Akku eingesetzt werden.ComputerPartner-Meinung: Die Portablen dürften besonders von Freunden digitaler Bild- und V geschätzt werden. Ob die Geschwindigkeit des Displays für V ausreicht, ist fraglich. (de)Infos: www.sony.de …mehr

  • Flache Sache aus Aluminium

    Das Notebook "Motion 3000" der Kristaltech Lynx Europe GmbH besitzt nach Herstellerangaben ein Gehäuse aus Aluminium. Es ist 25 Millimeter hoch und wiegt 2,2 Kilogramm. Das TFT-Display m 13,3 Zoll in der Diagonalen. Die "inneren Werte" bestimme der Kunde weit gehend selbst, sagt das Unternehmen. So kann er unter Intels neuesten Speed-Step-Prozessoren wählen und den Arbeitsspeicher bis auf 320 Megabyte erweitern. Ein CD-ROM-Player ist standardmäßig eingebaut. Alternativ stehen ein DVD-Drive oder ein CD-RW-Laufwerk zur Verfügung. Modem und Netzwerkkarte können ebenfalls optional integriert werden. Beim vorinstallierten Betriebssystem kann es sich je nach Wunsch um Windows 98, 2000 und ME handeln. Mit von der Partie ist auch Office 2000 Business Edition. KurzgefasstHersteller: Kristaltech Lynx Produkt: Notebook Motion 3000Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: private und professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 3.920 Mark (Celeron 750 MHz, 128 MB RAM, 20 GB HD)Verkaufsargumente: Das Notebook kommt im edlen Alu-Gehäuse daher, ist superflach, federleicht und kann weit gehend frei konfiguriert werden. ComputerPartner-Meinung: Ein technisch konkurrenzfähiges Modell, das sich optisch hervorhebt, ansonsten aber keine besonderen Merkmale aufweist. (de)Infos: www.kle.net …mehr

  • Flache Tastaturen mit Scrollrad und Mehrkanalfunk

    Im Jahresendgeschäft setzt die Logitech GmbH große Hoffnungen auf ein Quartett neuer Pe-ripheriegeräte. Als Flaggschiff gilt die aus Tastatur und Maus bestehende Kombination "Cordless Desktop Optical", die ebenso mit Funktechnik arbeitet wie das Paket "Cordless Desktop I-Touch". Der einzige Unterschied zwischen be liegt in der Arbeitsweise der Maus. Während beim Optical-Modell der Untergrund optisch abgetastet wird, sitzt in der Maus der I-Touch-Version eine mechanisch arbeitende Kugel.Maus und Tastatur schicken ihre Signale an einen kleinen Empfänger, der in der USB- oder PS/2-Schnittstelle des Rechners steckt. Dabei werden die Daten mit einem von 4.096 Sicherheitscodes übertragen, um das Risiko des "Mithörens" zu minimieren. Au-ßerdem dienen die unterschied-lichen Codes dazu die einzelnen Tastaturen und Mäuse definitiv dem jeweiligen Rechner zuordnen zu können. Deshalb ließen sich bis zu 4.096 Tastaturen gleichzeitig in einem Raum betreiben. Logitech weist außerdem auf die integrierte Mehrkanaltechnik hin, so dass andere Funkmäuse oder -tastaturen nicht in den Datentransfer "reinreden" können. Für den Betrieb sind sechs AA-Batterien (vier für die Tastatur, zwei für die Maus) erforderlich. Die in der Tastatur sollen mindestens sechs, die in der Maus mindestens zwei Monate halten.Dritter im Bunde der neuen Geräte ist die Tastatur "Internet Navigator", die auf herkömmlichem Wege mit Kabel an den PC angeschlossen wird. Sie gibt es für 79 Mark ohne Mausbegleitung.Keine schiefe Bahn Bei allen drei Modellen kommt das gleiche Tastenbrett zum Einsatz. Der Hersteller hebt dabei das Design mit null Grad Neigung hervor. Dabei sind die Tasten parallel zur Tischoberfläche angeordnet, wodurch die Handgelenke nur wenig beansprucht werden sollen.Oberhalb der Standardtasten befinden sich programmierbare Funktionstasten. Sie sind auf der linken und rechten Seite jeweils zu Gruppen zusammengefasst. Sie bestehen nicht - wie alle anderen - aus Plastik, sondern aus gebürstetem Stahl. Getrennt sind sie durch eine so genannte "Multimedia-Steuerung". In diesem Bereich befinden sich ein Drehregler für die Lautstärke und eine Taste, mit der sich der Anwender einen Media-Player aussuchen kann.Auffällig an der Tastatur ist auch die linke Seite, wo Logitech unter anderem ein Scroll-Rad platziert hat. Dieses "I-Nav" genannte Feld soll dafür sorgen, dass der Benutzer beim Scrollen, Zoomen oder Navigieren nicht mehr ständig zwischen Tastatur und Maus wechseln muss. Mit I-Nav kann der Anwender die acht am häufigsten gebrauchten Funktionen ausführen, beispielsweise das Ausschne/Kopieren/Einfügen von Doku- menten.Die Neuerscheinungen von Logitech schließt eine Maus für Notebook-User ab. Sie arbeitet mit einer optischen Abtastung, soll aber laut Logitech auf jedem Untergrund funktionieren. Durch die optische Abtastung soll die Maus gegenüber Verschmutzung weit-gehend gefeit sein. Links- und Rechtshänder sind bei ihr gleichberechtigt. Schließlich hebt der Hersteller das extra designte Kabel zum USB-Port des Mobil-PCs hervor, das selbst nach zahlreichem Auf- und Abwickeln keine Knick- oder Bruchstellen zeigen soll. Der "Mouse Man Traveler" kostet 99 Mark.KurzgefasstHersteller: LogitechProdukte: Tastatur Cordless Desktop Optical/I-TouchProduktgruppe: EingabegeräteZielgruppe: PC-Benutzer, die Wert auf bequemes Arbeiten am Rechner legenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 299/199 Mark (einschließlich Maus)Verkaufsargumente: Die Tastaturen schonen die Handgelenke und vereinfachen das Navigieren im Internet.ComputerPartner-Meinung: Dank ihrer zahlreichen Features dürften die Geräte im Vorweihnachtsgeschäft weggehen wie warme Semmeln. (tö)Infos: www.logitech.de …mehr

