Meldungen vom 08.11.2001

  • Panasonic will sich nicht länger drücken

    Die Panasonic Deutschland GmbH will im Markt für mittelschnelle Laserdru-cker mitmischen. Das Modell "KX-P7100" ist für Dezember angekündigt und soll eine Druckgeschwindigkeit von 14 Schwarzweiß-Seiten in der Minute erzielen. Dabei leiste es eine Auflösung von 600 x 600 dpi, so das Unternehmen. Das Gerät wurde mit einem zwei Megabyte großen Speicher ausgestattet und bietet mit USB- und Parallelport zwei Möglichkeiten für den Anschluss an den PC. Die Interfaceauswahl erfolgt automatisch. Als Druckersprache hat der Hersteller Windows GDI integriert. Das Papier-Handling geschieht über eine 250 Blatt fassende Kassette und ein Ausgabefach, das für bis zu 150 Seiten ausgelegt ist. Außerdem kann sich der User eines Handeinzugs bedienen. Bei einer fünfprozentigen Flächendeckung sei die Toner-Cartr für 4.000 Seiten ausgelegt, heißt es weiter. Eine integrierte Toner-Sparfunktion erhöhe diesen Wert, so der Hersteller. Die Belichtereinheit verfügt über eine Kapazität von 20.000 Blatt. Das durchschnittliche Druckvolumen gibt Panasonic mit 50 Seiten pro Tag an. Bei den möglichen Papiergrößen kann es sich um die Formate Postcard, A5, A6, B5, Letter, Legal oder Executive handeln. Vier-auf-Eins-Funktion Ein besonderes Feature ist die integrierte Auto-Duplex-Funktion des Treibers. Dieser erlaubt es, zwei oder vier Seiten auf ein Blatt zu drucken. Das führe zu einem enormen Einsparpotenzial, sagt der Hersteller. Alle Einstellungen des Druckertreibers kann man speichern. Für Februar 2002 kündigt das Unternehmen zwei weitere Laserprinter an. Die Modelle "KX-P7105" und "KX-P7110" sollen sich durch eine höhere Auflösung (1.200 x 600 dpi), mehr Speicher (16 bis maximal 48 MB) und die integrierte Druckersprache PCL6 (optional Postscript 2) vom KX-P7100 untersche. Der KX-P7110 wird zudem neben einer USB- und Parallel-Schnittstelle einen EthernetPort bieten. KurzgefasstHersteller: PanasonicProdukt: Laserprinter KX-P7100Produktgruppe: DruckerZielgruppe: kleine Arbeitsgruppen, Soho-AnwenderVerfügbarkeit: ab DezemberPreis: 699 MarkVerkaufsargumente: Dieser Laserprinter bietet modernste Drucktechnik: hohes Tempo, Sparsamkeit, gestochen scharfe Ausdrucke und einfachste Bedienbarkeit. Außerdem ist eine Reihe ökonomischer Features integriert.ComputerPartner-Meinung: Ein Laserdrucker, der im heißumkämpften Einsteigersegment für Marktanteile sorgen soll. Doch in den Features untersche er sich nicht von Konkurrenzprodukten. Und mit dem Preis kann Panasonic auch nicht glänzen. (de)Infos: www.panasonic.de …mehr

  • Digicam mit schwenkbarem Display

    Die Digitalkamera "Caplio RR1" von Ricoh Europe hat ein Auflösungsvermögen von vier Millionen Pixeln (2.272 x 1.704 Bildpunkte). Das Gerät ist mit einem dreifachen Zoomobjektiv ausgestattet, unterstützt von einem 3,6fachen digitalen Zoom. Als besonderes Feature erwähnt das Unternehmen die Möglichkeit, Aufnahmen aus einer Distanz von bis zu einem Zentimeter schießen zu können. Das Onboard-Memory fasst 8 MB.Auf dem schwenk- und drehbaren TFT-Display mit einer Darstellungskapazität von zirka 200.000 Pixeln kann der Fotograf die anvisierten Motive in Augenschein nehmen oder aufgenommene Bilder vorab betrachten. Mittels einer Editierfunktion lassen sich die Fotos nachträglich rotieren. Als weitere Ausstattungsmerkmale der Caplio RR1 nennt Ricoh den Motion-Pic-ture-Modus, mit dem man - bei einer Auflösung von 288 x 216 Pixel - Filme von elf Minuten Dauer aufzeichnen kann. Dafür ist jedoch eine Smartmedia-Card mit 128 MB erforderlich. Zudem können den gespeicherten Bildern Sprachmitteilungen mit einer Dauer von bis zu zehn Sekunden hinzugefügt werden. KurzgefasstHersteller: RicohProdukt: Digitalkamera Caplio RR1Produktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: professionelle und Hobby-FotografenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.956 MarkVerkaufsargumente: Die Digitalkamera bietet auch Film- und Tonaufnahme-Funktion. Die Vier-Millionen-Pixel-Auflösung gestattet detailgetreue Ausdrucke bis hin zum A3-Format. ComputerPartner-Meinung: Eine Digitalkamera dieser Preiskategorie sollte unbedingt auch über einen optischen Sucher verfügen. Sonst ist sie für professionelle Anwender kaum akzeptabel. (de)Infos: www.ricoh.de …mehr

  • SMS-Meldungen nun auch im Festnetz

    Die Auerswald GmbH Co. KG stattet ihr Endgerät für Telefonanlagen "Voice Mail Center 461" ab sofort mit SMS-Funktionalität aus. Damit lassen sich Kurznachrichten direkt am Terminal verfassen und zu einem Handy oder einem anderen Festnetzanschluss versenden. Eingegangene SMS-Nachrichten zeige das Gerät per Signalton und Symbol im Display an, so das Unter-nehmen. Auf Wunsch wird die Benachrichtigung über neue Sprachaufzeichnungen im Voice-MailSystem per SMS zum Mobiltelefon weitergeleitet. Auerswald weist darauf hin, dass auch bereits ausgelieferte Voice Mail Center 461 die neue Funktion integrieren können. Dazu müsse der Anwender nur einen kostenlosen Fern-Update der Betriebssoftware über die Telefonleitung vornehmen. KurzgefasstHersteller: AuerswaldProdukt: Anrufbeantworter Voice Mail Center 461Produktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: private AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 199 EuroVerkaufsargumente: Mit diesem Voice-Mail-Center lassen sich endlich auch im Festnetz SMS-Meldungen empfangen und versenden. ComputerPartner-Meinung: SMS im Festnetz ist ein Gimmick, das sich wohl kaum so ausweiten wird wie im Mobilnetz. Dennoch: Solange es das Produkt nicht verteuert, erhöht es dessen Attraktivität. (de)Infos: www.auerswald.de …mehr

