Meldungen vom 28.09.2001

  • Suse Linux 7.3 mit mehr Spielen und Firewall

    Pünktlich zur diesjährigen Systems bringt Suse eine neue Linux−Version auf den Markt. Ab dem 13. Oktober wird das Betriebssystem 7.3 mit der Version 2.2.1 der grafischen Oberfläche KDE ausgeliefert. Der darin untergebrachte Dateimanager "Konqueror" zeigt die einzelnen Files auch im Kleinformat an – dieses Feature kennt man bereits aus der Windows−Welt. Fährt man innerhalb von Konqueror mit der Maus über eine Musikdatei, wird diese kurz angespielt.Scanvorgänge erledigt das grafische Werkzeug "Kooka", die Office−Suite "Koffice" hat an Funktionsumfang zugelegt. Auch die Spielesammlung unter Linux lässt sich mittlerweile sehen. Großen Wert liegt Suse auch auf die Sicherheit und stattet ihr Linux−Paket mit Firewall, Verschlüsselungssoftware und Virenscanner aus. (rw) …mehr

  • Im ComputerPartner-Test: USB-Notebook-Kamera von Sony

    Die USB-Notebook-Kamera "CMR-PC1“ von Sony liefert hervorragende Standbilder in hoher und flüssige V in geringerer Auflösung. Leicht, klein und unkompliziert stellt der Winzling keine Last dar, die beigelegte Software ist für den originären Einsatzzweck gut geeignet. Das schnell gestrickte Handbuch und die eigenwillige Installation werten das empfehlenswerte Produkt unnötig ab. Der Preis ist für das Gebotene angemessen, Sonys Händlerservice le nicht. Daher gibt es von ComputerPartner nur die Note Gut. Lesen Sie den ausführlichen Test in der ComputerPartner-Ausgabe 38/01. (kew/tö) …mehr

  • Digi International schreibt rote Zahlen

    Mit einem Umsatz von 26 bis 28 (Vorjahresquartal: 32,4) Millionen Dollar und erheblichem Verlust rechnet US−Netzwerker Digi International für das vierte Quartal (Stichtag. 30. September) des laufenden Fiskaljahres. Der Spezialist für Kommunikation in Multiplattform−Umgebungen, hierzulande mit einer Filiale in Dortmund vertreten, macht die schwierige Marktlage, Lagerabschreibungen und Kosten, die in Folge der Produkteinstellung der "Datafire"−Access−Konzentratoren−Reihe entstanden sind, für das Ergebnis verantwortlich.Das Unternehmen, das sich im letzten Jahr vorwiegend mit Restrukturierung beschäftigt hatte, jetzt aber wieder, nachdem es sich "neu erfunden hat", wie Marketing−Manager Bruce berger gegenüber ComputerPartner sagte, will sich nun auf Terminal− und Embedded−Server konzentrieren. Die Jahresergebn werden Anfang November veröffentlicht. (wl) …mehr

  • Fujitsus Dokumentenscanner drückt aufs Tempo

    Die Fujitsu Deutschland GmbH präsentiert einen Dokumentenscanner für den DMS−, CR− und Archivierungsmarkt. Das Modell "fi−4640S" sei für Mengen von bis zu 8.000 Belegen am Tag ausgelegt, sagt der Hersteller. Es scannt bei 200 ppi pro Minute 56 monochrome DIN−A4−Seiten im Querformat ein. Die maximale optische Auflösung beträgt 400 ppi. Der Dokumenteneinzug fasst 100 Blatt und ist für Papierformate von DIN A8 bis DIN A3 konzipiert, möglich sind aber auch überlängen.Das Gerät kostet etwa 19.500 Mark. (de/tö) …mehr

