Meldungen vom 04.02.2002

  • FSC lüftet den PDA-Schleier

    Der „Pocket Loox" von Fujitsu Siemens Computers sei mittels des Plug-on GPRS-Moduls einfach zum Handy auszubauen. So verspricht es der Hersteller. Zum bereits integrierten Bluetooth sei außerdem eine GSM-Erweiterung vorgesehen. Der in Paderborn vorgestellte Winzling ist der erste von FSC in Eigenproduktion hergestellte PDA. Er scheint außerdem derzeit der einzige Pocket PC2002-PDA zu sein, der nicht mit dem Intel StrongArm-Prozessor, sondern mit einer schnelleren Variante ausgestattet ist. Mehr Infos zum Innenleben will FSC auf der Cebit bekannt geben.(bw) …mehr

  • Computer 2000: Retailchef Silberhorn verlässt überraschend Broadliner

    Freitag war sein letzter Arbeitstag: Peter Silberhorn, Chef der Retail-Abteilung bei Computer 2000 räumte - für manchen Branchenkenner überraschend - von jetzt auf gleich seinen Arbeitsplatz. Offiziell heißt es: „in gegenseitigem Einvernehmen". Vorerst wird Vertriebsdirektor Mario Stollmeier Silberhorns Job übernehmen bis die Nachfolgefrage - wahrscheinlich wird man die Position aus den eigenen Reihen besetzen - geregelt sei, so das Unternehmen. Laut Computer 2000 stehe der Retail-Abteilung derzeit „keine Reorganisation bevor".(ch) …mehr

  • Software AG will Partnergeschäft mit XML ausbauen

    Anläßlich der positiven Bilanz des Geschäftsjahres 2001 hat der Darmstädter Datenbänkler Software AG bekräftigt, das Partnergeschäft, das derzeit lediglich rund zehn Prozent des Umsatzes ausmache, mittels XML-Datenbanken ankurbeln zu wollen. Es soll in Richtung 25 Prozent gehen, erklärte die AG. Voraussetzung dafür sei jedoch, dass die derzeitige Investitionszurückhaltung von Unternehmen bei der Aufbereitung ihrer hausinternen Datenbestände ein Ende habe. Dass man in Darmstadt damit rechnet, zeigt die Planung für das laufende Geschäftsjahr. Die Umsätze mit den XML-Produkten sollen um 30 Prozent wachsen. Solange aber die gewünschte Änderung des Kaufwillens sich nicht ändere, verlasse sich das Unternehmen auf seine angestammte Klientel. Diese bestellt nach wie vor die Datenbank Adabas direkt. Als Eckdaten für das Geschäftsjahr 2001 präsentierte die Softwre AG folgende Zahlen: 588,5 (Vorjahr: 416,6) Millionen Euro insgesamt wurden in die Kassen des Datenbänklers gespült. Der Nettogewinn betrug 38,7 (66,6) Millionen Euro. Als operativen Gewinn meldet das Unternehmen 120,6 (70,4) Millionen Euro. Nach Geschäftsfeldern aufgeschlüsselt wurden mit Softwarelizenzen insgesamt 199,1 (132,9) Millionen Euro erwirtschaftet. Der Anteil von Adabas und Natural betrug 116,6 (77,5) Millionen Euro, mit Electronic Business Produkte wurden 64 (39,2) Millionen Euro erwirtschaftet. Wartung beziehungsweise Dienstleistung trugen 196 (127,9) beziehungsweise 190,3 (154,9) Millionen Euro zum Gesamtumsatz bei. Mit 35 (13) Prozent ist der US-Markt - bedingt durch den Kauf des US-Partners Saga - zum größten Absatzgebiet geworden. Dahinter folgen Deutschland mit 17 (27) Prozent, .Resteuropa mit 39 (51) Prozent und die „restliche Welt" mit 10 (9) Prozent. Der Ausblick auf das Jahr 2002 ist laut dem Unternehmen von der Hoffnung geprägt, im zweiten Halbjahr wieder auf bessere „wirtschaftlichen Rahmenbedingungen" zu treffen. Der Umsatzzuwachs werde im einstelligen Bereich liegen. Die Ergebnissteigerung sollen mit „straffem Kosten-Management und vorsichtigem Personalwachstum" erreicht werden.(wl) …mehr