  • Aus der Digitalkamera ohne Umschweife in den Drucker

    Die Canon Deutschland GmbH präsentiert mit dem Modell "S820D" einen Farb-Fotodrucker für den direkten Ausdruck von Bilddateien aus der Digitalkamera. Das Gerät verfügt zu diesem Zweck über die DPOF-Funktion (Digital Print Order Format) und passende Verbindungsmöglichkeiten: eine USB-Schnittstelle sowie ein im Lieferumfang enthaltener PC-Adapter für Compact-Flash-Karten vom Typ I und II. Mit einem entsprechenden Adapter für Smartme-dia und Memory-Stick lassen sich auch von diesen Speichermedien Bilddaten ohne Umweg über den Rechner in den Drucker einlesen. Nach dem Anschluss der Kamera an den Drucker kann der User die auszudruckenden Bilder über das im Printer integrierte LC-Display auswählen. Hier legt er zudem die Druck- und Papierqualität sowie das gewünschte Layout fest. Ein optional erhältliches TFT-Farbdisplay erhöhe den Komfort, so Canon weiter. Der S820D leistet eine maximale Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi. Für den Fotodruck im Format DIN A4 benötigt er etwa zwei Minuten. Verwende man das Papier "Photo Paper Pro", werde eine Lichtbeständigkeit der Ausdrucke von 25 Jahren erreicht, verspricht der Hersteller. Sechs separate Farben Canon verweist zudem auf einen ökonomischen Aspekt: Als Single-Ink-Modell mit sechs Farben konzipiert, sei der S820D verbrauchssparend. Für ein fotorealistisches Druckbild sorge unter anderem der LSI-Druckkopf, der Farbtröpfchen von lediglich vier Picolitern Größe erzeuge, hebt das Unternehmen hervor. Mit dem Modell lassen sich die Formate A4, A5, B5, Legal und Fotokarten (10 x 15) randlos bedrucken. Die verarbeitbaren Papierstärken gibt Canon mit 64 bis 245 Gramm pro Quadratmeter an. Das Drucken wird von einem Geräuschpegel von 37 Dezibel begleitet. Die Papierzufuhr besteht aus einem automatischen Stapeleinzug für 100 Blatt. KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: Fotodrucker S820DProduktgruppe: DruckerZielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab Februar 2002Preis: 878 MarkVerkaufsargumente: Der Printer erlaubt den schnellen, leisen und randlosen Ausdruck von digitalen Fotos ohne einen Computer zu benötigen.ComputerPartner-Meinung: Wer viel digital fotografiert und am liebsten gleich ausdruckt, wird sich freuen, nicht erst den PC booten zu müssen. Allerdings muss auch auf die Bildbearbeitungsmöglichkeiten am PC verzichtet werden. (de)Infos: www.canon-europhoto.de …mehr

  • Palm-PDA trifft Handy - Hightech im Doppelpack

    Das Smartphone "Visor Treo" von Handspring kommt in stahlblauem Design daher und wird in zwei Ausführungen angeboten: Modell "Treo 180" verfügt über eine Tastatur, während "Treo 180g" ein Textfeld für die Graffiti-Schrifterkennung besitzt. Be nutzen Palm-OS als Betriebssystem. Als Dual-Band-Handy konzipiert, unterstützen die Smartphones neben GSM auch GPRS. Sobald Dienste dieses neuen über-tragungsstandards flächendeckend verfügbar sind, will Handspring ein Software-Update bereitstellen. Die Abmessungen des Visor Treo liegen bei 69 x 110 x 18 Millimeter, das Gewicht betrage 154 Gramm. Der Akku liefere Energie für zirka 2,5 Stunden Gesprächszeit und zweieinhalb Tage Standby-Betrieb, heißt es bei Handspring. Be Varianten wurden mit einem monochromen Display mit EL-Backlight ausgestattet. Es stellt mit einer Auflösung von 160 x 160 Pixeln dar. Ein aufklappbarer Deckel schützt das Display.Weitere Features des Smartphones sind ein Dual-Band-GSM-Modul von Wavecom für die Sprach- und Datenkommunikation bei 900 und 1.800 MHz, 16 MB Speicher sowie ein 33 MHz schneller Dragon-Ball-Prozessor von Motorola. Im Lieferumfang befinden sich ein Reiseladegerät mit Hotsync-Kabel und ein Headset mit Freisprechfunktion. Der Lautsprecher in der Abdeckung des Smartphones könne als normale Hörmuschel fungieren, jedoch auch als Lautsprecher für die Freisprechfunktion, sagt der Hersteller. Dies sei besonders nütz-lich bei Konferenzgesprächen. Das Sichtfenster der Abdeckung ermöglicht es, auch bei zugeklapptem Gerät die Nummer des Anrufers, E-Mails oder einen Termin im Kalender zu lesen. Eingehende Anrufe werden bereits durch das Aufklappen automatisch angenommen. Surfen per Tastendruck Vier Tasten erlauben den direkten Zugriff auf die PDA-Hauptanwendungen des Visor Treo: Telefonbuch, Terminkalender, Web-Browser und SMS. Das Telefonbuch ersetzt dabei die auf anderen Palm-OS-Geräten übliche Adressbuch-Anwendung. Es verbinde die Einträge mit der Handyfunktion des Modells und verschaffe mehrere Möglichkeiten für die schnelle und einfache Anwahl einer Nummer, sagt das Unternehmen. Die Webbrowser-Taste startet den HTML- und WAP-kompatiblen Handspring-Webbrowser "Blazer", während die Messaging-Taste eine SMSApplikation für die Versendung von Kurzmitteilungen an GSM-Telefone oder E-Mail-Adressen aufruft. Der User kann jede der vier Hauptfunktionen auch mit anderen Anwendungen belegen, etwa mit dem ebenfalls in der Software-Grundausstattung enthaltenen E-Mail-Client. Der Treo-Anwender kann bis zu 50 Kurzwahlnummern festlegen. Eine detaillierte Anrufliste speichert maximal 1.000 Datensätze und erlaubt die schnelle Wiederwahl. Auch Konferenzschaltungen mit drei Teilnehmern lassen sich realisieren: Dazu wählt der User zwei Nummern und tippt auf dem Bildschirm den Button "2-Way-Call" an. KurzgefasstHersteller: HandspringProdukt: Smartphone Visor TreoProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: viel reisende GeschäftsleuteVerfügbarkeit: ab Q1 2002Preis: 600 Dollar (Richtwert, ohne Vertrag)Verkaufsargumente: Der Visor Treo vereint Funktionen eines Handys und eines PDAs in einem Gerät.ComputerPartner-Meinung: Nach dem Handy- steckt nun auch der Organizer-Markt in der Krise. Daher ist es ungew, ob das Smartphone Handsprings hohe Erwartungen erfüllen kann. (de)Infos: www.handspring.de …mehr