  • Weiß-blaues "Wappen" auf der Wies#n

    Wenn am 22. September das größte Volksfest der Welt wieder seine Tore öffnet, können die mehr als sechs Millionen Besucher leicht den überblick verlieren. Damit dies nicht geschieht, bietet Siemens IC Mobile ein speziell auf die Wies#n zugeschnittenes Mobiltelefon an: das Wies#n-Handy 2001. Dabei handelt es sich um eine Sonderedition des M35i-Modells, das dem Besitzer im Vorfeld und während der zwei Festwochen einen Spaß- und Info-Service anbietet.Die richtige Info Siemens hat seinem Wiesn-Handy ein stoß-, staub- und spritzwassenresistentes Gehäuse verpasst - wenn man an die Geschehn in einem Bierzelt denkt, eine vernünftige Entsche. Aufgrund seines mit weiß-blauen Rauten versehenen äußeren dürfte es darüber hinaus bei "echten Bayern" und Traditionalisten auch das restliche Jahr über Gefallen finden. Das Besondere am Wies#n-Handy 2001 sind jedoch seine WAP-Applikationen. Sobald der Besitzer die Adresse wap.wiesn.de gewählt hat, kann er auf zehn Anwendungen rund um das Oktoberfest zugreifen. Im "Info Channel" gibt es zum Beispiel aktuelle und historische Infos über die Wies#n sowie einen München-Führer. Die Funktion "E-Postcard" ermöglicht den Versand elektronischer Postkarten mit Oktoberfest-Motiven an E-Mail-Adressen.Eine hohe Bedeutung dürfte dem "Wies#n-Stau-Melder" zukommen. Er gibt darüber Auskunft, in welchen Zelten noch Plätze zu bekommen sind. Und bei der "Bier-Hendl-Marken-Börse" lassen sich Bier- und Hendlmarken tauschen. Nicht ganz ernst zu nehmen ist hingegen der "Fun Alkoholtester": Bläst jemand ins Mikrofon, zeigt das Handy an, wo man sich auf der Promilleskala befindet.Das Wies#n Handy 2001 von Siemens wird nur in einer begrenzten Stückzahl im bayerischen Raum mit Schwerpunkt München vertrieben . KurzgefasstHersteller: SiemensProdukt: Wies#n-Handy 2001Produktgruppe: TK-EndgeräteZielgruppe: Oktoberfest-BesucherVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 399 MarkVerkaufsargumente: Das Wies#n- Handy ist äußerst auffällig und erfüllt die Bedürfn des Oktoberfest-Besuchers.ComputerPartner-Meinung: Ein gutes Beispiel dafür, dass sich Hersteller keine Marktnische entgehen lassen. Es darf jedoch bezweifelt werden, ob die WAP-Applikationen tatsächlich aktuell genug sind. (tö)Infos: www.siemens.de …mehr

  • VIA verschiebt Technologieforum in München

    Der taiwanische Chip-Hersteller VIA hat das für den 13. September geplante Technologieforum in München verschoben. Wegen der Terroranschläge in den USA soll die Veranstaltung, bei der sich viele amerikanische und englische Firmen beteiligen, einige Wochen später stattfinden. (bv) …mehr

  • Trauer und Bestürzung

    Fassungslos stehen wir vor dem Le, das die Terroranschläge in den USA ausgelöst haben. Unser Mitgefühl und unsere Solät gelten allen amerikanischen Bürgerinnen und Bürgern und insbesondere den Kolleginnen und Kollegen unserer Muttergesellschaft, der International Data Group (), ihren Familien und Freunden. Wir verurteilen zutiefst diese verbrecherischen Angriffe auf unschuldige Menschen und die Zerstörung unserer gesellschaftlichen Freiheit.Vorstand der Communication Verlag AG, Geschäftsführung und alle Mitarbeiter …mehr