  • Vibrierende Joysticks sind gefährlich

    In dem angesehenen "British Medical Journal" (Vol. 324, Seite 301) berichten Liverpooler Ärzte über einen ersten Fall von Handverletzung aufgrund extensiven Spiels mit Sonys Playstation. Ein 15jähriger benutzte die Spiele-Konsole etwa sieben Stunden täglich, wobei er auch dauernd Gebrauch vom vibrierenden Steuerknüppel machte. Erst nachdem seine Hand angeschwollen war und schmerzte, suchte er einen Arzt auf. Ausführliche Tests führten zu keinem Hinweise auf Gewebeschädigungen, so dass die behandelten Ärzten zu dem Schluss kamen, dass extensives Spielen auf der Playstation zu der Verletzung geführt haben muss.Die Erkrankung der Hand ist nun aber chronisch. Zwar fällt dieser Zustand im täglichen Leben nicht auf, aber eine Bohrmaschine wird der junge Mann nie mehr in die Hand nehmen können. Offenbar hat dieser Fall auch den Playstation-Hersteller Sony beunruhigt: "Wir warnen zwar die Konsumenten vor extensiver Nutzung des Geräts, aber vielleicht vielleicht müssen wir auch über einen Vibrationsalarm nachdenken", so der britische Unternehmenssprecher David Wilson gegenüber dem Wissenschaftsmagazin "New Scientist". (rw) …mehr

  • Europäische Komm genehmigt Compaq-übernahme durch HP

    Nach der vorgeschriebenen Mindestdauer von einem Monat hat die Europäische Kommision die Fusion von Hewlett-Packard (HP) und Compaq gebilligt. Die 25 Milliarden Dollar schwere Ehe der beiden IT-Anbieter versetze Hewlett Packard nicht in die Lage, Preise zu erhöhen, erklärte die Behörde. Normalerweise dauern Prüfungen dieser Art deutlich länger. Argumente von Wettbewerbern, HP könnte künftig bei Druckern, der kleinen PC-Servern und IT-Dienstleistungen seine Marktmacht massiv ausweiten, wies die Kommission zurück. Es gäbe genügend Wettbewerber in dem Computermarkt. Die beiden Fusionswilligen hätten in den letzten Jahren sogar Marktanteile verloren. Auf die Argumentation von Wettbewerbern, HP und Compaq kämen in verschieden europäischen Ländern auf Marktanteile von bis zu 45 Prozent, so beispielsweise in Frankreich bei Servern, ging die Behörde nicht ein. Ebenso wenig darauf, dass die Kombination von Compaq-PCs und HP-Druckern letzteren noch mehr Marktanteile als die bereits vorhandenen 40 Prozent in Europa eintragen könnten.Compaq und HP zeigten sich naturgemäß erfreut über die Entscheidung. Beide Unternehmen kündigten an, die für März geplanten Aktionärsabstimmung über die bislang größte Fusion in der Computerbranche abhalten zu wollenWiderstand kam jedoch von Walter Hewlett, Sohn der HP-Gründerfamilie: „HP sollte Werte schaffen und Probleme lösen, nicht Werte verwässern und neue Probleme schaffen. HP kann es besser" erklärte er unter mit deutlicher Anspielung auf die DEC-Übernahme Anfang 1998. Tatsächlich sind aus dem Hause Compaq immer wieder haarsträubende Post-Merger-Geschichten zu hören. Bis heute. (wl) …mehr