  • Digitales Auge für Big Brother

    Die JVC Professional Products GmbH stellt unter der Bezeichnung "VN-C30U" eine neue digitale Netzwerkkamera vor. Der Anwender könne sie über das integrierte 10/100-Base-TX-Interface ans Ethernet anschließen, so das Unternehmen. Er nutzt dadurch vorhandene Datennetze und erspart sich so die bisher erforderliche V. Das aufgenommene Bildmaterial kann nun ins Internet eingespeist, die Kamera selbst via TCP/IP- oder UDP/IP-Protokoll gesteuert werden. Die Zugriffsrechte ließen sich über verschiedene Passwort-Funktionen vergeben, so heißt es weiter. Bewegliches Auge Der Hersteller hat das Modell mit einem 15fachen Zoomobjektiv mit Autofokus ausgestattet. Die hohe Lichtempfindlichkeit - die minimale Beleuchtung betrage 1,5 Lux - mache das Gerät besonders für Anwendungen in der Vüberwachung geeignet, sagt JVC. Demselben Zweck dient auch die fernsteuerbare Schwenk- und Neigefunktion mit einem Winkeltempo von 100 Grad pro Sekunde. Zehn Wunschpositionen kann man vorab programmieren und per Mausklick abrufen. Eine Alarmfunktion erlaube das Antriggern verschiedener Aktionen wie Aufnahmestart, Positionsänderung oder Zoom, betont das Unternehmen. Die dazu erforderliche Bildbetrachtungs- und Steuerungssoftware gehört zum Lieferumfang. Die Bilder werden nach Bedarf im Mpeg- oder Jpeg-Format übertragen. Je nach gewählter Auflösung (bis zu 704 x 480 Pixel) erzielt die Kamera übertragungsraten von maximal 30 Bildern pro Sekunde. Die Internet-Tauglichkeit der Kamera biete zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, hebt JVC hervor. Beispielsweise könne sie bei der Verkehrsüberwachung, als Live-Kamera für Homepages von Städten oder als Kommunikationstool für die weltweit kooperierende W zum Einsatz kommen. KurzgefasstHersteller: JVCProdukt: Netzwerk-Farbkamera VN-30CUProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Unternehmen, Institute, BehördenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 5.559 MarkVerkaufsargumente: Die überwachungskamera liefert flüssige Aufnahmen auch bei schwacher Beleuchtung und ermöglicht ferngesteuertes Schwenken, Neigen und Zoomen. ComputerPartner-Meinung: In Zeiten größeren überwachungsbedarfs dürfte diese technisch überzeugend ausgestattete Kamera, obgleich nicht gerade billig, gute Marktchancen haben. (de)Infos: www.jvcpro.de …mehr

  • Sound für den PC

    Mit den Computerlautsprechern "XS-iV" will TDK neue Maßstäbe setzen. Die Systeme "S60" und "S80" bestehen jeweils aus Subwoofer und zwei Satellitenlautsprechern und bieten Ausgangsleis-tungen von 60 beziehungsweise 80 Watt. Ausgestattet mit einer Technologie namens "Surface Sound" generiert diese den Sound im so genannten "distribution mode". Dadurch soll ein räumlich umfassendes Klangbild erzeugt werden. KurzgefasstHersteller: TDKProdukte: Computerlautsprecher S60/S80Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: ComputerbesitzerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 140/240 MarkVerkaufsargumente: Systeme aus Subwoofer und zwei LautsprechernComputerPartner-Meinung: Ein schickes Lautsprechersystem für Zuhause, das laut Hersteller auch gut klingen soll. (kat)Infos: www.tdk-europe.com …mehr

  • Schulungsanwendungen erstellen

    Matchware stellt die neue Version seiner Recording-Software "Screencorder 3" vor. Geeignet für die Erstellung von Schulungsanwendungen auf CD oder im Internet zeichnet das Tool alles auf, was auf dem Bildschirm passiert: über öffnen von Menüs, Verschieben von Verzeichn, Bedienung einer Software bis hin zu Mausbewegungen. Dabei kann zwischen der Aufnahme im Fenster und Full-Screen gewählt werden.über ein mitgeliefertes Headset können die Aufnahmen anschließend kommentiert werden. Die Aufzeichnungen lassen sich wahlweise im AVI- oder WMV-Format oder als animiertes Gif abspeichern und werden von der Software automatisch komprimiert. Die V kann direkt nach der Aufnahme abgespielt und auf Fehler geprüft werden. Im Falle einer Korrektur lassen sich Stücke des V zurückspulen und von der Position des Fehlers aus neu aufnehmen. KurzgefasstHersteller: MatchwareProdukt: Recording-Software Screencorder 3Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Hersteller von SchulungsprogrammenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 250 MarkVerkaufsargumente: ein Tool, das sämtliche Vorgänge am Bild-schirm aufzeichnetComputerPartner-Meinung: Die Software ist einfach zu bedie-nen und erlaubt die Durchfüh-rung von Korrekturen. (kat)Infos: www.matchware.net …mehr

  • Partitionierbarer M-Server

    Bei dem Server "rp8400" von Hewlett-Packard handelt es sich um ein M-Modell mit bis zu 16 64-Bit-Risc-Prozessoren vom Typ PA-8700. Sie sind auf vier in zwei Servereinheiten partitionierbare CPU-Boards montiert und arbeiten mit einer Taktfrequenz von 650 und 750 MHz. Den Cache-Umfang gibt der Hersteller mit 2,25 MB an. Das System befinde sich einem 17 HE hohen Rackmount-Gehäuse und sei für die Schrankmontage geeignet, heißt es weiter. HP weist darauf hin, dass mit den vorhandenen 64 Speichersteckplätzen eine Erweiterung des Hauptspeichers auf maximal 64 GB möglich sei. Vier Einschübe für Festplatten mit 18 oder 36 GB sind auf der Gerätefront zugänglich. Der rp8400 verfügt über redundante, Hotswap-fähige Lüfter. Auch die Stromversorgung inklusive derjenigen für die PCI-Busse ist redundant ausgelegt. Der Server wurde für den Einsatz unter HP-Unix 11i konzipiert. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: Server rp8400Produktgruppe: Server/WorkstationsZielgruppe: Unternehmen, InstituteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab etwa 260.000 MarkVerkaufsargumente: Der M-Server bietet HighendEigenschaften zum M-Preis. Seine Leistung kann durch Hinzufügen oder Entfernen von CPU-Zellen an die Wünsche der Anwender angepasst werden. ComputerPartner-Meinung: Durch die Skalierbarkeit der Rechenleistung kann der Server bei steigenden Anforderungen leicht erweitert werden. (de)Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Compaq zeigt, dass CRTs noch lange nicht tot sind