  • MP3-Brennprogramm ist neuer Download-Star

    Das MP3−Brennprogramm Ashampoo AudioCD MP3 Stuio 2000 für Musiccity.com−Nutzer hat sich zum wahren Shooting−Star der Download−Szene entwickelt. In der vergangenen Woche wurde es knapp 42.000 Mal beim Computer Channel heruntergeladen und führt damit die Liste der Top−Downloads an. Das Brennprogramm tauschte den Platz mit dem Spitzenreiter der Vorwoche, dem Minispiel "Moorhuhn 3: Fische versenken" (38.457 Downloads). Auf Rang drei der Charts ist die deutsche Version des "Internet Explorers 6" vorgerückt, die knapp 31.000 mal geladen wurde. Dann folgen das Shareware−Packprogramm "Win Ace" (21.184 Downloads) und die Filesharing−Dienste "Win MX" und "Lime Wire".(go) …mehr

  • Chyna: Chinas Antwort auf Lara Croft

    "Sie ist 17 oder 18 Jahre alt, zirka ein Meter 70 groß, hat ein asiatisches Gesicht und die Figur eines skandinavischen Badeanzug−Models", beschreibt Reuters−Korrespondent Jeremy Page "Chyna", Pekings Antwort auf die Computerfigur "Lara Croft. Am 1. Oktober soll die junge Heldin in einem fünfminütigen Kurzfilm ihr Debüt in den chinesischen Kinos geben und später auch als PC−Spiel erscheinen. Darin untersche sie sich von westlichen Vorbild. Denn "Lara Croft" war erst als digitale Animation aus dem Kultspiel "Tomb Ra bekanntgeworden, bevor sie durch die US−Schauspielerin Angelina Jolie für die Kinos belebt wurde. Die Produzenten der chinesischen Elektronik−Heroin suchen derweil ebenfalls schon nach einer echten "Chyna", chinesisch "Ching Na", um daraus eine Fernsehserie zu basteln.Die Markenrechte an "Chyna" und ihrem männlichen Begleiter, der wie sein Name "Qin Yong" verrät, einem Krieger der berühmten Terrakotta−Armee aus dem Grab des ersten Kaisers von Qin bei Xi’An nachempfunden ist, haben sich die drei Produktionsfirmen vorsichtshalber schon mal gesichert. Die Legend Holding, der größte chinesische PC−Hersteller, will "Chyna" zusammen mit dem Schauspieler Zhang Ziyi aus dem Erfolgsfilm "Tiger Dragon" (Crouching Tiger, H Dragon) für die Werbung verwenden, so auch ein großer Getränkehersteller. (kh) …mehr

  • Nachbarn müssen Mobilfunksendeanlage dulden

    Wenn die gesetzlich festgelegten Grenzwerte eingehalten sind, müssen Nachbarn den Betrieb einer Mobilfunksendeanlage dulden. Diese Urteil fällte das Oberverwaltungsgericht (OVG) Rheinland−Pfalz in Koblenz. Demnach sei davon auszugehen, dass in diesen Fällen keine nennenswerten Gesundheitsbeeinträchtigungen zu erwarten seien. Die Grenzwerte beruhen auf Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation und der Deutschen Strahlenschutzkomm. Das Gericht wies die Klage eines Grundstückseigentümers ab. Der Kläger wollte verhindern, dass die Deutsche Telekom neben seinem Grundstück eine Feststation für das D 1−Netz installieren darf. (bv) …mehr

  • Maxdata repariert Notebooks innerhalb von 72 Stunden

    Die Maxdata Computer AG bietet einen neuen Service für ihre Notebooks. Der "Pick-Up Return-Service" des Herstellers soll die Reparatur aller defekten Geräte innerhalb von 72 Stunden inklusive Abholung und Anlieferung beim Kunden oder Fachhandelspartner garantieren. Maxdata gewährt den Dienst für alle Notebooks, die seit dem 16. Juli 2001 Bestandteil seines Produktsortiments sind. Der Service gilt für einen Zeitraum von zwölf Monaten ab Kaufdatum und vorerst nur für den deutschen Markt. (bv) …mehr

  • Canon kauft Online-Fotoservice Fotango

    Canon Europa wagt sich mit einer Akquisition näher an das Thema "E−Business" im fotografischen Umfeld heran: Der Hersteller hat Fotango − nach eigenem Bekunden Europas erster Online−Fotoservice − gekauft. Mit seinem ´Online−Fotoalbum´ bietet Fotango Anwendern von Digitalkameras und Analoggeräten die Möglichkeit, ihre Fotos im Internet anzusehen, zu versenden und zu drucken.Canon Europa−Geschäftführer Hajime Tsuruoka: nannte die Suche nach zukunftsweisenden Partnerschaften eine "natürliche Konsequenz für Canon Europa. Diese Akquisition bedeutet für uns eine weitere Integration von Spezialtechnologien". Fotangos Kenntn und Erfahrungen im Bereich ASP würden für Canon Europa eine stabile Basis für die Weiterentwicklung und den Ausbau des Internetvertriebs als Markt der Zukunft darstellen. Man werde nun den Ausbau von Vertriebsmöglichkeiten im Marktsegment ASP angehen und weitere Lösungen im Bereich des E−Business für die Kunden bereitstellen. Im digitalen Online−Fotomarkt in Europa rechnet Lyra Research mit einen Umsatz von 3,4 Milliarden Dollar bis 2004. (mf) …mehr