  • Großkunden ärgern sich über neues Lizenzmodell von Microsoft

    Microsoft-Kunden fühlen sich betrogen und wehren sich gegen das neue Lizenzprogramm des Software-Herstellers. Das ganze tritt am 1. Oktober in Kraft, von da na erhalten Unternehmen keinen Mengenrabatt mehr bei neuen Produktversionen. Zudem befürchten die Anwender, dem Zwang zu unterliegen, jedes Update mitmachen zu müssen, da ein Aufrüsten auf die neueste Version dann nur noch von der Vorgängerversion aus möglich ist. Das Marktforschungsunternehmen Gartner rechnet vor, dass das neue Preismodell einigen Kunden Mehrkosten für Software von bis zu 107 Prozent beschert. In Großbritannien haben 98 Unternehmen Beschwerde beim britischen Wirtschaftsminister eingelegt. (ce) …mehr

  • Armes Deutschland! Arbeitnehmer sind unmotiviert und sorgen für Milliardenschäden

    Nicht weniger als 84 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland "verspüren keine echte Verpflichtung gegenüber ihrer Arbeit", 15 Prozent von ihnen sind sogar "aktiv unengagiert". Mit den restlichen 16 Prozent Zufriedenen müssen sich die Unternehmen in Deutschland dem Wettbewerb stellen.Diese erstaunlichen Ergebn − und noch mehr − brachte eine Studie des Wiesbadener Marktforschungsinstituts Gallup zu Tage. Die Arbeitnehmer−Forscher hatten über 2000 Arbeitnehmer in Deutschland während der Sommermonate Juli und August befragt. Den hochgerechneten wirtschaftlichen Schaden des offensichtlich gesinnungslosen Millionenheeres von "Unengagierten" beziehungsweise "aktiv Unengagierten" beziffert Gallup mit gigantischen 436,4 bis 442,9 Milliarden Mark pro Jahr. Hohe Fehlzeiten, niedrige Produktivität, hohe Fluktuation und "schlechtes Verhalten gegenüber Mitmenschen" seien im übrigen das Kennzeichen der "Unengagierten". Zwar könne Gott sei dank Abhilfe geschaffen werden, meinen die Wiesbadener: Das Management müsse sich besser um die Arbeitsunlustigen kümmern. Denn bei der Umfrage hätten viele Mitarbeiter als wichtigsten Grund für ihr fehlendes Engagement schlechte Manager respektive schlechter Management genannt. Die Arbeitnehmer wüssten nicht, "was von ihnen erwartet wird"; ferner interessierten "sich ihre Vorgesetzten nicht für sie als Menschen", "sie füllten eine Position aus, die ihnen nicht liegt, und ihre Meinungen und Ansichten hätten kaum Gewicht. Womit wenigstens die in Deutschland so beliebte Schuldfrage anger wäre...Um aber wieder den maroden Haufen zu beleuchten: Diese Mitarbeiter würden immer unengagierter, je länger sie bei ihren Unternehmen bleiben. Da ferner viele "aktiv unengagierte" Mitarbeitern ihr Unternehmen innerhalb eines Jahres verliesen, ist es ein Wunder, das Unternehmen in Deutschland überhaupt über die Runden kommen.Wer nun glaubt, ein Blick über den Teich könnte von den traurigen Ermittlungen ablenken, irrt: In den USA sind auch nur 30 Prozent der Arbeitnehmer − gegenüber 16 Prozent in Deutschland − engagiert. Zwar unterstreichen die Wiesbadener die unbedingte Bedeutung des Engagements von Arbeitnehmern und folgern, die USA hätten einen "starken Wettbewerbsvorteil gegenüber Deutschland", doch so richtig froh darüber kann man auch nicht werden, bedenkt man: selbst dort lässt sich nur nur ein knappes Drittel Engagierter ausmachen! Ob sich nun aufgeschreckte oder auch von ökonomischem Eigeninteresse angeleitete Manager in Deutschland der zeit− und ressourcenverschlingenden Aufgabe zuwenden werden, "mitarbeiterfokussiert" zu agieren, muss für heute le ungeklärt bleiben. Mangels Engagement und weil kein Manager mehr aufzutreiben war, um diese Frage zu klären.(wl) …mehr