    Die Compaq Computer GmbH präsentiert drei Monitore für gehobene Ansprüche. Die be Röhrengeräte firmieren unter den Bezeichnungen "P920" und "P1220" und sind mit einer Diamond-Natural-Flat-Bildröhre ausgestattet. Aufgrund der dadurch realisierten annähernd ebenen Oberfläche mit praktisch verzerrungsfreier Darstellung auch in den Ecken eigneten sich die Geräte für den Einsatz in den Bereichen CAD/CAM, Desktop Publishing und Anwendungsentwicklung, sagt das Unternehmen. Auch die Verminderung störender Reflexionen des Umgebungslichts, gleichfalls eine Folge der Natural-Flat-Technik, erhöht die Ergonomie der Monitore und macht sie somit besonders tauglich für intensive Bildschirmarbeit. Das Modell P920 m in der Diagonalen 19 Zoll. Der Lochmaskenabstand liegt bei 24 Millimeter. Die höchste Auflösung beträgt 1.920 x 1.440 Pixel, wobei das Bild 70 Mal pro Sekunde aufgebaut wird. Bei der vom Hersteller empfohlenen Einstellung von 1.280 x 1.024 Bildpunkten kann das Gerät eine Vertikalfrequenz von 100 Hertz darstellen. Compaq betont darüber hinaus die integrierte Coloreal-Technologie, die für eine optimale und wirklichkeitsnahe Farbwiedergabe bei der Darstellung von Bildern aus dem Internet sorge.Parallelbetrieb möglich Das 21-Zoll-Modell P1220 stellt maximal 2.048 x 1.536 Pixel dar, dabei hat die Bildaufbaurate einen Wert von 75 Hertz. Compaq rät dem Anwender zu einer Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixeln und der dann erzielbaren Vertikalfrequenz von 95 Hertz. Als besonderes Feature dieses Geräts hebt das Unternehmen die be 15-poligen D-Sub-Eingänge hervor. Sie ermöglichen den Parallelbetrieb an zwei Rechnern, zwischen denen per Knopfdruck hin- und hergeschaltet werden kann. Dritter im Bunde von Compaqs Neuen ist der 17-zöllige Flachbildschirm "TFT7020". Mit einer Tiefe von 55 Millimetern (ohne Standfuß) benötige er nur wenig Platz, sagt der Hersteller. Die maximale Auflösung beziffert das Unternehmen mit 1.280 x 1.024 Pixel. Der Betrachtungswinkel aus horizontaler Richtung liegt bei 150 Grad, vertikal gesehen sind es 140 Grad. Das Gerät kontrastiert die Darstellungen mit einem Wert von 400:1 und reagiert nach 25 Millisekunden auf Veränderungen, wodurch störende Nachleuchteffekte vermieden werden.Als Signaleingänge bietet der Monitor einen D-Sub-Anschluss für analoge V sowie einen DVI-D-Connector für den Betrieb an einem digitalen V. Parallelbetrieb sei möglich, so Compaq. Der TFT7020 ist optional mit zwei Lautsprechern erhältlich und für die Wandmontage geeignet. Er kostet in der Standardausführung 2.139 Mark. KurzgefasstHersteller: CompaqProdukte: Röhrenbildschirme P920/P1220Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: professionelle GrafikanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 1.313/2.380 MarkVerkaufsargumente: Die Monitore zeichnen sich durch hervorragende Bildqualität aus und erfüllen alle Anforderungen des Grafik-Profis. ComputerPartner-Meinung: Zwei Bildschirme für den Highend-Sektor. Für relativ viel Geld erhält der Käufer sol CRT-Technik für anspruchsvolle Grafikanwendungen. (de)Infos: www.compaq.de …mehr

  • Gartner: Deutscher PC-Markt im Abwärtssog

    Die Nachfrage nach PCs in Deutschland ist im dritten Quartal 2001 erneut stark zurückgegangen. Während der europäische Markt um 6,9 Prozent einbrach, mussten die PC−Hersteller auf dem deutschen Markt einen Verkaufsrückgang um 15,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verschmerzen. Das teilte das Marktforschungsinstitut Gartner Dataquest mit. Fujitsu Siemens ist zweimal Spitzenreiter: Der Hersteller hat mit 29,8 Prozent den größten Marktanteil − und verbucht mit minus 36,5 Prozent den größten Rückgang bei den verkauften Stückzahlen. Fujitsu Siemens−Sprecherin Barbara Schädler bleibt gelassen: "Unsere Strategie war, von nicht profitablen Geschäften die Finger zu lassen. Das haben wir getan und unser Geschäftsjahr war dementsprechend profitabel. Den Rückgang der Stückzahlen im PC−Markt haben wir dabei bewusst in Kauf genommen." Auch Compaq hat kräftig verloren. Dell konnte dank einer aggressiven Preispolitik um 35,2 Prozent zulegen und behauptet damit den vierten Platz. "Die anhaltende Konjunkturkrise in Kombination mit ständig fallenden Kompenentenpreisen bedeuten, dass Hersteller wie Gericom und Medion Marktanteile gewinnen", äußerte sich Gartner−Analystin Meike Escherich. (bv) …mehr

  • Konkurrentenschelte und andere markige Worte von Sun Deutschland

    Mit einer deutlichen Absage an die Tendenz, sinkende Produktverkäufe durch Angebote als Dienstleister oder Lösungsanbieter zu kompensieren, macht Sun Deutschland auf sich aufmerksam. Man werde, so Geschäftsführer Helmut Wilke "nicht die Flucht ins Lösungsgeschäft" antreten, sondern sich "weiterhin auf die Unterstuetzung der Produkte konzentrieren", so der Manager. Zwar werde Sun "noch stärker mit Systemintegratoren (SI) und Softwarehäusern zusammen arbeiten, die ihrerseits auf Komplettloesungen spezialisiert sind", so Wilke, doch der Sonnenkönig werde dabei als Hard− und Software−Lieferant für Infrastruktur fungieren. Seine Aussagen würzte Wilke mit ungewöhnlich deutlichen Seitenhieben gegen Konkurrenten wie IBM, HP und Compaq. Deren Dienstleistungsabteilungen entpuppten sich gegenüber Systemintegratoren "nicht als Partner, sondern als Konkurrenten". Ferner führe der Ansatz, "beliebig austauschbare" Produkte" verkaufen zu wollen, zur Vernachlässigung eigener IT−Kompetenz. Mit der Folge, "zu Vasallen von Intel und Microsoft" zu werden: "Sie hängen von ihren Schlüssellieferanten ab.""Sun ist bald der einzige Anbieter am Markt, der seinen Kunden wirkliche Produktinnovationen und Vorteile anbieten kann" , folgert Wilke.(wl) …mehr

  • Lucent will Geschäftsbereich "Enterprise Services" verkaufen

    Netzwerker Lucent hat angekündigt, sich von seinem Geschäftskundenbereich "Enterprise Services" zu trennen. Zukünftig will sich das Unternehmen auf das Geschäft mit den TK−Netzbetreibern konzentrieren. Die Enterprise Services, die derzeit für 600 Unternehmen in Amerika und Europa Dienstleistungen anbieten, beschäftigen 1.400 Mitarbeitern in 47 Niederlassungen weltweit. Bis Ende Dezember will Lucent über den Verkauf, oder, falls kein passender Käufer gefunden wird, über eine Alternative entschieden haben.(st) …mehr

  • Gartner: Weltweit werden nur fünf Festnetzanbieter überleben

    Die Marktforscher der Gartner Group bescheinigen jedem zweiten Festnetzanbieter in Europa innerhalb der nächsten fünf Jahre den endgültigen Exitus. Die TK−Unternehmen hätten sich zu sehr auf neue Technologien konzentriert, anstatt mit den bestehenden Produkten Geld zu verdienen. Weltweit werde es im Jahr 2006 nur mehr fünf globale Anbieter geben. Gartner−Analyst Eric Paulak rät jedem Kunden, sich vor Abschluss eines Vertrages zunächst die kurzfristigen finanziellen Möglichkeiten einer Telefongesellschaft anzusehen, anstatt sich von den langfristigen Potentialen blenden zu lassen. Paulak: "In den letzten sechs Monaten haben wir oft erlebt, wie Telefonanbieter am Freitag nach Geschäftsschluss Konkurs anmeldeten. Wir erlebten Kunden, denen am Samstag die Leitung gekappt wurde und die bis Montag einen neuen Anbieter finden mussten." (gn) …mehr

  • Linux ist auf dem Wunschzettel der Unternehmen ganz weit unten

    Der Durchbruch von Open−Source−Systemen in Unternehmen wird noch auf sich warten lassen, glaubt man den Ergebn einer Umfrage der Investmentbank Goldman Sachs. Unter 100 Geschäftsführern der Fortune 100−Unternehmen gaben nur drei Prozent an, dass sie sich vorstellen könnten, ausschließlich Linux−Server einzusetzen. 24 Prozent können sich den Einsatz von Linux zusätzlich zu Windows− und Unix−Systemen vorstellen. Fast zwei Drittel der Befragten, nämlich 65 Prozent, gaben an, innerhalb des nächsten Jahres keine Linux−Applikationen einzusetzen. An der Spitze der Einkaufslisten stehen indessen Windows 2000 und XP, Sicherheitssoftware und Unix−Server.(st) …mehr

  • Urheberrechtsabgaben-Streit: Bald eine Lösung in Sicht?