  • Lotus bringt Mobile Notes für Ipaq auf den Markt

    Lotus hat für Ende des Jahres einen Mobile Notes Client für Compaqs "Ipaq"-Pocket-PC angekündigt. Mobile Notes macht den drahtlosen Zugriff auf Domino-Daten und Anwendung möglich. Bereits verfügbar sind Clients für Palm-OS und Nokias Communicator 9210. (bv) …mehr

  • Macromedia verkauft Flash über Windows XP

    Wer Windows XP kauft, ist automatisch im Besitz des "Flash Players" von Macromedia mit dabei. Der Hersteller von Grafiksoftware schloss dazu eine strategische Kooperation mit Microsoft. Finanzielle Details der Vereinbarung gaben die Unternehmen nicht bekannt. Bereits die Consumer−Versionen von Windows 95 und 98 beinhaltete die Macromedia−Software, Windows NT oder 2000−Nutzer mussten bislang auf die Beigabe der Web−Animationssoftware verzichten. Vor allem wegen der kompakten Dateigrößen ist Flash bei Web−Designern sehr beliebt. Konkurrenz bekommt der Flash Player von SVG (Scalable Vector Graphics), die das W3C offiziell empfiehlt. (bv) …mehr

  • Abschied von den Pentium-III-Prozessoren

    Wer noch Pentium−III−Prozessoren einkaufen will, sollte sich sputen: Intel hat erklärt, dass es Bestellungen für Desktop−PCs nur noch bis zum 7. Dezember dieses Jahres entgegennehme. Ab dem 12. Oktober werde es zudem nicht mehr möglich sein, Aufträge zu stornieren.Die Produktion der Pentium−III−CPUs werde schon jetzt schrittweise heruntergefahren, heißt es weiter. Das Ende der Pentium−III−Prozessoren betrifft aber nur die Desktop−PC−Varianten. Im Bereich der Notebook− und Server−CPU will Intel nach eigenen Angaben die PIII−Reihe fortführen. (tö) …mehr

  • Rosarotes Fernglas für V on Demand

    "V on Demand" soll in Europa in absehbarer Zeit eine breite Nutzerbasis erobern. Das orakeln die Unternehmensberater von Frost Sullivan. Bis zum Jahr 2006 sollen Umsätze in Höhe von 2,5 Millionen Dollar bei europaweit 8,5 Millionen Abonnenten erreicht werden. Laut den Auguren bereiten sich derzeit Netzbetreiber, Software-Firmen, Anbieter von Lösungen, Ausrüstung und Inhalt auf den Boom vor. (bv) …mehr

  • Künftiger KPN Chef Scheepbouwer: "E-Plus steht nicht zum Verkauf."

    KPN wird E-Plus nach den Worten des künftigen KPN-Vorstandsvorsitzenden Ad Scheepbouwer nicht verkaufen. "KPN wird ein integrierter Konzern mit den Sparten Festnetz, Mobilfunk und Internet bleiben und E-Plus ist eines unser bedeutendsten Assets," betonte er gegenüber dem Handelsblatt. Scheepbouwer wird Ende des Jahres den bisherigen KPN-Chef Paul Smits ablösen. Dieser hatte es nicht geschafft, den Schuldenberg von 22,8 Milliarden Euro zu verkleinern. Scheepbouwer bringt eine neue Kreditlinie in Höhe von 2,5 Milliarden Euro mit, von der er seinen Antritt abhängig gemacht hatte. Damit habe er "genug Zeit, um die dringendsten Probleme von KPN zu lösen". (gn) …mehr

  • New York: Taskarena-Mitarbeiter überlebt Anschlag leicht verletzt

    Die Nachrichten über den Terroranschlag auf das World Trade Center in New York haben weltweit Bestürzung ausgelöst. Auch in den Zentralen vieler bundesdeutscher Unternehmen, die in diesem Zentrum der Weltwirtschaft Niederlassungen unterhalten, wurde die Nachricht von der Katastrophe mit großer Sorge um die im World Trade Center tätigen Mitarbeiter aufgenommen.Bei der Taskarena AG in Unna, die in einem Joint Venture mit der PASS IT−Consulting Group eine Bürogemeinschaft im 90. Stock des Nordturms unterhielt, bemühten sich Vorstandsmitglieder und leitende Mitarbeiter unmittelbar nach Eintreffen der Schreckensmeldungen um die Kontaktaufnahme zu ihren Kollegen in den USA. Jetzt kam die erlösende Nachricht. Achim Greif, Vorstand für Forschung und Entwicklung der Taskarena AG, tief bewegt: "Wir konnten inzwischen zuverlässige Informationen über das Schicksal unserer betroffenen Kollegen erhalten. Wie durch ein Wunder ist nur einer der drei Mitarbeiter unserer amerikanischen Niederlassung leicht verletzt und wird ärztlich versorgt. Wir sind mit unseren Gedanken aber auch bei den vielen Toten und Schwerverletzten und trauern mit der gesamten zivilisierten Welt um die Opfer dieser Katastrophe." Auch PASS−Chef Gerhard Rienecker war die Erleichterung anzumerken: "Bei allem Schmerz um den Verlust vieler Menschen, lautet die gute Nachricht, die Kollegen, die uns nahe stehen, haben überlebt." Der kurze Augenzeugenbericht eines PASS−Mitarbeiters im World Trade Center spiegelt die Dramatik der Situation: "Ich war im 90. Stockwerk, wartete darauf, dass meine Kollegen das Büro aufschließen. Plötzlich eine Explosion, gleich danach überall Feuer und Zerstörung, kein Licht mehr. Ich wurde durch herunterfallende Dachteile am Kopf verletzt. Trotzdem gelang es mir, die 90 Stockwerke zu Fuß hinunter zu laufen. Als die Gebäude einstürzten, brachte ich mich hinter einem Pfeiler in Sicherheit." Die Taskarena AG, Unna und die PASS Consulting Group mit Hauptsitz in Aschaffenburg, arbeiteten im World Trade Center in einem Joint Venture an IT−Lösungen für die Pharmaindustrie. (mf) …mehr