  • Data Protect

    Kim Schmitz`s Firma ist pleite

    Die Firma Data Protect Consulting GmbH, auch unter dem Namen TüV Data Protect bekannt, ist pleite. Die Firma des umstrittenen Ex-Hackers und Jung-Millionärs Kim Schmitz stellte im Namen des Geschäftsführers Detlev Henze am 5. September einen Insolvenz-Antrag für das Unternehmen. Allerdings zeichnet sich schon jetzt ein juristisches tauziehn um die Pleite ab: Kim Schmitz verklagt Henze und den Gesellschafter TüV Rheinland/Brandenburg auf Schadensersatz. Die Data Protect Consulting GmbH war eine Ausgründung der Firma Data Protect GmbH. Sie war "auf das Aufspüren und Analysieren von Sicherheitslücken in IT-Systemen spezialisiert", so Schmitz.. Anfang 2000 ging sie zu 80 Prozent an den TüV Rheinland/Brandenburg; Schmitz hielt noch 20 Prozent. (wl) …mehr

  • Microsoft sorgt für Virus-Wiederbelebung

    Das Einzelplatz−System "Windows ME" kann nach einem Komplettabsturz freundlicherweise mittels der Systemrecovery−Funktion wiederhergestellt werden. Ebenso Viren, wie die Redmonder jetzt mitteilten. Die Viren seien möglicherweise in gesicherten Konfigurationen enthalten. Der Grund: Das Betriebssystem sichert alle Dateien in "cpy"−Dateien. Auf diese greift ME bei einem Neustart zu. Wie die CP−Schwesterzeitung Computerworld in Neuseeland in Tests ermittelte, waren einige Virenscanner nicht in der Lage, diese Dateien virenfrei zu machen Nachdem die Backup−Dateien vor Zugriffen geschützt sind, können sie nicht gelöscht werden; sie beispielsweise in Temp−Dateien zu verschieben, war nicht möglich. Dennoch ist laut der Anleitung von Microsoft händisch Abhilfe möglich.(wl) …mehr

  • Einmal-Passwort-Gerät von Kobil erhöht die Sicherheit

    Das mobile Chipkarten−Terminal "Reader Plus" von der Kobil Systems GmbH unterstützt die digitale Signatur. In Verbindung mit dem Chipkarten−basierenden System "Sec−Ov soll es statische durch selbst generierte Einmal−Passwörter ersetzen. Zur Erzeugung des Einmal−Passwortes benötigt der Nutzer seine persönliche, PIN−geschützte Sec−Ov−Chipkarte und sein Chipkarten−Terminal. So können Unternehmen sensible Daten in ihren Netzwerken und auf Webservern vor den unberechtigten Zugriffen vor allem ehemaliger Mitarbeiter schützen.Das Sicherheitssystem schützt alle gängigen Serversysteme mit den Betriebssystemen Windows NT/2000, Novell, Unix und Linux. Es wurde für Unternehmen mit vielen Außendienstlern und einem hohen Anteil an Freiberuflern und Home−Office−Mitarbeitern konzipiert. Reader Plus kostet 159 Mark. (de/tö) …mehr