    Im Streit um eine Urheberrechtsabgabe auf digitale Geräte zwischen der Computerindustrie und Vertretern von Künstlern, Autoren und Kreativen ist eine Lösung in Sicht: Für eine übergangszeit von drei Jahren soll es zu einer Pauschalabgabe auf CD−Brenner und Drucker kommen. Anschließend könnte eine indiv, nutzungsabhängige Abrechnung erfolgen, sobald dies technisch möglich sei. Noch im November wollen sich der IT−Branchenverband Bitkom und die Verwertungsgesellschaften der Urheber GEMA , VG Wort und VG Bild−Kunst treffen und einen Komprom aushandeln. Die Kreativen sehen die Rechte an ihren Werken durch elektronische Vervielfältigung bedroht. Sie fordern deshalb eine Abgabe auf Computer, Drucker und CD−Brenner. (ComputerPartner berichtete). Die Industrie fürchtet Zusatzkosten in Höhe von einer Million Mark, die letztendlich auf die Verbraucher umgelegt werden. Statt einer Pauschalabgabe auf jedes verkaufte Gerät fordert die Branche ein nutzungsabhängiges Entgelt. Vorraussetzung dafür wäre allerdings ein wirksamer digitaler Kopierschutz. (kat) …mehr

  • Im ComputerPartner-Test: mobiler Drucker von Hewlett-Packard

    Mit 2,5 Kilogramm betriebsbereitem Kampfgewicht ist der portable Drucker "Deskjet 350 CBi" von Hewlett−Packard für das mobile Büro geeignet. Die Infrarot−Verbindung ist einfach, stabil und hält ärger mit Kabeln fern. Voll nutzbar ist der Drucker allerdings nur unter Windows 98, die Zielgruppe Business−Kunden bevorzugt jedoch Windows 2000. Konfiguration und Betrieb sind kinderleicht. Handbuch, Farbdruck und Software sind gerade noch ausreichend, eine bi−direktionale Funktion wird hingegen schmerzlich verm. Und da der Drucker einen stolzen Preis hat, ist er nur bedingt empfehlenswert: gerade noch Note Drei.Lesen Sie den ausführlichen Test in der ComputerPartner−Ausgabe 44/01. (kew/tö) …mehr

  • Hewlett-Familie kritisiert Fusionspläne mit Compaq aufs Schärfste

    Die Familie von Hewlett−Packard−Mitbegründer William Hewlett wendet sich aufs Schärfste gegen die geplante Fusion mit Compaq und hat angekündigt, auf der nächsten Aktionärsversammlung dagegen zu stimmen. Prompt kletterten die HP−Aktien um 12,5 Prozent auf 19 Dollar, während das Papier von Compaq 6,6 Prozent verlor und auf 8,40 Dollar pro Stück zurückfiel.In ihrer gemeinsamen Erklärung forderten Walter Hewlett, Eleanor Hewlett Gimon und Mary Hewlett Jaffe von dem brautschaulustigen Unternehmen, sich mehr auf die Anteile im Druckermarkt zu konzentrieren, statt die "außerordentlichen Risiken" eines Zusammenschlusses auf sich zu nehmen. Nach Angaben des Wall Street Journal verfügen die Familie und die Stiftung von Hewlett an dem Fiorina−Imperium über einen Aktienanteil von etwas mehr als fünf Prozent. Hewlett−Packard will trotz der Opposition der Familie an dem Mega−Deal mit Compaq festhalten. Allerdings hat sich nun auch der zweite Firmengründer Dav Packard hinter die Entsche von Walter Hewlett gestellt, womit es für die Fusionspläne des Vorstandes langsam eng wird. Denn die Packard−Familie hält mehr als zehn Prozent der Anteile an HP.HP wurde 1939 von Bill Hewlett und Dav Packard in einer Garage im kalifornischen Palo Alto gegründet. Sollte die Fusion durchgehen, muss HP für den Konkurrenten Compaq 25 Milliarden Dollar springen lassen. Für die knapp 90.000 Mitarbeiter weltweit kam die geplante übernahme allemal wie ein Schlag ins Gesicht, denn schon im Monate davor mussten sie wegen der angespannten Finanzlage von HP auf zehn Prozent ihres Gehaltes verzichten. Auch in der deutschen Niederlassung war die überraschung groß. Hinzu kam die Ankündigung über rund 15.000 Stellenstreichungen. (kh) …mehr

  • T-DSL via Satellit: Testphase mit ermäßigten Preisen

    Die Deutsche Telekom startet ab sofort die Testphase für "T−DSL via Satellit", das die Bewohner von Gebieten , in denen aus technischen Gründen kein T−DSL Anschluss möglich ist, mit dem Breitband−Anschluss versorgen soll. Mit insgesamt 500 Teilnehmern soll das Programm die nächsten sechs Monate getestet werden. Interessierte können sich bei der Telekom online für die Teilnahme anmelden. Dabei sind drei verschiedene Tarife möglich: Das so genannte Volumenmodell mit einem Datenempfangsvolumen von 500 Megabyte kostet 19,90 Euro im Monat, des weiteren gibt es die "0,5 Gigabyte−Flatrate für 39,90 Euro monatlich und die "1 Gigabyte−Flatrate" für 49,90 Euro im Monat. Für die Teilnehmer an der Testphase entfällt die einmalige Bereitstellungsgebühr von 99 Euro.(st) …mehr

  • England le unter Hardware-Mangel

    Die Verknappung von Computerprodukten in England bekommen vor allem die Händler zu spüren. Sie ringen um Kundenaufträge und müssen sich andere Waren−Quellen als die Distributoren suchen. "Es betrifft alle, angefangen von Sony Vaios, Toshiba und Compaq bis hin zu US Robotics. Wir sind gezwungen, hohe Straßenpreise in Kauf zu nehmen", erklärt Stuart Akish, Sales Director bei Quantum. Die Knappheit in den letzten sechs oder sieben Wochen sei vor allem bei Hardware zu spüren gewesen. Viele Kunden springen ab, da die Liefertermine immer weiter in die Ferne rücken. Alastair Brett, Sales Director bei Computer 2000 hingegen erklärte: "Ich denke nicht, dass die Situation besser oder schlechter als normal ist. Unser Ziel geht dahin, genügend Vorrat zu haben und so die Kosten unten halten zu können. (kat) …mehr