  • Nokia zeigt sich optimistisch für das dritte Quartal

    Trotz sinkender Umsätze hält Nokia an seiner Gewinnprognose für das dritte Quartal 2001 fest. Wie erwartet, soll der Proforma−Gewinn pro Aktie zwischen 0,14 und 0,16 Euro liegen, teilte der finnische Mobilfunkkonzern mit. Den Optimismus bezieht das Unternehmen aus den nach eigenen Angaben aufrecht erhaltenen guten Margen bei Mobiltelefonen. Außerdem steige die Nachfrage nach Handys in den USA an. Dennoch warnt Nokia vor einem Umsatzrückgang um fünf Prozent, ausgehend von den 7,58 Milliarden Euro im dritten Quartal des Vorjahres. Die Aktien stiegen zeitweise um bis zu 15 Prozent auf 17,45 Euro an, büßten den Zuwachs nach dem Anschlag auf das World Trade Center in New York zum Großteil wieder ein (siehe Meldungen vom 12.9. in ComputerPartner online). Die endgültigen Zahlen will Nokia am 19. Oktober veröffentlichen. (bv) …mehr

  • Studie: Mehr Streicheleinheiten für die Tastatur als für den Lebenspartner

    Die PC−Tastatur nimmt im Leben der Deutschen einen höheren Stellenwert ein als deren Freunde oder das Fernsehprogramm. Sogar das Auto, bisher des Deutschen liebstes Kind, muss sich mit halb soviel Zeit zufrieden geben. Nur mit dem jeweiligen Lebensgefährten verbringen die Bundesbürger mehr Zeit als mit ihrem "Hackbrett". Das ergab eine Untersuchung, die das britische Marktforschungsunternehmen Mori im Auftrag von Tastaturkrösus Logitech in sieben europäischen Ländern durchgeführt hat. Demnach hocken 50 Prozent der Deutschen in ihrer Freizeit täglich zwei bis vier Stunden vor ihrer Tastatur, während sich ihre Lebensgefährten mit weniger als vier Stunden begnügen müssen. Da abgesehen von den Frischverliebten Dauerschmusen bei den Deutschen nicht angesagt ist, kommt die Tastatur somit auf mehr Streicheleinheiten als ihre Lebenspartner. Mit 56 Prozent die meiste Zeit vor dem PC und sieben Stunden die wenigste im Bett verbringen ausgerechnet die Italiener. Der süffisante Kommentar von Logitech: "Das kann nur der Espresso sein!" Nach den Deutschen w sie ihren Lebensgefährten mit knapp fünf Stunden auch die wenigste Zeit. Nix mit viel Amore. Die Franzosen mögen es dagegen eher kuschelig. Mit über acht Stunden verbringen sie die meiste Zeit im Bett und nach den Niederländern die wenigste an ihrer Tastatur. Von den Computernutzern sind die Deutschen, Italiener, Niederländer, Spanier und Schweden in ihrer Freizeit eher vor ihrer Tastatur als vor dem Fernseher zu finden. Auch das zeigt die Studie: Die Deutschen stellen an ihre Tastatur höhere Ansprüche als die Computernutzer in den anderen sechs Ländern. 96 Prozent der Befragten in Deutschland meinen, dass das Design der Tastaturen das Tippen vereinfachen sollte. Bei den Italienern steht diese Forderung nur bei 21 Prozent der Computernutzer auf der Wunschliste. Mehr als zwei Drittel der deutschen PC−Nutzer fordern eine Optimierung der Tastaturen im Hinblick auf das Surfen im Internet, 42 Prozent wünschen sich Wiedergabe−Knöpfe für das Abspielen von Musikstücken, 24 Prozent für das Abspielen von DVDs, während es bei den Briten nur sechs Prozent sind. (kh) …mehr