  • Erstaunlicher Strategiewechsel bei SGI

    Nach Jahren des Nischendaseins und existenzbedrohender Verluste will „Visual Computing"-Spezialist SGI (Silicon Graphics Inc.) wieder in den Ring der großen Hersteller von Servern und Workstations treten. Das Mittel dazu nennt SGI-Chef Robert Bishop „zentralen Datenverarbeitung", und wer sich dabei an alte Mainframe-Zeiten erinnert fühlt, hat recht. Der Spezialist für Grafik- und Designsysteme hofft, an zentrale Rechner, die selbstredend von SGI stammen, schwachbrüstige Laptops oder Handheld-Computern anzuschließen, und dem über Internet oder Funk-Verbindung an die Zentralrechner angeschlossenen CAM-Benutzer (Computer Added Manufacturing) die Grafik-Rechnerleistung der Großrechner zu offerieren. Mit dieser „Vision" versuchte Bishop, den Zahlen des zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Stichtag: 28. Dezember 2001) einen neuen Glanz zu geben. Diese lesen sich so: 363,88(Vorjahresquartal: 486,90) Millionen Dollar Umsatz bei einem Gewinn von 37,17 (minus 71,11) Millionen Dollar. Der operative Verlust betrug 15,15 (93,30) Millionen Dollar. Klar erscheint, dass SGI sein Heil nun in einer neuen Offensive sucht, deren Realisierung in den Sternen steht. So lesen sich die Ankündigungen der Kalifornier eher wie ein Thesenpapier als eine realistische Produkt- und Vernetzungsstratgie. SGI schreibt unter anderem, Software für die Vernetzung zu entwickeln. Es soll gewaltige Datenmengen, wie sie bei Konstruktions- und Visualisierungsdateien zuhauf anfallen, komprimieren und sicher durch die Netze jagen. File-Sharing-Möglichkieten, wie sie in Workgroups an der Tagesordnung sind, wurden nicht erwähnt. Unterstützung erfuhr SGI durch IDC-Analyst Christopher Willard. Er meinte anläßlich der SGI-Präsentation: „Es ist zumindest ein Konzept, das sich die Leute ansehen werden." Da es bis dahin noch ein weiter Weg ist, hat Sgi sich auch um Handfesteres gekümmert. Unter anderem stellte das Unternehmen eine neue Desktop-Workstation namens „Fuel" vor. Das Ein-CPU-System mit dem MIPS-Prozessor „R14000A" und dem 3D-Graphiksystem „Vpro" . läuft untzer dem hauseigenen 64-Bit-Unix-System „Irix". Die Workstation kostet ab 14.000 Dollar aufwärts. (wl) …mehr

  • M E-Paper: Adobe kauft Formularspezialisten

    Softwarehersteller Adobe hat die Übernahme der kanadischen Firma Accelio angekündigt: Accelio ist auf Internet-Lösungen spezialisiert, mit denen sich Geschäftsprozesse mit Hilfe von elektronischen Formularen abwickeln lassen. Die Lösungen von Accelio sollen in Adobes E-Business-Sparte integriert werden. Für den Ankauf legt Adobe nach eigenen Angaben 72 Millionen Dollar auf den Tisch, und will 250 der 650 Mitarbeiter übernehmen.Der kalifornische Software-Hersteller teilte außerdem mit, dass er die Ziele für das erste Quartal (1. März) voraussichtlich erreichen wird. Zwar seien die Dezember-Umsätze in den Vereinigten Staaten und Europa schwächer ausgefallen als erwartet, inzwischen sei aber wieder ein Aufwärtstrend zu vermelden, nicht zuletzt bedingt durch die Auslieferung neuer Produktversionen wie In Design 2.0.(st) …mehr