  • Actebis: keine offene Flanke für Wettbewerber bieten

    Sechs bis neun Monate Zeit will sich Actebis mit der gerade angekündigten Reorganisation lassen: Die A (Actebis International Distribution) ins Tochterunternehmen Peacock zu integrieren. Die Kunden bekämen davon aber wenig zu spüren, beteuert Actebis−Chef Michael Urban. Schritt für Schritt wird Peacock das komplette Eigenmarkengeschäft für Targa und Peacock übernehmen: Vertriebschef Erich Gläser soll dabei für die Eigenmarken zuständig sein, Peter Becker für das Distributionsgeschäft. Bis 2003 soll der Anteil am Eigenmarkenumsatz bei Peacock 50 Prozent betragen. Die andere Hälfte wird weiterhin die klassische Distribution zum Gesamtumsatz beitragen. "Schließlich wollen wir dem Wettbewerb keine offene Flanke bieten", gibt sich Urban kämpferisch. Ihr angepeiltes Umsatzziel von zehn Milliarden Mark 2001 wird die Actebis−Gruppe 2001 nicht erreichen. "Im dritten Quartal hatten wir einen massiven Einbruch. Damit fehlen der Branche drei wichtige Monate. Wenn wir am Jahresende mit neun Milliarden Mark abschließen, wäre das sehr, sehr gut", korrigiert Urban die selbst gesetzte Vorgabe nach unten. Im Gesamtjahr 2001 rechnet der Actebis−Manager für Deutschland mit einem einstelligen Wachstum für den Broadliner, in Europa geht Urban von fünf Prozent Plus aus. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe von Computerpartner 39/01.(ch) …mehr

  • Weihnachten wird für Acer kein Fest der Freude

    Der taiwanische PC−Anbieter Acer sieht seine Ergebn im vierten Quartal durch die Terroranschläge beeinträchtigt. Das Ausmaß des Schadens stünde noch nicht fest. Das kurzzeitige Flugverbot hätte zwar keine schwerwiegenden Folgen gehabt, es sei jedoch seit den Anschlägen allgemein eine "konservative" Haltung bei den Konsumenten zu beobachten.Acer werde daher im vierten Quartal vermutlich nicht wie geplant in die Gewinnzone zurückkehren. Im ersten und zweiten Quartal waren aufgrund der Restrukturierung, unter anderem der Ausgliederung der Produktionsspare aus der Marke Acer, Verluste von 110 Millionen beziehungsweise 520 Millionen Taiwan−Dollar erwirtschaftet worden. Das sind zusammen mehr als 40 Millionen Mark.(go) …mehr

  • Amerikanische Verbraucherschützer warnen vor Windows XP

    Vier US−amerikanische Verbraucherschutz−Organisationen warnen vor Microsofts neuem Betriebssystem Windows XP. In einem Report, den die Interessenverbände vergangenen Dienstag herausgaben, ist die Rede von "bedeutenden Schäden" − hervorgerufen durch die Software. "Die straffe Integration von zusätzlicher Software in Windows XP und die restriktiven Lizenzbedingungen imitieren nicht nur Microsofts vorhergehenden Verstöße gegen das Gesetz, sondern fügen sich bezeichnenderweise darin ein", ließen die Verbände verlautbaren. Sie kritisieren vor allem, dass Microsofts Windows XP/.Net−Bundle einen zusammengewürfelten Code enthält, eine geheime Programmiersprache und den Versuch, den User daran zu hindern, Konkurrenz−Produkte zu nutzen. Zudem bemängeln die Verbraucherschützer, dass der Microsofts Passport−Service das Unternehmen dazu befähigt, persönliche Daten seiner Kunden zu sammeln − Kreditkartennummern, Transaktionsnummen, Spitznamen, Adressbücher, Kalender und Bookmarks.Der Report "Windows XP/.Net: Microsofts Expanding Monopoly" wurde von Mark Cooper, Mitglied in der Consumer Federation of Amerika und Christopher Murray von der Consumer Union verfasst. Weiter sind an dem Projekt das Media Access Projekt und die US Public Interest Research Group beteiligt. (ce) …mehr