  • GE Capital hilft Xerox

    Der mit gravierenden Finanznöten kämpfenden, im letzten Jahr fast insolvente Kopierer− und Druckerspezialisten Xerox hat einen mächtigen Financier gefunden. Wie Xerox mitteilt, wird die Investitionsabteilung GE Capital des Elektronik−Riesen General Electric künftig die für Xerox zentrale Geräte−Finanzierung übernehmen. Be Konzerne haben eine vorläufige, für US−Kunden geltende Vereinbarung getroffen, der zufolge Xerox seine Kundenverwaltungseinheit bis Januar 2002 in ein Joint Venture mit GE Capital Vendor Financial Services einbringt. In dem neuen Gemeinschaftsunternehmen werden rund 2400 Xerox−Mitarbeiter arbeiten. 81 Prozent des Joint Ventures wird GE Capital halten, 19 Prozent Xerox. Zudem wird CE Capital Xerox zirka eine Milliarde Dollar zur Verfügung stellen. "Für Xerox kann dieses Abkommen gar nicht hoch genug bewertet werden", erklärte Xerox−Chefin Anne Mulcahy sichtlich euphorisch.. Nun könne der Konzern Schulden in Höhe von rund fünf Milliarden Dollar aus den Büchern tilgen. Es bleiben allerdings noch zirka neun Milliarden Dollar weitere Schulden.(wl) …mehr

  • Im ComputerPartner-Test: Grafiktablett von Wacom

    Wer sich am Rechner künstlerisch betätigen möchte, für den könnte Wacoms Grafiktablett−Set "Graphire 2“ eine Alternative sein. Die Stromversorgung des Tabletts geschieht per USB−Anschluss. Ergonomische Parameter wie Geschwindigkeit und Beschleunigung bei der Maus beziehungsweise Druckempfindlichkeit des Stifts sowie alle Tasten sind an die indiv Anforderungen anpassbar, und zwar für jede Anwendung gesondert. Als reine Office−Anwendung ist das Produkt sicherlich überdimensioniert. Doch wer gern zeichnet, auch mal zwischendurch, um sich zu zerstreuen, wird seinen Spaß haben. Von ComputerPartner gibt es die Note Befriedigend.Lesen Sie den ausführlichen Test in der ComputerPartner−Ausgabe 36/01. (de/tö) …mehr

  • IBM erweitert Direkt-Verkauf bei E-Bay

    Big−Blue baut mit dem Online−Auktionshaus E−Bay seinen Zugang zu Endkunden und KMUs aus. IBM hatte zwar bereits eine Geschäftsverbindung zu dem Online−Auktionshaus und etablierte erst kürzlich eine IBM−Destination in einem E−Bay−Store, die neue Vereinbarung geht aber weit darüber hinaus. Der IT−Gigant will vor allem den Verkauf von PCs, Servern und Software auf den Web−sites von E−Bay erweitern. Außerdem wird ein direkter Link zu E−Bay auf der IBM.com Homepage geschaltet. Das Geschäft soll darüber hinaus durch gemeinsame Marketing−Aktivitäten im Fernsehen, Zeitungen und Direkt−Marketing−Channels angekurbelt werden. "Mit unserem Marktplatz erschließen wir IBM einen kraftvollen Verkaufskanal", betont Meg Whitman, Pres and CEO bei E−Bay. Neben dem Verkauf von IBM−Produkten setzt das Online−Auktionshaus künftig auf die E−Business−Infrastruktur−Software Websphere von Big−Blue. Wie von verschiedenen Quellen zu hören war, hatten die IBM−Konkurrenten BEA und Sun das Nachsehen für den Ausbau der Transaktionsplattform von E−Bay. (hei) …mehr

  • Zwei portable Farbtintenstrahler

  • Virtuelle private Netze erobern die Unternehmen

    VPNs stellen heutzutage das Rückgrat geographisch verteilter Unternehmen. Was es nun mit dieser Technologie wirklich auf sich hat und welche neue Geschäftsmöglichkeiten sie Dienstleistern offeriert, erklärt Jörg Zinngraebe*. …mehr

  • Flache Sache aus Aluminium

  • Freecom: Bandspeicherlaufwerk im kleinen Format

  • Produkteticker II

  • Computerlinks: sicherheitsbewusste Alma Mater der Fachhändler

  • Menschen II

  • Lösungsticker

  • Weiß-blaues "Wappen" auf der Wies#n

    Als nützlichen Helfer im Getümmel auf dem Oktoberfest preist Siemens sein "Wies#n-Handy 2001" an. Das WAP-fähige Mobiltelefon bietet verschiedene Anwendungen, die den Aufenthalt auf der Münchner Theresienwiese erleichtern sollen. …mehr

  • Flache Tastaturen mit Scrollrad und Mehrkanalfunk

    Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Mori benutzen 50 Prozent der Deutschen ihre PC-Tastatur täglich zwischen einer und vier Stunden. Um ihnen diese Zeit so angenehm wie möglich zu machen, bringt Logitech eine Serie neuer Eingabegeräte heraus. …mehr

  • Hightech-Beamer für das Pantoffelkino

    Für die wachsende Gemeinde der Heimkinofreunde hat Toshiba zwei neue Beamer konzipiert. Einer arbeitet mit DLP-, der andere mit LCD-Technik. …mehr

  • Navision: Business-Software mit neuem Namen und neuen Features

  • Gleich fünf Bürofunktionen in einem Gerät

  • Tandberg: Bandspeicherlaufwerk mit Super-DLT-Technik

  • Wireless-Station mit 4-Port-Switch

  • Realitätsgetreue Audio-Wiedergabe am PC

    Mit der neu entwickelten Soundkartenfamilie "Sound Blaster Audigy" will Creative Labs neue Maßstäbe im Bereich Klang setzen. Drei Modelle der Serie sollen nicht nur Musikliebhaber, sondern auch Spieler ansprechen. …mehr