  • Schne Technologies: Trotz leerer Kasse Hoffnung

    Bei dem Pleite-Unternehmen Schneider Technologies tut sich was. Zum einen sei mit zwischen 60 und 70 Prozent des Personals die Produktion wieder aufgenommen worden, berichtet das Unternehmen. Zum zweiten überlegten Banken unter Führung der Dresdner Bank, dem Insolvenzverwalter Michael Jaffe einen Massekredit zur Überbrückung zur Verfügung zu stellen. Diesen Kredit haben die Türkheimer bitter nötig. Nach Angaben eines Sprechers ist die Liquidität des Unternehmen völlig aufgebraucht - Schneider hat keine Cent mehr in der Kasse. Wie ferner bekannt wurde, sollen die beiden Geschäftsbereiche Lasertechnik mit Sitz in Gera und Unterhaltungselektronik in Türkheim künftig getrennt geführt. Bisher hätte die Kombination beider Geschäftsbereiche Investoren abgeschreckt. Fest steht, dass es im Fall einer Fortführung der Geschäfte zu einem Kahlschlag bei den rund 750 Beschäftigten kommen wird. Im 6.500 Einwohner zählenden Türkheim ist Schneider ex equo neben Schuhfabrikant Salamander der größte Arbeitgeber. Wie sich die im Fall Schneider nicht unwichtige bayerische staatliche Förderbank LfA verhalten wird, ist offen. Sie ist mit 19 Prozent der größte Investor bei Schneider. (wl) …mehr

  • Samsung packt zu Notebooks Tankgutscheine dazu

    Endkunden, die vom ersten bis 28. Februar 2002 ein Samsung Notebook der Serie GT9000 Pro oder NV5000 kaufen, erhalten vom Hersteller einen Aral-Tankgutschein im Wert von je 51,13 Euro dazu. Um an den Tankgutschein zu kommen, muss sich der Käufer auf der Samsung-Homepage einen Coupon herunterladen. Zusammen mit der Kopie der Rechnung und der Seriennummer des neuen Notebooks soll er diesen unter Angabe seiner Adresse an die Samsung Electronics GmbH senden. (bw) …mehr

  • Compu-Shack: Es bleibt bei 24 Monaten Gewährleistung

    Das neue EU-Recht, statt sechs Monaten Gewährleistung gelten jetzt 24, überträgt Compu-Shack jetzt auf seine gesamte Produktpalette, so der Distributor. Obwohl einige nordamerikanische Netzwerkhersteller diese neuen europäischen Richtlinien nicht anerkennen und auch nicht umsetzen, sollen Compu-Shack-Kunden die volle Gewährleistung auf alle Produkte erhalten, wie das Unternehmen betont. (ch) …mehr

  • Linuxworld: HP, IBM und Oracle treten in seltener Eintracht auf

    In ihren Eröffnungsreden auf der diesjährigen Linuxworld in New York sangen die IT-Größen wieder mal das Hohelied zum Open-Source-Betriebssystem. "Dieses Jahr erleben wir den Durchbruch für Linux-basierene Unternehmensanwendungen", verkündete etwa die HP-Chefin Carly Fiorina. Natürlich vergaß sie nicht zu erwähnen, dass auch Hewlett-Packard entsprechende Lösungen anbieten wird. "Unserer Zusammenschluss mit Compaq wird einen machtvollen Linux-Fürsprechen kreieren", versuchte sie nochmals ihre umstrittenen Fusionspläne zu gerechtfertigen. "Linux bringt Bewegung in die proprietäre IT-Welt", lautete das Vortragsmotto des langgedienten (30 Jahre) IBM-Managers William Zeitler. Der für das weltweite Server-Geschäft verantwortlich Vizepräsident stellte nochmals Big Blues Engagement für die Open-Source-Software in den Vordergrund und konnte sich einen Seitenhieb gegen Microsoft nicht verkneifen: "Die Zeiten der Hersteller, die ihre proprietären Plattformen dazu nutzen, um Technologien und Anwender zu kontrollieren, sind vorbei." Aber auch der vormals eher Linux-skeptische Datenbank-Marktfüher Oracle setzt nun voll auf das neue Betriebssystem. Der Firmenchef Larry Ellison sieht sogar den Untergang aller großen Unix-Server aufkommen und setzt auch im eigenen Hause voll auf Linux-basierte Intel-Rechner statt auf die in die Jahre gekommenen Unix-Maschinen von Hewlett-Packard. "Ab Sommer läuft unser gesamtes Geschäft unter Linux", tönte Ellison in New York. "Außerdem sind Intel-Server billiger und leichter zu ersetzen". Damit könnte es sich Oracle mit seinen Hardware-Partner Sun verscherzen. Letzterer hält bekanntermaßen nicht all zuviel von Linux in unternehmenskritischen Bereichen. (rw) …mehr