  • PC-Riese Legend entlässt und setzt auf Service

    Auch beim chinesischen PC−Marktführer Legend sind die Aussichten nicht so, wie das Unternehmen erwartet hatte: Zwar hat der Hersteller im der ersten Hälfte des Finanzjahres 2001/02 (April bis September) seinen Proforma−Nettogewinn um 27,6 Prozent auf umgerechnet 55,8 Millionen Dollar gesteigert. Den ursprünglichen Plan, im gesamten Jahr 3,7 Millionen Geräte zu verkaufen, musste das Unternehmen allerdings reduzieren, das Ziel liegt nun bei 3,4 Millionen.Die Antwort auf die unerfreulichen Aussichten ist zweierlei: Zum einen reagiert das Unternehmen mit den üblichen Sparmaßnahmen, unter anderem auch der Entlassung von 500 Mitarbeitern. Die Hälfte davon muß gleich gehen, der Rest zum Ende des Geschäftsjahres. Zum anderen will sich der Hersteller in Zukunft stärker auf den margenträchtigeren Bereich Service konzentrieren, und Dienstleistungen wie Beratung, Pflege und Instandhaltung sowie Kundenbetreuung anbieten.Premiere hat der Hersteller in den nächsten Wochen mit seinem ersten Produkt unter eigenem Namen auf dem deutschen Markt. So hat der Webshop Alternate die QDI−Notebooks von Legend in sein Programm genommen. Diese sollen in zirka drei Wochen lieferbar sein.(st) …mehr

  • Notebook-Verbot auf der Comdex

    Wer ein Notebook auf die IT−Messe Comdex in Las Vegas (12. bis 16. November) mitnehmen wolle, werde abgewiesen, ließ der Veranstalter noch vor dem Beginn der Messe w. Doch nachdem ein Sturm der Entrüstung und die Absage von zehntausenden Besuchern drohte, gab der Veranstalter klein bei: Nun können Notebooks offen mitgenommen werden. Gleichwohl müsse jeder Notebook−Träger mit nochmaligen scharfer Kontrollen auf der Comdex rechnen.Noch nie gab es so viele Sicherheitsmaßnahmen auf der größten US−Computermesse wie dieses mal. Aus Furcht vor Terroranschlägen dürfen Besucher weder Taschen noch Rucksäcke, Koffer oder sonstige Behälter inklusive Fotoapparate in das Convention−Center und weitere zwei Messegebäude mitnehmen. Messematerial soll in einheitlich durchsichtigen Plastiktaschen verstaut werden, die Besucher auf jedem Ausstellerstand erhalten. Scharfe Sicherheitskontrollen in eigens ausgewiesenen Bereichen vor den Hallen sind obligatorisch; neben der Eintrittskarte ist ein jederzeit kontrollierbarer Ausweis (wie üblich in den USA wenigstens der Führerschein) mitzunehmen. Ferner macht der Veranstalter darauf aufmerksam, die Webseiten der Comdex zu beachten: Die Sicherheitsbestimmungen könnten sich erneut ändern. Zur diesjährigen Herbstausgabe erwarten die Veranstalter zirka 150.000 Besucher − weit weniger als im vorigen Jahr mit über 200.000 Besuchern −, und zirka 2.300 Aussteller.(wl) …mehr

  • US-Bundesstaaten contra Microsoft

    Die angestrebte außergerichtliche Einigung von Softwerker Microsoft und dem US−Justizministerium könnte an dem Veto von sechs der 18 US−Bundesstaaten scheitern. Statt die Vereinbarung in dem Kartellverfahren gegen den Redmonder Monopolisten zu unterzeichnen, bestehen die Staaten auf schärferen Auflagen: Microsoft müsse zu fairem Wettbewerb gezwungen werden, erklärten sie. Mit ihrer Weigerung stehen sie nicht allein: Experten und Software−Konkurrenten hatten den Vergleich als ungewöhnlich milde kritisiert. Durch die ausgehandelten Auflagen werde Microsoft auch in Zukunft keineswegs an seinem Monopolistengebahren gehindert. Die erstaunlich moderate Einigung der Regierung Bush mit Microsoft war von vielen Beobachtern als Zeichen dafür interpretiert worden, der gebeutelten Computerbranche wieder auf die Beine zu helfen. Sechs weitere Bundesstaaten wollen die Vereinbarung noch näher prüfen; nur ein Drittel ist derzeit bereit, sich der Vereinbarung anzuschließen. Microsoft−Anwalt John Warden bezweifelte, dass die Gates−Companny nicht zu weiteren Zugeständn bereit sei. Der Konzern werde nicht noch mal verhandeln. Sollte es bei der Weigerung der Bundesstaaten bleiben, wird das Kartellverfahren im nächsten Jahr weiter gehen. Im Frühjahr werden dann separate Anhörungen darüber erfolgen, ob die Vereinbarung mit dem Justizministerium im öffentlichen Interesse ist, oder ob die sehr viel weitergehenden Forderungen der Bundesstaaten berechtigt seien.(wl) …mehr

  • Links die Armbanduhr - rechts der PDA

    Der amerikanische Uhren− und Accessoirs−Hersteller Fossil, Inc. stellt seinen Kunden in Zukunft vor die Qual der Wahl. Trägt er die Armbanduhr lieber links und den PDA rechts, oder umgekehrt? Unter dem Namen "Wrist PDA" und Wrist PDA/PC" soll für alle, die ihren PDA lieber am Handgelenk als in der Jacken− oder Hosentasche tragen, dieser Wunsch in Erfüllung gehen. Aber ganz ohne geht es eben doch nicht. Dateneingaben können auf dem Wrist nicht gemacht werden. Der Anwender kann Daten von seinem "richtigen" PDA über Infrarot−Schnittstelle auf seinen Armband−PDA herunterladen. Das Auffassungsvermögen ist natürlich auch begrenzt. 1.100 Kontakte, 800 Termine, 5.000 Aufgaben und 350 Memos schluckt der Kleine in seinen 190 KB Arbeitsspeicher. Dargestellt werden die Daten auf einem 102 x 64 Pixel großen Graustufen−Display und navigieren lässt sich der Winzling − ähnlich wie einiger seiner Vorbilder − mittels eines Navigationsknopfes. Zwei bis drei Monate sollen zwei Knopfzellen das Gerät am laufen halten. Um sich der geteilten Handheld−Gemeinde möglichst gut anzupassen gibt es den Wrist in zwei verschiedenen Versionen: Der "Wrist PDA" ist zu folgenden großen Brüdern kompatibel: Palm III−, V−, VII−, M100− und M500−Serie, Handspring Visor, Edge und Sony Clie. Der "Wrist PDA/PC" verständigt sich lieber mit den Pocket−PC Systemen wie Compaq Ipaq, Casio Cassiopeia und HP Jornada. Laut Hersteller ist der Wrist PDA Anfang nächsten Jahres für einen Preis von 145 Dollar zu erwerben. Wann er nach Europa kommt steht noch nicht fest. (bw) …mehr