  • Fachhandelstermine

  • Produkteticker I

  • Ein Beamer, der nichts von sich hören lässt

  • Umsatzplus bei sinkendem Profit

    Trotz einer Umsatzsteigerung von 50,9 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2000 ist die Schweizer COS AG nicht zufrieden. …mehr

  • Komsa: T-DSL-Angebot für den Fachhandel

  • G-Data: Software zum Erstellen von Sicherheitskopien

  • Schilling: Transparenz für das Rechnungswesen

  • VIA verklagt Intel

  • Nissen & Velten: Händlerbasis langsam, aber sicher ausbauen

    Der ERP-Markt ist hart umkämpft. Die kleinen Anbieter treten sich gegenseitig auf die Füße, die großen drücken von oben nach. Dennoch traut sich ein kleiner Anbieter, Nissen & Velten, gerade jetzt einen Ausbau zu. …mehr

  • HP kauft Highend-Drucker Indigo

  • Anzahl der Online-Konten steigt unaufhörlich

  • Solidworks: Account-Manager mit Großkunden im Visier

  • Eine Bank in schweren Zeiten

  • Negatives Ergebnis für 2001 erwartet

  • "Das sind Wachstumsraten, die über denen des Software-Gesamtmarktes liegen"

    Marktforscher prognostizieren der Engineering-Software gute Zukunftsaussichten: Das Marktvolumen von CAD/CAM-Software werde allein im Bereich der Fertigungsindustrie von fast 190 Millionen Euro im laufenden Jahr auf voraussichtlich annähernd 220 Millionen Euro in den nächsten zwei Jahren ansteigen. Die bevorzugte Bezugsquelle sollen dabei in Zukunft IT-Händler sein. …mehr

  • HP-Chefin Fiorina unter Beschuss: "Die Fusion ist ein gefährlicher Plan"

    Mit der größten Fusion in der Geschichte der IT-Branche kommt auch das Ende eines Traditionsunternehmens: Die Marke Compaq wird es nach der Übernahme durch Hewlett-Packard wohl nicht mehr geben. HP-Chefin Carly Fiorina gerät wegen des harten Kurses zunehmend unter Druck. …mehr

  • Karrierefrauen in Wachstumsunternehmen: Sind sie eine Ausnahme?

    Die IT-Branche klopft sich beim Thema Gleichberechtigung gerne auf die Schulter: Männer und Frauen sei der Weg nach oben freigestellt, nicht das Geschlecht, sondern der Einsatz gebe den Ausschlag. Pustekuchen, sagen die Analysten von Rarecompany: Auch im neuen Wirtschaftszweig kommen Frauen nicht weit. Die Gründe liegen auch hier wieder in der traditionellen Rollenverteilung. …mehr

  • Steuerhandbuch für Selbstständige

  • Linux: Marktanteile im Business-Bereich wachsen schnell

  • Helberts Kursänderung: Partner wollen keinen Sex verkaufen

    Internolix verkündet eine neue Geschäftsstrategie, sagt jedoch nicht, was aus den Online-Shopsystemen wird. Die Partner legen zwar keinen Wert auf weitere Geschäftsbeziehungen, wollen aber ihre Investition zurück. …mehr

  • NEC Computers: Geschäftsführer Bosse wechselt in den Vorstand

  • PC-Spezialist: "Unsere neue Strategie wird der Brüller"

    Bei den PC-Spezialisten tut sich einiges hinter den Kulissen: Vorstandssprecher Frank Roebers spricht von "neuen Herausforderungen" für seine Franchisenehmer. Der Startschuss fällt am 20.Oktober - zur jährlichen Big-Party von PC-Spezialist und Microtrend. …mehr

  • Auch wenn der nächste Billiganbieter schon lauert

    Zum Thema der Woche über den Monitormarkt "Nächste Runde im Preiskampf: in Q4 17-Zoll-LCDs bereits für 999 Mark?" in ComputerPartner 24/01, Seite 46, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Neuer Top-Manager an Bord

  • Produkteticker III

  • Newsticker

  • Graue Panther mit hoher Kaufkraft erobern das Internet

    Im Alter kommt nicht nur die Weisheit, sondern auch genügend Zeit und Geld, um sich mit dem Internet und seinen vielfältigen Angeboten auseinander zu setzen. Das Marktforschungsunternehmen E-Result befragte mehr als 500 Senioren nach ihren Surf-Gewohnheiten. …mehr

  • Dell: COO James Vanderslice setzt sich zur Ruhe

  • Ericsson: Absatzprognosen für GPRS-Handys stark nach unten

  • Internetsurfer: nebenbei Radio hören oder fernsehen

  • Euro-Umstellung für mobile Geräte

  • Gerüchte werden lauter: E-Plus ist Übernahmekandidat

  • Unternehmensticker

  • Helmut Wilke will mit starken Partnern zweistelliges Wachstum erreichen

    Vor gut zwei Monaten hat Helmut Wilke die Nachfolge von Helmut Krings als Deutschlandchef von Sun Microsystems angetreten. Mit seiner Erfahrung aus dem Software- und Servicebereich will er dem Hardwareunternehmen neue Impulse geben und die Kooperation mit Partnern noch vertiefen. …mehr