  • Handyhersteller halten sich mit Umsatzprognosen zurück

    Während Nokia einen Ausblick für den bereits gesättigten Mobiltelefon−Markt in Deutschland wagt, halten sich andere Handyhersteller aus Europa und Nordamerika mit Umsatzprognosen für das kommende Geschäftsjahr zurück. Nach Angaben von Nokia−Deutschlandchef Mads Winblad rechnet man mit einem Handyabsatz aller Hersteller von 20 Millionen Geräten. Im vergangenen Jahr waren es noch 30 Millionen. Der Konzern bekräftigte, dass es zu keiner Steigerung beim Verkauf von Handys in Deutschland kommen wird. Auch mit dem Start neuer Handytechnologien rechne man nicht mit einem höheren Mobiltelefon−Umsatz. 2000 erlebte der deutsche Markt seine Boomzeit, als Mobilfunkbetreiber mit bezuschussten und somit günstigen Geräten auf Kundenfang gingen. Da der deutsche Markt als gesättigt gilt, setzen Hersteller wie Nokia, Ericsson, Motorola und Siemens auf die Märkte in China und den USA. (kat) …mehr

  • Microsoft sieht in Linux eine ernste Bedrohung

    Offenbar fürchtet Microsoft ernsthaft um sein Betriebssystemmonopol im Desktop−Markt. Eine dem Online−News−Dienst "The Register" zugänglich gemachte E−Mail eines Microsoft−Managers an Channel−Partner beschwört er diese, ihre Kunden nur ja von Linux abzubringen. Ferner möchte der Microsoft−Mann genaue Informationen über wechselwillige Endanwender erhalten. Gleichzeitig droht der Manager seinen Vertriebspartnern: Wenn Sie selbst Ihren Kunden Linux schmackhaft machen, sollten wir uns ernsthaft unterhalten!" Für den Microsoft−Mann besteht kein Zweifel, dass Linux auch auf dem Desktop eine ernstzunehmende Alternative zu Windows darstellt − eine Einschätzung, die er nur mit wenigen teilt.(rw) …mehr

  • Nimda-Wurm wieder aktiv?

    Nachdem Antivirenspezialisten im Internet−Wurm Nimda eine Funktion entdeckt haben, die den Wurm heute wieder aktivieren könnte, sollten Administratoren besonders vorsichtig sein und die Softwareflicken von Microsoft und Antivirenspezialisten auf ihre Mail−Server einspielen. Außerdem sollten sie EXE.−Dateien aus dem Mailverkehr ausfiltern. Wie Virenspezialist Aris (Attack Registry and Intelligence Service) mitteilt, ruht Nimda unbemerkt 10 Tage lang, dann scannt er erneut Adressbücher und Web−Cache nach Mail−Adressen durch, um sich über diese zu verbreiten. Aris stellt auf in PDF−Datei die Code−Zeilen mit der Zeitfunktion dar. Nimda war am 19.9. im Netz aktiv geworden.(wl) …mehr

  • Dätwyler übernimmt Schuricht

    Die schweizer Dätwyler Holding AG übernimmt über die Göppinger Dätwyler Teco Handelsorganisation zum 1. Oktober 2001 den Bremer Katalogdistributor Schuricht GmbH Co. KG zu 100 Prozent. Das schweizer Unternehmen erklärteass der Bremer Distributor auch weiterhin unter dem Namen Schuricht geführt und eine strategisch zentrale Rolle im Kataloghandel des Dätwyler-Konzerns spielen werde. "Langfristig werden im Bereich des Kataloghandels nur eine Handvoll Unternehmen überleben. Durch die Integration in den Dätwyler-Konzern wird Schuricht dazu gehören und eine führende Rolle in Europa übernehmen", so Hanno Pünjer, Geschäftsführer bei Schuricht, zu der übernahme. "Darüber hinaus trägt der Zusammenschluss auch dazu bei, die über 100 Arbeitsplätze in unseren Standorten Bremen und Achim zu sichern", erklärte Pünjer weiter. (mm) …mehr

  • Insolvente Brinkmann-Kette: Verkauf nur in Einzelteilen

    Der Plan des Insolvenzverwalters Burckhard Reimer, die insolvente Elektronikkette Brinkmann im Ganzen zu verkaufen, ist gescheitert. …mehr

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