  • Euro-Umstellung lässt bei Lexware-Händlern die Kasse klingeln

    Für Lexware−Händler könnten zum Weihnachtsgeschäft die Kassen klingeln, denn eine Umfrage des Software−Herstellers unter seinen Kunden ergab zwar, dass 92 Prozent nicht mit Problemen bei der Euro−Umstellung rechnen, aber 85 Prozent von ihnen noch nicht auf den Euro umgestellt haben. Viel Zeit bleibt ihnen aber nicht mehr, denn der Euro ist ab 1.1.2002 alleiniges Zahlungsmittel. Außerdem ergab die Umfrage, dass 88 Prozent der Befragten nicht w, wie sie ihre offenen Posten umrechnen und korrekt jahresübergreifend buchen, und rund 80 Prozent von ihnen w nicht, was sie tun müssen, um die Daten ihrer Kunden und Lieferanten auf die neue Währung umzustellen. Mit dem neuen Release Version 6.0 seiner Suite für Kaufmännische Software "Financial Office" hält Lexware jetzt Lösungen für diese Fragen sowohl in der Ein− als auch in der Mehrplatzversion "Pro" bereit. Seit diesem Monat unterstützen die Module "Buchhaltung" und "Fakturierung" und voraussichtlich ab 12. Dezember das Modul "Lohn− und Gehaltsabrechnung" Anwender auch bei der Umstellung von Mark auf den Euro. Beispielsweise erkennt der Umrechnungs−Assistent automatisch offene Posten in Mark und rechnet diese in Euro um. Diese stehen dann sowohl im Mahnwesen als auch im Zahlungsverkehr in Euro zur Verfügung, während die Werte des vergangenen Jahres weiter in Mark bestehen. Die Vollversion des neuen Release kostet 599 Euro ein Upgrade von der Vorgängerversion 399 Euro. Der Preis für einzelne Module beträgt 299 Euro und für das Upgrade 199 Euro. (hei) …mehr

  • Bundeswehr plant Gründung einer IT-Gesellschaft

    1,1 Milliarden Mark will die Bundeswehr in den nächsten zehn Jahren für ein IT−Projekt ausgeben: Geplant ist die Gründung einer IT−Gesellschaft, die Bedürfn der Truppe abdecken, aber auch anderen Kunden bestimmte Leistungen anbieten soll. Das bestätigte Klaus Hahnenfeld, IT−Direktor der Bundeswehr im Gespräch mit unserer Schwesterzeitschrift CIO. Die IT−Gesellschaft soll nach Aussage Hahnenfelds Mitte nächsten Jahres mit einem industriellen Partner beziehungsweise mit einem Konsortium mehrerer Partner gegründet werden. Die Bundeswehr will sich auf eine Minderheitsbeteiligung von 49 Prozent an der neuen Gesellschaft beschränken, um sie von den einengenden Regularien des öffentlichen Haushalts− und Vergaberechts frei zu halten. Die Leistungen sollen darüber hinaus auch anderen Kunden angeboten werden. Ein interessantes Drittgeschäft sei zum Beispiel, so Hahnenfeld, ein stör− und abhörsicheres Telefonnetz, das es im zivilen Bereich bisher noch nicht gebe. − (mf) …mehr

  • Kurzarbeit bei Toshiba

    Nach einem Milliardenverlust im ersten Halbjahr und düsteren Aussichten für den Rest des Jahres spart der japanische Elektronik−Konzern Toshiba, wo er kann: Jetzt hat das Unternehmen für 12.000 Mitarbeiter aus der Halbleitersparte Kurzarbeit angeordnet. Im November und Dezember sollen die Mitarbeiter in den japanischen Produktionsstätten zwischen zwei und vier Tagen zu Hause bleiben, und bekommen für diese Zeit nur 90 Prozent ihres normalen Lohns bezahlt. Mit der Maßnahme will das Unternehmen neben Personalkosten auch bei den Kosten für den Unterhalt der Produktionsstätten sparen.(st) …mehr

  • Komponententicker

  • Rightnow Technologies: Kundenservice im Internet

  • Produkteticker

  • Quartalsergebnis weiter negativ

  • Aus der Digitalkamera ohne Umschweife in den Drucker

    Einen Farb-Fotodrucker für den direkten Ausdruck von Bildern aus der Digitalkamera bietet Canon an. Das Gerät arbeitet mit sechs separaten Tintentanks. …mehr

  • "Classic CDRW Internal 24-10-40"

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Softline AG: Dolmetscher in PC oder Netzwerk

  • Partitionierbarer Midrange-Server

  • Digicam mit schwenkbarem Display

  • Jeder dritte europäische Surfer hat am Arbeitsplatz Webzugang

    War bis vor wenigen Jahren der Arbeitsplatz für viele Europäer noch der einzige Weg ins Internet, überwiegen heute die Privatnutzer. Das ergab eine Studie von Jupiter MMXI. …mehr

  • Kein Licht am Ende des Chiptunnels

  • Sicherheitssoftware für Router und Switches

  • DNS: Schulungen im Bundle preiswerter

  • Actebis/HP: Ecto-PC Nr. 250.000 vom Band gelaufen

  • Sophos: Mailmonitor schützt Domino vor Virenattacken

  • Schulungsanwendungen erstellen

  • Controlling für den Mittelstand

  • Fachhandelstermine

  • Sorgenfreies Aktienhandeln

  • Wachstum auf dem Zubehör-Markt optischer Netzwerke

  • Sound für den PC

  • So testet ComputerPartner

  • Laut allein genügt schon längst nicht mehr

    Auf den meisten Motherboards sind inzwischen Soundchips integriert. Für viel mehr als zur Wiedergabe der Windows-Systemklänge und eventuell zum Abspielen von Internetsounds reichen deren Fähigkeiten aber nicht aus. Eine neue, bessere Soundkarte muss her. …mehr

  • Menschen II

  • Lösungsticker

  • Große Hilfen für die kleinen Helfer

    Zweifellos sind stiftbasierende Organizer klein, leicht, handlich und für manche ein unentbehrlicher Informationsspeicher. Doch will man sie unterwegs mit Daten füttern, sehnt sich mancher eine Tastatur herbei. Daher tummelt sich eine Reihe externer Tastaturlösungen für Palms, Ipaqs oder Visors im Markt. …mehr

  • Sun Microsystems: CPU für Server- und Workstation-Systeme

  • Menschen

  • SMS-Meldungen nun auch im Festnetz

  • Firmen investieren ohne Erfolg

  • Sohard: E-Mail-Management auf Dotnet-Basis

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Manfred Biggel, European Product-Manager Mobile Products IPS Marketing-Center Europe bei Hewlett-Packard. …mehr

  • T-DSL für den kleineren Mittelstand

  • Damit IBMs Datenbank DB2 noch verfügbarer wird

  • Palm-PDA trifft Handy - Hightech im Doppelpack

    Handspring kündigt zwei Varianten eines Palm-basierenden Smartphones mit Organizer- und Handy-Funktion an. Während die eine Version eine Tastatur integriert, bietet die andere ein Textfeld mit Schrifterkennung. …mehr

  • COS Concat AG: Labor für Storage Area Network

  • "Die Hersteller könnten sich mal etwas Neues für die Workshops einfallen lassen"

  • Amadeus: Notebook mit 1 GB Arbeitsspeicher

  • Distributionsticker

  • "CRX175A"/"CRX175M" von Sony

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Panasonic will sich nicht länger drücken

    Panasonic kündigt den Launch eines Schwarzweiß-Laserprinters an. Das Druckwerk leistet bis zu 14 Seiten pro Minute. …mehr

  • Business Intelligence hilft Unternehmensentscheidern

    Rund 40 Prozent Wachstum prognostiziert Datamonitor in einer soeben veröffentlichten Studie dem europäischen Markt für Analysesoftware. VARs partizipieren mit Lösungen des Marktführers Cognos an dieser Entwicklung. …mehr

  • Neuling im Bereich Etikettendrucker

  • Manager im Dialog

    Heiko Gloge (40) ist General-Manager Netcom bei der C. Melchers GmbH & Co. Er begann 1988 als Support-Leiter Norddeutschland im Unternehmen. Später begann Gloge die Neuausrichtung der Netcom-Abteilung auf die Distribution von Hard- und Software. Er verantwortet heute weltweit Entwicklung, Herstellung, Vertrieb und Marketing für einige Kunden sowie die Distribution für Perle und Tally. www.melchers.de …mehr