  • Vobis: PC-Schnäppchen-Angebot unter 1.000 Mark

  • Kundenbindung im Internet lässt zu wünschen übrig

    Jedes Unternehmen, das etwas auf sich hält, investiert in CustomerRelationship-Management (CRM). Doch was nützen die schönsten Lösungen, wenn Kundenpflege nicht gelebt wird? …mehr

  • Actebis zum Sparen verdonnert: Rechnung kann so nicht aufgehen

  • Als Sponsor und Pate den eigenen Nachwuchs heranziehen

    An der Augsburger IT-Akademie beteiligen sich Unternehmen nicht nur an den Ausbildungskosten, sondern aktiv an der Gestaltung des Lernprogramms. Auf diese Weise ist es möglich, frühzeitig qualifizierte Mitarbeiter mit firmenspezifischem Know-how an sich zu binden. Franz Xaver Fuchs* hat sich die Ausbildung genauer angesehen. …mehr

  • Portable Drillinge für den multimedialen Einsatz

    Mit drei neuen Notebooks aus der Vaio-Serie möchte Sony laut eigenem Bekunden den PC-Markt aufmischen. Wäre da nur nicht der unvermeidlich kleine Bildschirm der Portablen! …mehr

  • Liu: bis 2006 in der Europa-Top-Five

    Einen Monat nach der Firmengründung lud der neue PC- und Server-Hersteller Eltora Digital AG Systemhäuser und VARs zum ersten Partnertag ein. Über 60 Fachhändler kamen nach Frankfurt. …mehr

  • Frontrange öffnet sich allen Datenbank-Plattformen

    Unter dem Codenamen Fusion entwickelt der CRM-Spezialist derzeit eine Systemarchitektur, die zwar auf Dotnet aufsetzen wird, aber künftig auch andere Datenbanken als Microsoft SQL unterstützt. Alle Frontrange-Applikationen gehen dann in die unter den Arbeitstitel Orion erstellte CRM-Suite ein. …mehr

  • Actebis International Distribution wird aufgelöst - wieder Unruhe bei Peacock

    Bei Peacock kommt keine Ruhe ins Alltagsgeschäft. Kaum haben Mitarbeiter und Partner die Änderung der Eigenmarkenstrategie verdaut, steht mit der Integration von AID die nächste Umwälzung ins Haus. …mehr

  • Wireless-Adapter verknüpft Netzwerke

  • Kids als Consumer: Unterhaltungselektronik steht hoch im Kurs

  • Volle Fahrt voraus mit Internet

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Marktticker

  • Nokia erstmals mit Einbußen

  • Spitzenreiter bei Barcode-Scannern

  • Pivotal: Oracle-Edition der CRM-Software ist jetzt verfügbar

  • Festplatten halten Einzug in die Unterhaltungselektronik

    Nicht zuletzt aufgrund der schleppenden PC-Umsätze ist die Situation der Festplattenhersteller prekärer denn je. An eine durchgreifende Verbesserung des Marktumfeldes speziell im klassischen Desktop-Bereich glauben Experten schon lange nicht mehr. Innovation statt Durchhaltevermögen lautet daher das Motto, unter dem immer mehr Harddisk-Anbieter ihre Produktstrategien neu ausrichten. …mehr

  • Digicam-Winzling mit mehr als drei MB

  • Distributionsticker

  • Router mit integriertem Switch

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Nicola Bludau, Produktmanager für Consumer-Produkte bei Wacom. …mehr

  • Ingram Macrotron: Die Euroumstellung lässt auf sich warten

  • Komponententicker

  • Manager im Dialog

    Gregor Bieler (31) ist seit März dieses Jahres Country-Manager Germany bei Logitech. Somit hat er die Verantwortung für sämtliche deutschen Marketing- und Sales-Aktivitäten. Angefangen hat Bieler vor vier Jahren bei Logitech als Key-Account-Manager und wurde dann zum Sales-Manager Regional OEM Central Europe befördert. Vor seinem Einstieg bei Logitech war der Diplom-Betriebswirt bei dem Distributor Waycom als Sales-Manager beschäftigt. www.logitech.de …mehr

  • Hama: Platz sparendes Subwoofer-System für Einsteiger

  • Menschen

  • Elsa AG: Antenne für drahtlosen Internetzugang

  • Maus und Stift auf einem Grafiktablett serviert

    Wacoms jüngstes Grafiktablett richtet sich vor allem an PC- und Mac-Besitzer, die sich am Rechner künstlerisch betätigen wollen. Im Lieferumfang befindet sich auch ein Zeichenprogramm von Corel. Ob das Paket der Kunst zugute kommt und die Funktionen in Ordnung sind, hat ComputerPartner untersucht. …mehr

  • JNI: Host-Bus-Adapter für Fibre-Channel-Netze

  • USV-Lösung mit wenig Platzbedarf

  • Sky: mit Komponentendistribution doch noch Geld verdienen

    Komponentendistribution ist ein schwieriges Geschäft: Knappe Margen, täglich sich ändernde Preise und Verfügbarkeiten machen den Handel mit diesen Produkten zu einem Risikogeschäft. Der Düsseldorfer Komponenten-Disti Sky Electronics besteht bereits seit 1996 in diesem Umfeld. …mehr

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