  • Europäischer Markt für drahtlose Sicherheit wächst

    Viele Kunden zögern die Einführung von drahtlosen Netzen (WLANs) hinaus, da diese Technologie noch einige Sicherheitsmängel aufweist. Besonders schlecht ist es derzeit um den Abhörschutz bestellt. So steigen also die Absatzchancen für Anbieter von dazu passenden Lösungen. Einer Untersuchung der Unternehmensberatung Frost & Sullivan zufolge verdoppelt sich dieses Jahr der Umsatz mit Sicherheitslösungen für drahtlosen Netzwerke. Während europäische Firmen im vergangenen Jahr knapp 100 Millionen Dollar für derartige Lösungen ausgegeben haben, soll der Umsatz auf unserem Kontinent im Jahre 2005 auf fast 740 Millionen Dollar ansteigen. "Und auch über diesen Zeitpunkt hinaus wird das Wachstum anhalten", so Jose Lopez, Sicherheitsexperte bei Frost & Sullivan. (rw) …mehr

  • Besser als die Stimmung: TK-Markt ist 2001 gewachsen

    „Die tatsächliche Lage am TK-Markt ist besser als die herrschende Stimmung" lautet das Fazit von Matthias Kurth, Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunkation und Post (Regtp), zum Jahresbericht 2001. Der TK-Dienstleistungsmarkt habe den konjunkturellen Einbruch weit besser überstanden als die meisten anderen Branchen und ein Wachstum von 15 Prozent auf 124 Milliarden Mark erzielt, so Kurth. An dieser Summe seien die Telekom-Wettbewerber nach vorläufigen Geschäftszahlen mit 40 Prozent beteiligt. Trotz Entlassungswelle stieg die Zahl der Beschäftigen im TK-Dienstleistungsmarkt noch leicht an: um 0,46 Prozent auf 241.800 (im Jahr 2000 lag der Anstieg bei 8,7 Prozent).(st) …mehr

  • Neuer Sicherheits-Chef bei Microsoft

    Microsoft hat einen früheren Mitarbeiter des US-Justizminsteriums zum neuen Chief Security Strategist ernannt. Scott Charney, der seinen Job zum ersten April antreten wird, soll im Rahmen der Trustworthy-Computing Initiative Strategien für die Sicherheit der Microsoft-Produkte, -Services und -Infrastruktur entwickeln. Von 1991 bis 1999 leitete Charney beim US-Minsteriums den Bereich Computerkriminalität und geistiges Eigentum, derzeit ist er noch beim Beratungsunternehmen Pricewaterhouse Coopers für Computersicherheit zuständig. (st) …mehr

  • Canon profitiert vom Digitalkamera-Boom

    Digitalkameras und Kopierer waren bei Canon die Top-Umsatzbringer des Jahres 2001. Wie das Unternehmen meldet, stiegen die Umsätze bei den Digitalkameras im vergangenen Jahr um 19,8 Prozent während mit Kopierern ein Zuwachs von 15,4 Prozent erzielt wurde. Lediglich bei den Tintenstrahldruckern waren die Umsätze rückläufig. Der Gesamtumsatz des Unternehmens stieg im Jahresvergleich um 7,8 Prozent auf umgerechnet 25,1 Milliarden Euro. Der Nettogewinn stieg von umgerechnet 1,16 Milliarden Euro im Jahr 2000 auf 1,45 Milliarden in 2001. Die Marktforscher von IDC haben nun errechnet, dass in den Vereinigten Staaten im vergangenen Jahr 6,5 Millionen Kameras mit LC-Display verkauft wurden, 1,1 Millionen mehr als im Jahr zuvor. Die Zeit der Kameras ohne Display ist den Marktforschern zufolge allerdings vorbei - hier sind die Verkaufszahlen rückläufig. (st) …mehr

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