  • Proxim: Cardbus-Karten für 108 Mbit/s in Wireless LANs

  • APS: USV für den Einbau ins PC-Gehäuse

  • Entwicklungsumgebung für Java "on the air"

  • Compaq zeigt, dass CRTs noch lange nicht tot sind

    Compaq erweitert sein Bildschirmangebot um zwei CRT-Monitore und einen Flachbildschirm. Es handelt sich um Highend-Modelle für den professionellen Einsatz. …mehr

  • Linux für den Mittelstand

  • Creative Labs: Jukebox mit 20-GB-Festplatte

  • HPs kleinster Deskjet druckt schnurlos von unterwegs

    Eine starke Nachfrage nach Notebooks zieht auch einen Bedarf an mobilen Peripheriegeräten nach sich. Mit Infrarotanschluss und Akkupack will Hewlett-Packard auch bei den ganz kleinen Druckern mitmischen. Ob der "Deskjet 350CBi" die Ansprüche mobiler User erfüllen kann, hat ComputerPartner näher untersucht. …mehr

  • Astra: vom Channel-Partner zum Distributor aufgestiegen

  • Digitales Auge für Big Brother

    Die neue Netzwerk-Farbkamera von JVC ist mit einem 10/100-Base-TX-Interface ausgestattet und kann via TCP/IP gesteuert werden. …mehr

  • Actebis mit 400 Partnern auf den Spuren der Götter

    Der Actebis Fachhandelskongress - die größte Partnerveranstaltung des Soester Distributors - fand in diesem Jahr auf Kreta statt. Zum siebten Mal bekamen die Teilnehmer von Actebis und den teilnehmenden Herstellern eine bunte Palette an Workshops, Insiderinformationen und eine gute Portion Spaß präsentiert. …mehr

  • Bitkom fordert stärkeres Engagement der deutschen Politik

  • Ressourcenplanung via Internet

  • Channel Champions, Teil 3: die Monitorhersteller

    Trotz immer härter werdender Preiskämpfe dominieren bei der ComputerPartner-Studie "Channel Champions 2001" im Monitorsegment klar die etablierten Hersteller aus dem A-Brand-Lager: Wie im vergangenen Jahr lieferten sich Sony und Eizo wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen. …mehr

  • "MAM3xxxMC/P" von Fujitsu

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Lieferanten treffen sich online im V.I.P.

  • PC-Spezialist: Führungsnachwuchs aus den eigenen Reihen rekrutieren

    Auf dem diesjährigen Jahresfest - erstmals trafen dort Franchise-Nehmer und Microtrend-Partner zusammen - gab PC-Spezialist seine neue Strategie bekannt. Wichtigste Punkte für die Geschäftsführer: Qualitätsoffensive über Kunden-bindung, Profitmaximierung über Mehrfachlizenzen sowie Ausbilden von Führungskräften aus den eigenen Reihen. …mehr

  • PRESSESCHAU

  • Mehr Umsatz, weniger Verluste

  • NEC-Mitsubishi: Holzmann ist neuer Deutschlandchef

  • MSN: Andere Browser sind nun doch wieder drin

  • Anforderungen an E-Signatur sind überzogen

  • Gefallener Börsenstar kommt wieder

  • Cebit 2002: Nie war sie für den ITK-Handel so wertlos wie heute

  • Verkaufsstrategien mit Seeblick und Alpenpanorama

    Wie schafft es ein Softwarehersteller, sein Produkt mit nur neun Mitarbeitern unters Volk zu bringen? Ganz einfach: mit Partnern. …mehr

  • Der schwere Weg zum Serviceanbieter

    In Zeiten schwindender Margen und eines sich wandelnden Marktes versucht sich Compaq als Komplettanbieter zu behaupten und zu stabilisieren. …mehr

  • Aus eins mach vier: Multiuser-Systeme für kleinere Büros

    Mit einem Fachhandelskonzept wendet sich das Pleinfelder Unternehmen Hydrapark, vormals Kamai, für seine Multiuser-Systeme vom reinen OEM-Geschäft ab. Lintec und Peacock sind als Distributionspartner bereits aufgesprungen. …mehr

  • Microsoft ist sauer auf die Händler

  • Verdächtiger Griff nach begehrten Millionen

    Das Geschäftsmodell hat zwar nicht funktioniert, doch Internetdienstleister Adori hat noch 56 Millionen Mark in der Kasse. Die wollen sich jetzt findige Manager auf Kosten der Kleinaktionäre holen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". …mehr

  • Handspring: 150 Mark für Visor-Edge-Käufer

  • Gewinnwarnung und neues Profi-Tool

  • Neues aus Hofolding

  • Newsticker

  • IDC-Prognose: Telearbeit wird trendy in europäischen Unternehmen

  • Mein Kunde, das unbekannte Wesen

  • Unternehmensticker

  • Corel: Aktionäre haben der Übernahme zugestimmt

    Die Aktionäre von Micrografx haben nun der Übernahme durch den kanadischen Grafikspezialisten Corel endgültig zugestimmt. CEO Derek Burney versichert, dass die Produkte von Micrografx weiter geführt werden. …mehr

  • Cebit 2002: Aus für Disti-Konzept in Halle 10 - Umziehen ist angesagt

    Unter der anhaltenden Wirtschaftsflaute leidet die Deutsche Messe AG nicht: Die Cebit 2002 ist wieder ausgebucht. Das Reseller-Zentrum für Distributoren in Halle 10 wird es im nächsten Jahr allerdings nicht mehr geben. Hersteller und Distis sind damit zwar unzufrieden, beugen sich aber dem Willen der Messegesellschaft. …mehr

  • GN Nordkom: Headsets als Köder für den IT-Handel

    Auf 1.300 Mitarbeiter und etwa 400 Millionen Mark Umsatz weltweit stützt sich der dänische Headset-Hersteller GN Netcom. Seine deutsche Tochter GN Nordkom will jetzt mit einem Partnerprogramm zahlreiche IT-Händler gewinnen. …mehr

  • Drahtloses Internet: Zahl der Nutzer in den USA wächst

  • xSP-Markt: globales Wachstum, von Asien angekurbelt

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Trends im PDA-Markt

  • Marktticker

  • Manchester: auf dem Weg zu Europas Bluetooth-Hauptstadt?

  • IBM: 129 Millionen Dollar für Anbieter von EAI-Software

  • Systemintegratoren erwirtschaften den größten Dienstleistungsanteil

    Der Wettbewerb zwischen deutschen Unternehmen wird zunehmend härter. IT-Dienstleister können davon profitieren, wenn sie Lösungen für die veränderten Herausforderungen der Betriebe anbieten. …mehr

  • Beim Anstoß kam der Abpfiff - erstmals ein Minus im PDA-Markt

    Gerade noch wurde der Handheld-Markt als künftiger Heils- und Gewinnbringer der IT-Branche gefeiert, und schon rutschen die Absatzzahlen um mehr als ein Drittel. Strohfeuer oder Opfer der allgemeinen Rezession? …mehr

  • Sphinx: Nachrüstmodule für Bluetooth-Standard zertifiziert

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